Beiträge von Gerry

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi,


    die Karten haben noch Löcher, die aber bei jedem Update kleiner werden. Wenn ich nur an die ersten Spanien-Karten denke ...


    Es wird auch kein Problem von "Mapsource" sein, sondern vom Lieferant der Karten "Navtech". Auf anderen Routenplanern / Navigationssystemen auf Basis diese Kartenmaterials wirst Du auch nicht mehr sehen.


    Aber ankommen dürftest Du schon. Bei einem Ort der gerade mal 300m x 300m ist, wirste das Hotel schon recht schnell finden.

    Moin,


    auch ich habe noch ein Notebook mit seriellem Port. Auf beiden Rechner (XP Home) funktioniert die automatische Erkennung tadellos.

    Sette:
    die Bildchen sind von der http://www.comkor.de Seite:
    in der linken Spalte "GPS-Zubehör" auswählen und dann den SP3 auswählen.


    Der Nachteil an der Kugel mit Innengewinde ist, dass die ein zölliges Gewinde hat. Da bekommst Du Probleme eine passende Gewindestange zu finden die lang genug ist. Darum haben wir die andere Lösung genommen: Gewindestange aus dem Baumarkt mit der RAM Lasche und oben eine schicke Hutmutter drauf.

    Hi Sette,


    so sieht das mit Tankschrauben an der Hayabusa aus:


    [Blockierte Grafik: http://www.gerry-muench.de/bilder/276_2.jpg]


    An zwei Blackbirds haben wir durch den Lenkkopf eine Gewindestange geführt und den Kugelhalter dort drauf geschraubt. Funktioniert auch tadellos.


    Entweder so:
    [Blockierte Grafik: http://www.mobile-navigation.de/gps/shop/media/virtelgew.JPG]
    oder damit:
    [Blockierte Grafik: http://www.mobile-navigation.de/gps/shop/media/ramlasche.JPG]


    Schau mal auf der http://www.comkor.de Seite.

    Uiiii,
    das ist ja beim Vista gar nicht so einfach den Trackspeicher überlaufen zu lassen. Er hat doch gute Einstellmöglichkeiten und kann Tracks auch abspeichern. Ich habe damit mehrtägige Alpentouren hervorragend abspeichern können.


    Wenn Du damit nicht hinkommst, dann setzt doch einfach laufend Wegpunkte. Habe ich bei meinem SP3 so gemacht und konnte damit den zurück gelegten Weg sehr gut verfolgen.

    Hi,


    mein 276er funktioniert tadellos, aber der eines Freundes nicht.


    Er hat das Gerät erst eine Woche und auf die Firmware 2.70 ein Update gemacht. Bei einer größeren Tour am Wochenende ist es dann mehrfach vorgekommen, dass das Gerät sich abgeschaltet und selbständig wieder eingeschaltet hat. Da wir ein Notebook zur Verfügung hatten, haben wir die Firmware (leider war nur die v2.60 verfügbat) neu aufgespielt. Von da an war das nicht mehr zu beobachten. Wenn Du das Gerät nochmals einschalten kannst, würde ich Dir raten die Firmware erneut aufzuspielen. Vielleicht hat Dein 276er beim Update was in den falschen Hals bekommen.

    Hi,


    ich habe die Einstellung "Auflösung" und 100m von Anfang an eingestellt. Bislang bin ich rund 2.000 km mit dem Moped gefahren (vorwiegend Landstraße) und der Speicher ist zu 47% voll. Vielleicht solltest Du abends mal schauen und Deine Einstellungen anpassen. Und/oder jeden Abend den Track abspeichern.



    EXKURS:
    Übrigens sind meine ersten Trackpunkte im Norden von Taiwan am 30-03-2004 entstanden. Der gewissenhafte Arbeiter der Fa. Garmin ist wohl vor die Türe gegangen um sich persönlich davon zu überzeugen das das Gerät, welches für mich vorgesehen ist, auch tadellos funktioniert. :D

    @xl1000


    Hat mit den Wegpunkten nix zu tun! Geht nur um den tatsächlich zurückgelegten Weg. Der 276er hat zusätzlich noch den Vorteil, dass Du einstellen kannst in welchem Intervall ein Track-Punkt erstellt wird. Kannste beim SP3/26** nicht.


    Diese Funktion ist eindeutig erheblich besser und erinnert mich an die Möglichkeiten im Vista.

    Hi,


    der Track ist die Aufteichnung dessen wo Du lang gefahren bist.


    Der SP3 kann nur einen Track aufzeichnen. Wenn der Speicher voll ist, löscht er den Anfang wieder und zeichnet wieder neu auf. Wieviel km aufgezeichnet werden hängt von der Strecke ab. In den Alpen sind es vielleicht nur 200 km, auf der Autobahn vielleicht 800 km.


    Beim 276er kannst Du diese Tracks noch einzeln im Gerät abspeichern. Du kannst bei einer mehrtägigen Tour von jedem Tag die gefahrene Route abends abspeichern. Der Trackspeicher ist erheblich größer als beim SP3.

    ... keine Probleme. Kannste machen. Du überträgst ja nicht die Datei als solches, sondern nur die darin enthaltenen Daten. Den SP3 würde ich aber trotzdem mal updaten.

    @heschen:


    -> Alarm: bei "dauernd" musst Du den Alarm mit drücken auf "Enter" abstellen.
    -> Anzeige: nach Uhrzeit. Er weiss ja, wann Sonnenuntergang/-aufgang ist.
    -> Töne: keine Ahnung, sind das erste was ich bei allen Geräten abstelle. ;)
    -> Geschwindigkeitsfilter: dazu sagt das Handbuch:
    "allows the unit to average speed-readings. Choose from "Off", "Auto" (automatically controls filtering), or "On" (allows you to enter a value in seconds).
    Kann ich auch noch nicht viel mit anfangen wofür das dienlich sein soll.

    Hi,


    ich habe den Umstieg SP3 auf 276C hinter mir und nicht bereut. Wesentliche Verbesserungen sind:
    -> das der Akku im Gerät aufgeladen wird (auch auf dem Moped / im Auto)
    -> die Schnelligkeit des Gerätes. Hier liegen Welten dazwischen.
    -> die schnelle USB Verbindung zum PC /256 MB wird im Gerät in etwa 20 Minuten komplett beschrieben).
    -> das Display.
    -> Die umfangreicheren Funktionen.
    -> Die umfangreicheren Einstellungen (z.B. das die Datenfelder frei auszuwählen sind).
    -> Weiter entwickelte Features (z.B. das nun POIs (Tankstellen, Hotels etc.) an der Route bevorzugt angezeigt werden können).


    Das fält mir mal auf Anhieb ein. Am besten ladet Ihr Euch einfach mal das Handbuch (englisch) von garmin.com runter und schaut mal selbst was es noch alles gibt.