Beiträge von Carlo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Absolut richtig. Ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass ich zu der Fraktion gehöre, die im GPS NUR eine Hilfe sieht. Deshalb nehme ich an den ewigen Diskussion über nicht 100%-iges Routing nicht teil. Ich fahre auch gerne ohne Autorouting, nur im Offroad-Modus.
    Ich schimpfe nie, wenn ich wg. GPS von dem Weg abkomme. Besonders wenn es auf der Maschine passiert, sehe ich tatsächlich darin eine gewisse Bereicherung. Wie man so schön sagt "gepflegtes Verfahren erweitert die Horizonte ungemein" ;)
    Ich habe viele Fahrten mit dem GPS12 gemacht, wo man nur ca. die Richtung zu eigen erstellten WPs sehen konnte. Ich habe wesentlich mehr Kilometer nach einer Karte und Kompass als nach GPS abgespult.


    Da haben wir viele Gemeinsamkeiten :D


    Wenn ich über die Datenmenge rede, meine ich im wesentlichen die POI's, wie z.B. Hotels, Tankstellen u.ä. Es ist leider beim 276-er so, dass sie nur mit den Karten kommen können. Ich sehe keinen Sinn darin, für die Hälfte meiner Strecke die Hotels als POI'S im GPS, für die zweite Hälfte dann im Strassenatlas zu suchen.
    Und seien wir ehrlich, es geht ums Geld. Die 512-er kostet eben ein paar Euro mehr. Wenn die beiden Karten ungefähr das Gleiche kosten würden, hätten wir diese Diskussion überhaupt nicht.


    Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie wichtig das für ihn ist. Mir ging es nur darum, dass manche Leute (nicht du) so tun, als ob man ohne Feindaten im Navi stehenbleiben muss und es nicht mehr weiter geht :lol:
    Ist ähnlich wie mit der Funkfernbedienung am Auto. Wenn die nicht geht, wird die Werkstatt oder der ADAC gerufen, anstatt einfach mit dem Schlüssel die Tür aufzusperren ...


    Ciao Carlo

    Jop, da war was. Habe im Reiseführer von Reise-Know-How gelesen das man die erst am Zoll abgeben muss, dann in Tunis eine Einfuhrgenehmigung holen und dann das Gerät wieder in Empfang nehmen kann.


    Nein, bei der Einreise an der Grenze einfach ein Formblatt ausfüllen, ist in ein paar Minuten gemacht.

    Warum das so ist weiss ich net. Aber wird schon klappen. Vielleicht ein paar gute Euros unter der Hand rüberreichen oder so..... :p


    Heute ein paar Euro, morgen ein paar mehr ... Lass doch die scheiß "Bestechung" wegen ein paar Minuten sein oder bleib zuhause! Mit so einem überheblichen Verhalten macht man den anderen Reisenden, die sich an Recht und Gesetz halten und noch öfter dort hinreisen wollen das Leben schwer.

    Aber ohne GPS wollt ich net los. So in der Einsamkeit der Wüste.... is ja auch net ohne.....:D


    Das GPS hilft nicht gegen Einsamkeit. Und wenn du ohne GPS nicht in die Wüste kannst, dann bleib bitte auch mit GPS draußen. Wenn das Teil ausfällt oder du nicht damit zurecht kommst musst du so oder so ohne elektronisches Helferlein deinen Weg finden können. Eine Rettungsaktion kostet viele tausend Euro und die muss jeder selbst zahlen. Außerdem kommen dann wieder so komische Bestimmungen auf, dass man nur noch mit Führer in die Wüste darf, aber das ist den Leuten, die das verursacht haben, wieder egal, die fahren danach wieder in den Bayerischen Wald ...


    Aber zum Thema:
    Grundsätzlich kannst du für die Wüste jedes GPS nehmen, die grundlegenden Navigationsfunktionen beherrschen alle (von Pocket-Dingern mal abgesehen). Komfortabler sind Geräte, die auch eine Karte haben, braucht man aber nicht. Ich würde heute jedoch kein "einfaches" Gerät mehr kaufen wollen, auch auf die Zukunft hin gesehen. Meine Wahl wären z. B. ein 60CSX oder ein 276C


    Für jedes Gerät, auch die einfachen, braucht man auch eine Einarbeitungszeit! Das Ding in die Tasche stecken und los ist nicht ...


    Wenn du nicht mit Karte und Kompass ohne GPS navigieren kannst, dann nützt dir das Gerät auch nichts. Ein elektronisches Hilfsmittel kann immer ausfallen!


    Die Wüste ist kein Spielplatz, auch wenn einige Leute das immer wieder suggerieren möchten. Bitte mit dem nötigen Ernst und Respekt an die Sache herangehen, auch wenn es "nur" Tunesien ist ...


    Ciao Carlo

    Es ist wirklich ärgerlich, von der geplante Route abzuweichen und ohne Daten in der Pampa zu stehen. Spätestens in diesem Moment überlegt man, ob der Mehrpreis für 512MB doch nicht gut angelegt gewesen wäre.


