Beiträge von Calimero67

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Und es ist somit durchaus zunächst der amerikanische Begriff mehr als denkbar. Garmin ist nun mal vorrangig ein US dominiertes Unternehmen.

    Wie Dir schon mehrfach nahegelegt wurde, solltest Du aufhören, unterschiedliche Geräte und auch unterschiedliche Länder durcheinanderzuwürfeln.


    Nochmal, ich versuche, es ganz einfach zu halten:

    - Wenn ich Kehrtwenden erlaube und z.B. an einer Abbiegung vorbeifahre und es kommt für mehrere Km keine weitere Möglichkeit abzubiegen, dann bringt das Gerät die Aufforderung "wenn möglich, bitte wenden". Wie ich wende bleibt mir überlassen (Parkplatz, Tankstelle, oder tatsächlich ein 180°-Turn auf der Straße).

    Ignoriere ich diese Anwendung, wiederholt er sie so oft, bis ich Folge leiste oder irgendwann wieder ein Abzweig kommt, der dann unterm Strich kürzer/schneller ist als eine Kehrtwende.

    - Habe ich Kehrtwenden ausgeschlossen, dann sucht er die nächste Abzweigung oder leitet mich auch mal um den Block, aber er fordert mich nicht zu einer Kehrtwende auf.

    Da das u.U. einen verdammt langen Umweg bedeuten kann (deshalb das Beispiel AB), macht es je nach Route durchaus Sinn, Kehrtwenden zu erlauben.


    Mit amerikanischen Gegebenheiten hat das aber rein gar nix zu tun.

    Was ist eigentlich eine „Kehrtwende“ ?


    In dem Wort Kehrtwende stecken eigentlich zwei Wörter drin

    Umkehren und Wenden. Was hat das mit Routenvermeidung zu tun?

    Ich lese da nichts von "Routenvermeidung". Schließlich will ich ja nicht eine Route vermeiden, sondern einzelne Straßen mit bestimmten Attributen bzw. bestimmte Aktionen auf der Route.

    Auch wenn Garmin manchmal seltsame Begrifflichkeiten verwendet, die "Kehrtwende" ist sowas von selbsterklärend:

    Wenn ich von einer Route abweiche, dann kann die Software mich durch eine Kehrtwende wieder auf den richtigen Weg zurückführen oder mich weiterfahren lassen bis ein "günstiger" Abzweig wieder auf die Route zurückführt. Bestes (natürlich verbotenes) Beispiel wäre eine Autobahn; sagt mir das Gerät, ich solle die nächste Ausfahrt nehmen und ich verpasse die, dann ist i.d.R. ein ordentlicher Umweg über die nächste Ausfahrt angesagt. Mit einer (auf der AB verbotenen) Kehrtwende wäre der Patzer schnell und einfach gelöst.

    Habe ich nun auf einer normalen Straße die Kehrtwende ausgeschlossen, dann lässt mich das Gerät einen Umweg fahren, wie groß auch immer der sein mag, abhängig von den gewählten Präferenzen kürzere Zeit oder kürzere Strecke,

    Wenn das Ziel in einer Sackgasse liegt oder vor einer gesperrten Straße, dann ist die Kehrtwende natürlich unvermeidlich und der Ausschluss derselben kann nicht umgesetzt werden.

    Die Kehrtwende kann natürlich noch viel größeren Einfluss auf die Routenplanung haben, nochmal Beispiel Autobahn: Wenn ein Routenpunkt 5km von der nächsten Ausfahrt entfernt liegt, die von dort weiterführenden Straßen aber deutlich von der AB wegführen, dann wäre es Zeit- und Streckentechnisch am sinnvollsten, die Ausfahrt zu nehmen, den Punkt anzufahren, zu wenden und die 5km zurück auf die AB zu fahren.

    Sind nun Kehrtwenden ausgeschlossen, dann wird einen das Gerät der Straße weg von der AB folgend zur nächsten AB-Auffahrt schicken.

    sieht für mich sehr, nach einem hochqualitativen Gerät aus dem Land in dem Menschenrechte in Umerziehungslagern mit Arbeitstherapie gepflegt werden. Dürfte sich dabei um ein System auf Android-Basis handeln, also eher ein Smartphone oder PNA ohne Mobilfunk mit einer Navisoftware drauf.

    Auch die Halterung macht jetzt nicht wirklich einen vertrauenerweckenden Eindruck.


    Der Preis ist zwar niedrig, frage mich aber, ob es unabhängig der moralischen Komponente sogar nur den Betrag wert ist. Habe keine guten Erfahrungen mit derartigen asiatischen Eigenprodukten gemacht.

    Hubi, redest Du jetzt vom verlinkten xgody?;)

    Dein Text passt auch auf Garmin, den niedrigen Preis mal ausgenommen; bei Garmin darf man das sechs- bis achtfache hinblättern für das Recht sich aufzuregen und sich zu ärgern.

    Wie soll das denn hier bitte jemand beantworten, wenn nicht mitgeteilt wird, um welches Navi es sich handelt? :/:rolleyes:


    Gruß

    Indem er auf die Rubrik schaut, in der die Frage gepostet wurde? Ich lese da Zumo XT.

    Jaja, da soll mal wieder der Endverbraucher Arbeit und Aufgabe der Hersteller übernehmen, für deren Produkte (Kartenmaterial) er indirekt bezahlt. Schade, dass es Leute gibt, die sich für sowas hergeben und sich u.a. mit popeligen Gewinnspielen ködern lassen, und die Hersteller grinsen sich eins, wie Garmin.

    Kann mir jemand sagen, was der Zweck dieses Archiv-Ordners ist?

    Gibt es Probleme, wenn ich diese gpx via Windows lösche?

    Wenn ich es noch richtig weiß (aufm Zumo 550 hab ich das mal genauer beobachtet):

    Die gespeicherten Tracks werden (sofern neue dazukommen) nach einem Tag (?) in eben jenes Archiv auf dem Zumo verschoben und fortlaufend nummeriert.

    Hat den Vorteil, dass es auf der Karte bei "Track anzeigen ein" übersichtlich bleibt, ebenso in der Ansicht der gespeicherten Tracks.


    Probleme beim löschen gibts keine, dann sind halt die aufgezeichneten Tracks futsch.


    Wie gesagt ausm Gedächtnis und beim Zumo550, ich glaube aber dass das beim XT genauso ist.

    - Ja, da hat Garmin mal wieder mit Ruhm bekleckert...

    - aber wo ist das Problem? Wenn die Karte richtig installiert und (nur) die Freischaltung kaputt ist ... dann nehme ich doch einfach die Freischaltung vom Navi und gut ist!!!

    Das Problem liegt darin, dass Garmin sich für den ganzen halbfertigen Krampf fett bezahlen lässt.

    Wenn ich ein Gerät aus der obersten Preisklasse vom sogenannten Marktführer kaufe, dann will ich nicht Stunden und Tage in irgendwelchen Foren verbringen müssen, in denen sich findige, geduldige Tüftler die Mühe machen, Workarounds für die eimerweisen Bugs der Software zu suchen, um die Kiste nur mal halbwegs ans Laufen zu kriegen. Kaum hat Garmin ein sog. Update draussen, taucht auch schon der nächste Bock auf.

    Ich persönlich kaufe so ein Gerät weil es mir Routenplanung und Navigieren angenehmer und einfacher machen soll, nicht weil der Zeitaufwand für lesen in Foren, Workarounds und Tüftelei größer sein soll als die Fahrzeit.