Beiträge von Carlo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Moin,


    im Radio wurde gestern berichtet, dass zwischen GPS und Galileo ein Koopperationsvertrag geschlossen werden soll, zur gemeinsamen Nutzung der Satelliten.


    Außerdem hat Galileo (oder GPS) nichts mit den Autobahnen zu tun, die Satelliten liefern nur das Signal für den Standort. Dem Berechnungsprogramm ist es egal, von welchem System die Signale kommen (solange sie empfangen werden können natürlich).


    Ciao Carlo

    Hi Hertschi,


    also inzwischen bin ich fast soweit das ich meinen V weiterhin benutzte .. das Programm Pathaway ist ziemlich maechtig ... aber wie bekommen ich die Daten nach der Tour wieder auf den heimischen PC ... ueber den GPX export und in Mapsoure import klappt es auf alle Falle nicht


    Dazu musst du mit dem Palm einen HotSync durchführen. Danach findest du im Verzeichnis: PALM\BENUTZERNAME\BACKUP (bei mir ist das Programme\PalmOne\Carlo\Backup) die entsprechenden Dateien im *.pdb Format. Diese kannst du (getrennt nach Tracks oder Waypoints) mit der Importfunktion von TTQV einlesen und dann z. B. als *.gpx speichern.


    Ciao Carlo

    Brauchst beim deinem nächsten Update nur zu schauen, wieviele vorhergehende du überspringst und dann nachlesen was sich schon bei diesen geändert hat. Dann sparst du dir auch das Aufregen über die vermeintliche Blödheit von Garmin ...
    Oder trag dich bei denen ein, dann bekommst du bei jedem Update eine Mail mit den Änderungen - ganz persönlich für dich! Nur lesen muss man's halt ...


    Ciao Carlo

    Moin,


    Ich mag den da, der ist in Trento... :eek:


    Im besten italienischen Feierabendverkehr kam da der Abbiegehinweis "6. Ausfahrt rechts" oder so. Ich habe gefühlte 47 Runden im Kreisel verbracht, bis ich dir richtige Ausfahrt identifiziert hatte... :confused:


    Den kenne ich auch gut :p. In solchen Situationen hilft es, wenn man weiß wohin man will. Dann schaut man nicht auf's Navi sondern nach den Straßenschildern. Aber diesen Blick verliert man wohl mit der Zeit, wenn man sich immer vom Navi führen lässt :eek:


    Ciao Carlo

    Hi Claus,


    Die Art der Befestigung ist ja keine Flächenpressung sondern mehr eine mit punktueller Belastung.


    Wer sagt dir denn, dass es keine punktuelle Belastung ist, wenn der Ring sauberer gebogen aussieht? Theoretisch sollte es eine Flächenbelastung sein, praktisch wird es wohl immer eine Punktbelastung (mehrere Punkte) sein. Und so fest muss man die Schelle auch nicht anziehen ...


    Ciao Carlo

    Hallo Beat,


    wegen den leider negativen Kritiken zum TT-Trackpicker (und auch wegen dem "einseitigen" Nutzen aller Trackpicker) habe ich mir "einfach" ein Garmin 60 CSx gekauft (natürlich brauche ich das Teil auch für andere Aufgaben). Mit dem kann ich die Tracks fast unbegrenzt aufzeichnen und habe "nebenbei" noch ein vollwertiges GPS-Gerät.
    Auf dem Motorrad habe ich ein 276er am Lenker und den 60er im Tankrucksack (mit Spannungsversorgung per Kabel). Durch den Sirf III Chipsatz im 60er habe ich keine Empfangsprobleme, auch wenn das Teil ganz unten im TRS liegt.


    Ciao Carlo

    Na siehst du, du verwendest keine Tracknavigation, sondern Routennavigation, denn du verwendest Trackback, und das generiert dir auf dem Gerät aus dem Track eine Route.


    Wenn ich TrackBack gemeint hätte, hätte ich auch TrackBack geschrieben. Zumindest mit dem 176er (60CSX habe ich diesbezüglich noch nicht getestet) kann man wirklich nach Track navigieren und man wird von Trackpunkt zu Trackpunkt geführt. Das sieht man auch an der Entfernungsangabe zu den Punkten, da wird ständig neu runtergezählt, je nach dem, wie dicht die Punkte sitzen. Für deinen Fall ist das evtl. etwas nervig, da nicht die Entfernung zum nächsten Abbiegepunkt, sondern immer nur die Entfernung zum nächsten Punkt, auch wenn es geradeaus geht, angezeigt wird. Bei größeren Abweichungen von der gerade Linie hat es gepiept und eine Meldung kam "Wende voraus" oder so ähnlich. War natürlich keine Wende, sondern eine Abzweigung.


    Ciao Carlo

    Tracknavigation ist passiv, und ich bin wie mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs und muß oft aufs Gerät schauen.