    Deshalb nochmals meine Frage, wie hast du das vor dem GPS-Zeitalter gemacht?


    Das GPS ist doch nur eines von mehreren möglichen Werkzeugen und was spricht dagegen, eine Weile nach Papierkarte oder einfach nur Himmelsrichtung zu fahren und sich nach landschaftlicher Schönheit den Weg zu suchen? Das GPS kann ja trotzdem immer in die richtige Richtung zeigen, bis man wieder auf eine vorhandene Kachel mit Feindaten trifft. Und selbst dann muss man sich noch lange nicht an die Vorschläge des Gerätes halten.


    Ciao Carlo

    Ach Leute,


    macht es euch doch nicht selbst so schwer. Ich war schon öfter von D in alle Richtungen unterwegs und auch weiter als Gibraltar oder Istanbul und bin selbst mit 128 MB gut ausgekommen. Selbst mit Umwegen brauche ich für Gibraltar keine Karten von z. B. Bordeaux. Wenn ich hier so lese, dann bereitet doch fast jeder seine Touren bis auf den letzten Millimeter vor und dann kann kaum einer ein paar Kacheln optimiert zusammenstellen oder gar ein paar Kilometer auf der Basemap oder gar ohne GPS fahren? Wie seid ihr denn vor ein paar Jahren unterwegs gewesen? :lol:


    Ciao Carlo

    Hi Harry,


    Das gpsmap 76csx wird ja mit strom versorgt, wenn man es an den PC via USB-Kabel hängt.
    Ich nehme an,wenn ich ein universellen USB-Stromadapter für den Zigarettenazünder nehme, geht das auch....


    ich habe zwar keinen 76er, aber mit meinem Palm mache ich das auch so. Einiges Problem wäre evtl. die mechanische Stabilität des USB-Anschlusses am Gerät, aber elektrisch spricht nichts dagegen.


    Ciao Carlo

    Hi,


    bei der "Fehlermeldung" hast du oben rechts einen kleinen Pfeil. Da draufdrücken und du bekommst wieder das Zahlenfeld angezeigt.


    Wie oft das geht, weiß ich nicht, zumindest ein-zweimal habe ich das getestet/testen müssen :cool:


    Ciao Carlo

    Hi Peter,


    ich arbeite ausschließlich mit TTQV, außer Kartenupload auf das GPS mache ich alles und zur Zufriedenheit damit. Meine Reisen und Touren bereite ich damit vor und nach, verwalte Waypoints, Routen und besonders meine geliebten Tracks.


    Ich habe zahlreiche Karten, Satelliten, selbst eingescannte, gekaufte, kostenlose, Garmin (ungelockte), Top50 usw. mit denen ich arbeite. Die meisten Kartenformate lassen sich mit TTQV darstellen. Die Grenze liegt eher beim Rechtlichen, als beim technisch Möglichen.


    Deine angeführten Lizenzprobleme haben den Hintergrund, dass verschiedene Karten, z. B. die gelockten Garmin Karten, wie die CN-Serie, nicht geöffnet werden dürfen, aber das ist ja kein Programmproblem, sondern ein rechtliches und das dürfte auch die Programme der Mitbewerber betreffen ...


    Zugegeben, die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einige Zeit damit arbeitet, versteht man auch die Philosophie und dann flutscht es wie von selbst. Bei evtl. Problemen gibt es ein super Forum und schnelle Abhilfe.


    Ciao Carlo

    Hallo,


    dann drück doch mal auf den Button "Benutzer Sonderziele", dann werden deine Einträge geordnet aufgelistet - wenn du sie richtig übertragen hast. Wenn ich mich recht erinnere:
    - Werkstätten rüberladen, Datei umbenennen
    - Geldautomaten rüberladen, Datei umbenennen
    - usw. ...


    Ciao Carlo

    Hi Popans,


    deine Neugier kann gestillt werden. Mein Kumpel Ralf und ich haben schon mehrere Reisen gemeinsam unternommen. Ziel unserer Touren soll nicht das reine Benzin verbrennen sein, deshalb suchen wir uns ab und zu ein Thema. Unsere Motivation schaut wie folgt aus:


    Auszug aus unseren Vorbereitungen, sorry, vielleicht etwas länglich ...


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    1903 wurde die Bagdader Eisenbahngesellschaft unter deutscher Führung gegründet. Für die 2.400 km lange Strecke und die angegliederte Hedschasbahn nach Medina, wurden zehn Jahre Bauzeit veranschlagt. Finanziert wurde der Bau durch die Deutsche Bank. Deutsche Firmen, vor allem die Philipp Holzmann AG, waren überdurchschnittlich an der Errichtung der Strecke beteiligt. Neben den Arbeiten an der Strecke, übernahm Holzmann auch den Bau vieler Bahnstationen und vor allem großer Bahnhöfe.



