Beiträge von Speichennippel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    2 Dinge halten mich von BC ab:


    Wenn man das Planen einer Route unterbricht, kann man an der Route nicht weiterarbeiten. Man muss eine Neue anfangen und die hinterher verbinden. Blöd ist das. (Oder hat sich da was getan)


    Es dauert gefühlte 100000 Jahre bis das Programm gestartet ist. Da könnte ich ja noch mit Leben, aber wenn das Oregon angestöpselt wird, dauert es noch einmal 1000000 Jahre bis alle Tracks, Wegpunkte usw. eingelesen sind.


    Es hat aber auch ein paar nette Dinge: Fotos werden auf der Landkarte angezeigt, man kann aus Tracks eine Route machen, Vollbild.


    Noch nutze ich auch MS, mal abwarten, was sich mit BC noch tut.

    Die Edge Serie hat einen fest eingebauten Akku. Akkus sind Verschleißteile. In meinen Augen ist das eine Fehlkonstruktion. Na ja, immerhin werden wohl hochwertige Akkus verbaut, die halten schon einige Jahre. Zumindest gibt es recht wenig in Foren zu lesen wegen Akkuproblemen. Und nach ein paar Jahren werden die meisten wohl dem "IchwillwasNeues-Syndrom" erliegen.


    Auch wenn die Akkus ca-15 Stunden halten, laut Murphys Gesetz ergibt es sich gerade dann, wenn man noch 2 Stunden im Tank hat, dass man zu einer Tagestour aufbrechen will...


    Unterwegs auf dem Rad über die popelige USB Buchse laden halte ich für nicht optimal. USB-Buchsen sind nicht für den Outdooreinsatz geeignet.


    Daher würde ich ein Gerät mit Wechselakkus nehmen.


    Wegen der geforderten guten Ablesbarkeit fällt das Oregon/Dakota wahrscheinlich raus. Aber das ist ein seitenfüllendes Thema ;)


    Das Vista habe ich nicht genommen, weil das Display so klein ist. Außerdem kann man nur 500 Punkte pro Track haben, das ist mir zuwenig. Kann das eigentlich mehr als 20 Tracks mitnehmen? Bei meinem alten 60er war das bei Radurlauben immer zu wenig.

    Ich habe ein wenig herumgespielt:


    - Bei einem Reset wird ein neues Profil "Freizeit" eingerichtet, wenn dies vorher nicht da war.
    - Die eigenen Profile bleiben (fast) unangetastet
    - Wenn man ein originales Profil Freizeit hatte, wird nach dem Reset die Anordnung der Icons im Hauptmenü zurückgesetzt.
    - Die Kamera stellt sich auf 2 MP und als Ziel wird der interne Speicher eingestellt. Gilt für alle Profile
    - Die Reihenfolge der Profile unter dem Icon "Profilwechsel" wird durcheinandergewürfelt.



    Bei einem Reset wird alles mögliche gelöscht: Reisecomputer, aktueller Track, Satellitendaten, irgendwelche internen Speichereinstellungen usw.
    Manchmal spinnen die Oregons und zeigen dabei merkwürdige Effekte. Dann hilft oft dieser Reset.


    Bei Werkseinstellungen wird nur im aktuellen Profil alles zurückgesetzt, was man so einstellen kann, wie z.B. Dashbord, Datenfelder des Reisecomputers usw. Der Inhalt der Datenfelder und aktueller Track bleiben unangetastet.

    Welches Profil man hat, kann man am Hintergrundbild sehen, wenn man nicht gerade für jedes Profil das Gleiche hat. Oder einmal auf "Profilwechsel" drücken, dann steht da, welches aktiv ist.


    Ich habe die originalen Profile alle gelöscht und eigene gemacht. OSM-RR-MTB-Wandern-Basemap-Auto. In der Profilauswahl in der Reihenfolge. Im Hauptmenü sehen die alle gleich aus.
    Nach einem Reset kommt automatisch ein weiteres Profil "Freizeit" hinzu, welches dann aktiv ist. Ich wechsel dann einfach in eines meiner Profile und lösche "Freizeit" wieder. Die Reihenfolge bei Profilauswahl ist auch noch durcheinander.


    Hast du eventuell das Hauptmenü im originalen Profil "Freizeit" verändert? Das könnte ja dann sein, dass es durch den Reset neu angelegt wird und damit deine Einstellungen überschrieben werden.

    In den Profilen. Nach einem Reset erzeugt das Gerät ein neues Profil "Freizeit". Da mir die Anordnung da nicht gefällt, wechsele ich in ein eigenes Profil und lösche "Freizeit".
    Was sich das Gerät nicht merkt ist die Reihenfolge der Profile.

    bzgl. Oregon sei nochmals erwähnt, dass man die beste Ablesbarkeit erhält indem man:

    1. plastische Karte deaktiviert

    2. das Typfile anpasst (vor allem die Anzeige von Wanderwegen und Pfaden
    ist bei den Originaltopos inakzeptabel (viel zu dünne Linien))


    Wenn man das gemacht hat, kann man das Oregon auf dem Rad tagsüber ohne Hintergrundbeleuchtung benutzen. Gute Augen vorausgesetzt :rolleyes:
    Ich kann immer was erkenne. Es ist halt nicht so scharf wie ein 60er.
    An dem Punkt scheiden sich die Geister in solchen, immer wiederkehrenden Threads, die einen können damit leben, die anderen nicht,


    Auch wenn ich bisher immer den Weg gefunden habe, ich hätte auch gerne ein besser ablesbares Display.

    Da das Oregon die Route neu berechnet, entspricht die Route oft nicht genau dem Track. Wenn gar Straßen auf der Karte fehlen, ist selbst mit Mapsource keine 1:1 Umwandlung möglich.
    Daher habe ich diesen ganzen Umstand aufgegeben und navigiere direkt mittels Track, das geht genau so gut.


    Davon ab, BaseCamp kann auch Track in Route wandeln. Man kann dabei die Anzahl der Zwischenziele eingeben, da der Oregon ja auf 50 Punkte beschränkt ist (250 bei Luftlinie)

    zu Post #2 nochmal:


    Also:
    - Vorführmodus
    - Routing: Luftlinie
    - Zieleingabe - Ziel wählen - LOS - "zu Position gehen"


    Wird das Gerät, bevor es Satelliten gefunden hat, in den Demo-Mode geschaltet, funktioniert es nicht.


    Wird das Gerät, nachdem es Satelliten gefunden hat, in den Demo-Mode geschaltet, funktioniert es.


    Das erklärt, weshalb bei der letzten beta einige User den Fehler nachstellen konnten, andere nicht.