Beiträge von Carlo

Moin,

also bei mir wurden die Tracks beim Update nicht gelöscht.

Längere Strecken habe ich mit 4.40 noch nicht geroutet.

Als Zusatz zu meinem obigen "Test", CN8 und die Präferenzen-Schieber alle in der Mitte.

Anscheinend verhalten sich die Geräte nicht unbedingt alle gleich, das wurde hier ja schon öfter angesprochen.

Es gibt wohl so viele sich gegenseitig beeinflussende Einstellmöglichkeiten, dass fast alle User zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen müssen. Allein schon die Kartenversion macht einen dicken Unterschied. Klar kann das Gerät heute mit der CN6 zu Fehlern kommen, da sich in der Zwischenzeit die Straßen geändert haben können. Auch die Gegend, in der man routet, hat sicher einen Einfluss. Die Karten sind ja eh nicht 100 % genau. Das Gerät routet natürlich auf bestimmten Strecken (mit wenig bis keinen Fehlern) besser als in anderen Gegenden, wo das Kartenmaterial vermehrt Fehler hat.

Auch die Ansprüche und Erwartungen der User sind unterschiedlich. Ich z. B. muss nur selten direkt von A nach B fahren. Und wenn, dann schau ich mir die berechnete Strecke vor der Abfahrt an und wo es mir notwendig erscheint, fahre ich meinen eigenen Stiefel - also lasse ich unnötige Umwege einfach weg. Auf mehrere Berechnungen mit unterschiedlichen Einstellungen und deren Vergleich habe ich einfach keine Lust.
Meist nutze ich das GPS so: Ich will von A nach B, aber dabei schöne Strecken fahren. AB wähle ich ab und kürzere Strecke zum Ziel wähle ich an. Vor Ort schaue ich mir die Straßen (in Natura) an, und auf diejenigen, die mir klein und schön erscheinen, biege ich ab. Das Navi berechnet natürlich immer eine neue Strecke zum Ziel, so dass ich nicht ganz vom Wege abkomme und irgendwann auch das Ziel erreiche - inshallah
Deshalb schrecken mich manche Fehler vielleicht weniger, als andere, die auf korrektes Routen wirklich angewiesen sind ...

BTW: Hat jemand Erfahrungen, mit den anderen Garmins, z. B. 2610 usw.? Haben die auch solche Probleme?

Ciao Carlo

Moin,

bin heute mit Navi zur Arbeit und zurück.
Einstellungen:
Vermeiden von
- Schnellstraßen
- Carpool Lanes
- Mautstraßen
Routenauswahl: Kürzere Zeit.

Ich fahre immer über die Autobahn, aber das Navi hat mich partout nicht auf die AB führen wollen und als ich befehlsverweigernd doch drauf fuhr, wollte es mich jede Abfahrt wieder runter lotsen.

Zumindest auf der kurzen Strecke (30 km) scheint es mit dem Vermeiden zu klappen. Lange Strecke muss ich noch testen.

Ciao Carlo

Moin,

die Dashboard-Ansicht gibt es nicht mehr dafür habe ich einen Bildschirm mit Tiefenmessung/Darstellung?

In der Landkartenansicht kann man die Details mit einem Schieber einstellen, das war vorher IMHO nicht.

EDIT: Halt, zurück, ich war noch im Marine-Modus. Dashboard ist noch da, "Aqarium" ist wieder weg, statt Detail-Schieber wieder Max - Mehr - Normal usw.

Morgen muss ich mal in Fahrt testen ...

Ciao Carlo

Hi Matthias,

wenn man noch nie ein Navi hatte, dann braucht man wahrscheinlich auch keins, aber wenn man so ein Teil mal genutzt hat, dann ist es schon eine tolle Sache und man möchte nicht mehr drauf verzichten (zumindest ich nicht ).

Ich persönlich habe mit dem 276C "mein" Gerät gefunden. Das würde auch die meisten deiner Anforderungen erfüllen.

Die GPS II-V Serie ist veraltet. Klar, die üblichen Navigationsaufgaben können sie genauso, aber im Vergleich zu den moderneren Geräten sind sie zu langsam, und haben keine Wechselspeicher für Landkarten.

Alternativ (und auch etwas weniger auffällig als das 276er) wäre auch ein 60CSX nicht schlecht, zumal man handelsübliche Speicherkarten nutzen kann, die günstiger sind. Außerdem kann man den Track (automatische Aufzeichnung der gefahrenen Strecke) direkt auf die Speicherkarte schreiben lassen. Allerings hat es keine Akkus, die während der Fahrt geladen werden (dann evtl. auf normale Akkus in einem separaten Ladegerät ausweichen). Ansonsten wäre es für eine solche Reise sicher nicht schlecht, gerade wegen der Micro-SD Speicherkarten mit der Möglichkeit viele Landkarten günstig mitzunehmen und auch die zahlreichen Tracks abzuspeichern.

Da es für viele Teile der Welt noch keine detaillierten Karten gibt, muss man in manchen Gebieten zwangsläufig mit der Worldmap auskommen. Die ist aber gar nicht mal so schlecht und besser als nichts. Für manche Gegenden gibt es auch "freie" Landkarten, die man sich im Netz runterladen kann.