    Am Bau der Bahn waren auch zahlreiche badische Ingenieure beteiligt, die an der 1878 gegründeten Großherzoglichen Badischen Baugewerkeschule ihr Handwerk erlernt hatten. 1919 wurde aus der Baugewerkeschule die Badische Höhere Technische Lehranstalt und 1963 die Staatliche Ingenieurschule Karlsruhe. 1971 erfolgte die Umbenennung in Fachhochschule Karlsruhe, die im Jahre 2005 in die Fachhochschule Karlsruhe Hochschule für Technik umfirmierte. Die letzte Namensänderung wurde 2005 vollzogen, seither heißt die ehemalige Baugewerkeschule Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft.

    Da Ralf und ich auch an diesem traditionsreichen Haus studiert haben und durch die große badische Beteiligung ein Teil der Bahnstationen genau im gleichen Stil gebaut wurde, wie wir sie auch im heimischen Schwarzwald und im Kraichgau vorfinden (die Gebäude entstanden ungefähr zeitgleich), wollen wir dieser Bahnstrecke einen Besuch abstatten. Natürlich haben uns Menschen und Landschaften der Türkei schon während mehrerer vorangegangener Touren begeistert und neben der Eisenbahnstrecke locken auch noch zahlreiche unentdeckte Ecken des Landes, die wir erkunden wollen.
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    Wir sind natürlich gegen jeglichen Imperialismus, vor dessen Hintergrund der damalige Streckenbau durchgeführt wurde. Trotzdem ist es ein interessantes Stück Geschichte, nicht nur politischer sondern für uns vor allen Dingen technischer Natur, die uns zu dieser Reise inspiriert.



    Ciao Carlo

    Hi Troy,


    @Kurt: Leider etwas zu spät geschrieben und nur teilweise korrekt. :huh:
    Im ersten Schritt fragt das Setup überhaupt nicht nach, wo es hin installieren soll. Es sucht nach einem LW C:\ ... ist das nicht vorhanden bricht es mit einer Fehlermeldung ab. Keine Chance ein anderes LW auszuwählen!


    Ich habe auch kein LW C, hatte aber genauso wie Kurt installiert und es hatte ohne Probleme auf Anhieb geklappt.


    Ciao Carlo

    Hallo zusammen,


    bevor ich mir die Arbeit mit dem Selbsterstellen mache, hat jemand zufällig einen Track mit dem Verlauf der Bagdadbahn und/oder oder Hedschasbahn?


    Danke für jede Info ...


    Ciao Carlo

    Der Vorteil von solchen Datenloggern ist ja aber eigentlich, das sie zimlich pflegeleicht sind. Das Teil sollte sich mit der Zündung einschalten, und mit der Zündung auch wieder problemlos ausgehen. Alle paar Wochen leert man den Datenspeicher und fertig!


    Wenn das zuverlässig funktioniert, ja. Aber wer garantiert das? Wie gesagt, da haben schon andere Logger gefehlt :(

    Mit einem normalen GPS-Gerät kann man natürlich auch GPS-Daten aufzeichnen, der Auswerte- und Bedienaufwand ist halt höher.


    Ich weiß nicht, ob das 60CSX genauso einstellbar ist wie das 276er. Zündung an, dann läuft es, Zündung aus, dann geht es aus. Der Auswerteaufwand ist beim 60er evtl. sogar geringer, da schon alles in voreingestellten Dimensionen vorhanden und als GPX gespeichert ist. Beim angebotenen Logger scheint das Format noch nicht so das Gelbe zu sein ...

    Mir gefällt das Konzept des GPS-Loggers da aus dem Biker-Forum schon recht gut. Der einzige Schwachpunkt den ich sehe, ist das Aufschrauben des Gehäuses, wenn man an die SD-Karte will.


    Na ja, wenn man nur einmal am Ende der Reise dran muss ... Statt der Schrauben gibt es sicher auch eine andere Lösung und wenn es nur ein Weck-Gummi um das Gehäuse ist :D


    Ciao Carlo

    Dann drück mal auf das Stau-Symbol in der Menüleiste, da werden die Staus in der Umgebung angezeigt. Ohne Stau gibt es aber keine Meldungen, also fahr mal auf die A8 Karlsruhe - Stuttgart :p


    Ciao Carlo

    Moin zusammen,


    früher habe ich die Trackaufzeichnung auf einen festen Abstand (100 m) eingestellt. Aber nach Hinweisen hier im Forum habe ich nun Auflösung (25 m) gewählt und damit passt schon eine ganze Menge in den Active Log Speicher.


    Um meinen Trackspeicher im Urlaub zu erweitern, lade ich den Active Log täglich (oder auch weniger oft) auf meinen Palm. Natürlich ist das etwas umständlich, ein zusätzliches Gerät, die entsprechenden Kabel usw., aber das ist mir die Sache wert.


    Vielleicht wäre da ein 2. GPS (60CSX) im Tankrucksack nicht schlecht, das ständig den Track aufzeichnet und auf die Speicherkarte schreibt. Das wäre zwar wieder ein 2. Gerät, wie beim Palm, jedoch ohne Kabelsalat und täglichem überspielen der Daten.


    Außerdem kann ich das 60er auch leichter auf dem Fahrrad oder beim Laufen benutzen, als das 276er. Bisher nehme ich dazu mein 12XL, aber dessen Trackspeicher ist sehr klein :(


    Ciao Carlo