    Oft auf's Gerät schauen müsste man z. B. in einer ebenen Kieswüste bis zum Horizont. Solange ich auf Wanderwegen unterwegs bin und nicht querfeldein laufe, ist der Blick doch nur bei Abzweigungen interessant.


    Bei meinem 176er(selig) hat mir das Gerät immer die Entfernung und Richtung zum nächsten Trackpunkt angezeigt (Einstellung nach Track navigieren), ich glaube sogar mit Piepton, sobald man einen gewissen Winkel abbiegen musste. War fast so wie Autorouting. Mit dem 276er oder 60CSX habe ich das noch nicht probiert, muss ich mal versuchen ...


    Ciao Carlo

    Einige habe sogar ihre Geräte zurückgegeben und such ein Alternative bei andern Hersteller.
    Aber lest doch selber.


    Ja die suchen noch, aber welches Nicht-Garmin-Gerät (als Ersatz für 276/278) kannst du empfehlen? Lt. deiner eigenen Aussage soll dein nächstes Gerät ja von einem anderen Hersteller sein, aber welches?


    Wenn es ein gleichwertigen Ersatz, natürlich mit perfekt funktionierendem Routing (1), von einem anderen Hersteller gäbe, wäre ich auch daran interessiert.


    (1) Obwohl ich mit meinem 276er keine diesbezüglichen Probleme habe, da ich es nicht als allwissenden Führer sondern als Werkzeug mit Stärken und Schwächen sehe und nutze ...


    Ciao Carlo

    Ja stimmt natürlich, aber ich lege immer ein Bild von der Grafik mit zur Tour und da oben steht der Wert halt über alles aufsummiert. Wenn man den Bergauf-Wert in den Kopf der Grafik bringen könnte, wäre das prima. Alternativ kann ich das natürlich auch mit Photoshop reinkopieren :lol: ist halt zusätzliche Arbeit ...


    Ciao Carlo

    Hallo Dietmar,


    im 2D Diagramm wird die Summe Höhendifferenz angezeigt (wenn ausgewählt). In der Hilfe steht:
    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]"Summe Höhendifferenz: Es wird die absolute Höhendifferenz, also die Summe der wirklich überwundenen Höhenmeter bergauf und bergab, [...] angezeigt."


    Irgendwie ist es praxisfremd, dass auch die bergab Strecken addiert werden. Den Radfahrer (evtl. auch Wanderer) interessieren eigentlich nur die bergauf Höhenmeter (obwohl ich letztens schon stolz auf meine über 3.000 m war, bis ich diesen Umstand entdeckt habe :eek:). Kannst du was ein-/umbauen, dass entweder nur die positiven Steigungen gezählt werden oder dass man wählen kann ob bergauf und bergab oder nur bergauf angezeigt wird?


    Danke und Ciao


    Carlo
    [/SIZE][/FONT]

    Der ganze Thread (bis auf wenige Ausnahmen) strotzt vor Polemik und absichtlichen wie unabsichtlichen Missverständnissen. Um wirklich mitreden zu können, sollten die Nichtradfahrer mal eine Zeit mit dem Fahrrad fahren, um zu verstehen was die Radfahrer hier wirklich meinen. Gleiches gilt für Dosenfahrer, die sollten auch mal eine Zeit lang mit dem Motorrad unterwegs sein usw.


    Dass es auf der motorisierten wie unmotorisierten Seite genügend Rüpel gibt, ist sicher auch jedem klar und das gegenseitige Aufzählen der "Verfehlungen" bringt gar nichts.


    Im Grunde ist es doch so, wenn man im Auto sitzt, schimpft man über Mopped- und Radfahrer, auf dem Mopped schimpft man über Auto- und Radfahrer, als Fußgänger/Radfahrer regt man sich über alle motorisierten auf. Ich nehme mich da nicht aus :cool:


    Wieso nicht mehr gegenseitige Toleranz? Wieso immer typisch deutsch auf sein vermeintliches Recht pochen? In anderen Ländern scheint es doch auch zu funktionieren. In Frankreich und Italien fühle ich mich im Verkehr irgendwie sicherer, auch wenn der Verkehr teils chaotischer erscheint. Einfach deshalb, weil niemand meint er müsse sein recht bis ins Grab durchsetzen. Ist es denn von den Radfahrern zuviel verlangt, mal nicht zu zweit nebenenander zu fahren, wenn der Verkehr zu stark oder die Straße zu schmal ist? Ist es von den Dosenfahrern zuviel verlangt, mal ein paar Metern hinter dem Radfahrer herzugondeln, bis eine bessere (sicherere) Überholmöglichkeit kommt? Warum fühlt sich jeder gleich persönlich beleidigt? Warum versetzt sich niemand in die Lage des anderen? Warum schreibe ich das hier, anstatt meine Arbeit zu machen? :eek:


    Also Leute, mit ein wenig mehr gegenseitigem Verständnis und Toleranz könnte alles so einfach sein ...


    Ciao Carlo