In den USA sind die Geräte billiger, aber die Basemap (fest vorinstallierte Karte) ist nicht sehr detailliert (gleiches gilt für die europäische Version). Im Nahen Osten (Dubai) sind die Geräte auch billiger, haben aber die europäische Basemap, die nach der Reise zuhause sicher besser zu gebrauchen ist.

Ciao Carlo

Hi Michael,

ein Teil deiner Hinweise ist sicher nicht gerätespezifisch, sondern abhängig von der Software/Kartenmaterial. Das 276C hat auch (je nach Software-Version) einige Mängel. Das heißt, mit einem evtl. Update können diese "Mängel" beseitigt werden - oder auch verschlimmbessert wie derzeit beim 276er ...

Ciao Carlo

Hi Andreas,

Zitat

Zitat von andreas.wernicke@31.08.2006 - 12:20
Offenbar ist Garmin UK oft ebenso kulant, aber die möglicherweise unbequeme und langwierige Abwicklung ist eben einer der Nachteile, den man bei Importgeräten im Garantiefall haben kann und einkalkulieren sollte.

Unbequem war es überhaupt nicht und langwierig war es nur einmal. Wenn ich z. B. zu Woick nach Stuttgart fahren muss, wo ich ein 2 Geräte gekauft habe, dann ist das deutlich unbequemer für mich. Und wenn ich es hinschicke, dann kann ich es auch gleich nach England schicken, der Weg zur Post ist der gleiche, nur das Porto ist teurer (aber billiger als die Hin- und Rückfahrt zu Woick).

BTW: Bei Woick wurde mir (nach der Garantiezeit) telefonisch ein Austauschgerät (über den Importeur Garmin.de) für xx Euro angeboten, bei Garmin UK bekam ich es kostenlos ...

Trotzdem ist die lange Wartezeit ärgerlich. Ich denke aber, das sind eher Einzelfälle und auch dort ist im Moment sicher Urlaubszeit ...

Ciao Carlo

Hi Ballonfahrer,

ich habe schon 3x was zum Service Center geschickt. 2x war das Gerät noch in der gleichen Woche zurück und 1x musste ich fast 3 Monate warten, weil kein Austauschgerät da war.

Trotz abgelaufener Garantie wurden meine Geräte aber immer kostenlos ersetzt.

Ciao Carlo

Zitat

Zitat von emanuel@4.07.2006 - 10:12
Das ist so nicht ganz richtig. Es wird keine Route im Sinne von Routing erstellt. Keine Abbiegehinweise oder Sprachausgabe. Die Verfolgung eines u.U. ausgedüngten Tracks (max. 700 TPs) ist besonders auf der Straße nicht so einfach.

Trackback verwendet man z. B. in der Wüste, wenn man sich verfahren hat und auf der gleichen Spur bis zu einem bestimmten Punkt oder bis zum Start zurück will. Dabei wird eine Route mit Richtungspfeilen erstellt. Insofern hast du recht, dass es keine "richtige Navigation" ist. Ob es da eine Sprachausgabe gibt, weiß ich nicht, da ich offroad ohne Lautsprecher im Helm fahre.

Es ist nicht Sinn der Sache, das mit ausgedünnten Tracks zu machen. Dafür gibt es die Navigation nach einem Track - in der Hoffnung, dass an den richtigen Stellen ausgedünnt wurde B).

Aber in dem Fall fahre ich persönlich eher ohne Navianweisungen einfach visuell dem Track nach.

Ciao Carlo

Moin zusammen,

Zitat

Zitat von myQ1150GS@3.07.2006 - 18:14
das sollte meines Wissens nach mit der TrackBack-Funktion möglich sein - so mach ich das zumindest.. außerdem kannst Du losfahren wo Du willst, das Gerät führt Dich von jedem Punkt eines Tracks weiter.. ggf. auch "rückwarts"

Schau mal unter TrackBack nach auf Deinem 276.

Hab mein Gerät momentan nicht bei der Hand, aber IMHO kann man direkt auswählen, dass man nach einem Track navigieren möchte und auch die Richtung auswählen.

Die Trackback-Funktion ist etwas anderes, da wird aus dem Track eine Route zum zurückfahren erstellt.

Ciao Carlo

Hi Popans,

Zitat

Zitat von Popans@3.07.2006 - 23:56
Also ich habe grade bei ebay mal ganz unvoreingenommen als Suchbegriff "garmin datenkarte" eingegeben und bekomme die 512'er für 179,- € und die 256'er für 150,- € angeboten.

Also ich würde unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten dann doch zur 512'er greifen....

Meine 256er (Nachbau) hatte nur 70 Euro gekostet, deshalb sieht meine Rechnung anders aus. Außerdem ist bei Ebay nicht immer alles billiger.

Ciao Carlo

Hi Regam,

Zitat

Zitat von 1regam1@30.06.2006 - 08:05
Natürlich sind die Computerprogramme fast alle mit Fehlern behaftet, dass ist mir schon klar, und während der Fahrt achte ich auch mehr auf die Ausschilderung als auf die Ansagen von der Dame Quest. Wenn aber Wanderwege als "ganz normal" befahrbare Straße ausgegeben werden, dann hilft dir nicht einmal eine Kontrolle mit dem (z.B.) Shell Atlas, weil da nicht alle Straßen eingezeichnet sind.

Ich denke mal, dass im Shell-Atlas eher mehr Straßen drin sind, als in den Navtec-Karten. Und wenn eine Straße im Atlas nicht drinnen ist, dann würde ich schon stutzig werden Außerdem muss man nicht unbedingt in einer Papierkarte nachschauen, das mache ich auch so gut wie nie, alleine der Streckenverlauf auf dem Garmin ist oft schon aussagekräftig genug.

Wenn ich mit einem Wohnwagen unterwegs wäre (siehe dein Beispiel), dann müsste mir schon lange vor dem Wanderweg auffallen, dass da etwas nicht stimmt. Der Übergang von einer Landstraße zu einem Pfad ist zumindest in der Natur keine Sprungfunktion , in einem GPS vielleicht schon

Manchmal ist so ein Navi wie eine Frau (wobei ich selbstverständlich nie was gegen Frauen sagen würde), wenn sie links sagen, meinen sie rechts, aber macht sie nicht gerade so etwas liebenswert ...

Zitat

Zitat von 1regam1@30.06.2006 - 08:05
Vieleicht wäre es sinnvoll, wenn der Kartenhersteller eine Seite im Netz einrichten würde, auf der alle "Irregeführten" ihre Erfahrungen melden könnten . Nach einer "Selbstkontrolle" könnten dann eventuelle Änderungen bei der nächsten Variante berücksichtigt werden (und wer Fehler im Kartenmaterial findet bekommt zur Belohnung ein kostenloses Update ).

Gibts schon, siehe anderes Posting ...

Ciao Carlo

Hi,

Zitat

Zitat von 1regam1@29.06.2006 - 16:49
Für die Zukunft würde das Bedeuten, daß man die vorgeschlagene Strecke immer erst auf herkömmlichen Kartenmaterial auf Befahrbarkeit überprüfen muß - dass kann es ja wohl aber nicht sein .

Hat jemand schon mal ähnliches erlebt ?

Ja, bei Berechnungsprogrammen für Getriebe. Damals meinte der Prof., wenn man sich auf Ergebnisse von Computerprogrammen verlassen könnte, dann könnte jede Hausfrau als Ingenieur arbeiten. Man muss immer alles auf Plausibilität prüfen und so halte ich es auch mit dem Navisystem.

So ein Navi ist nur eine (mehr oder weniger fehlerbehaftete) Hilfe, so wie auch kein Mensch ohne Fehler ist. Das eigene Mitdenken darf man nicht vergessen, auch wenn das Navi noch so toll ist.

Ciao Carlo

Hi Kalle,

Zitat

Zitat von Kalle_bmw@27.06.2006 - 21:24
@ Carlo
schau dir doch die Screenshots an unter

ich meinte Screenshots von den Einstellungen am Gerät, wenn man nicht alles abtippen will.

Da hier alle *eigentlich* identische Geräte und Software haben, ist eine "falsche" Einstellung natürlich möglich. Natürlich ist das Kartenmaterial auch nicht 100 % fehlerfrei, deshalb kann es in der einen Gegend Probleme geben, in der anderen nicht.

Mich würde interessieren, ob es wirklich Hardware-Unterschiede bei Geräten verschiedenen Alters gibt, wie hier irgendwo schon mal angedeutet?!

Ciao Carlo

Hi zusammen,

nur für die Statistik, auch ich bin mit der 4.20 seit ihrem erscheinen problemlos unterwegs. Keine Sat-Probleme, keine "Mega-Tracks" und hinreichend genaue Wegführung.

Bei einem Gerät, mit so vielen unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten, kann es zum einen an "Bedienfehlern" liegen oder aber an Softwarefehlern, die nur unter bestimmten Einstellungen auftreten. Bei jeder Fehlerbeschreibung sollte also auch eine Liste mit allen Einstellungen (oder Screenshots) gepostet werden, damit man das nachvollziehen kann.

Ciao Carlo

Hi zusammen,

wer sein Navi "nur" für Autorouting innerhalb D oder Europa braucht, ist sicher mit einem anderem Gerät als dem 276er gut beraten. Wer sich mit Technik und deren möglichen Probleme nicht auskennt oder nicht auseinandersetzen will, sollte sich auch nach einem einfacheren Gerät umschauen, einschalten, Goto->xy, fertig. Aber Navigation ist halt mehr als nur Goto->xy.

Wer ein Navigerät mit Software für einen Geiz-ist Geil Preis verlangt, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn z. B. die Software nicht fehlerfrei/aktuell oder sonstwas ist, was sie eh nie zu 100 % sein kann.

Die Firmen die so etwas bauen, wollen/müssen natürlich auch Geld verdienen und müssen entsprechend dem Einsatz von Mensch und Material kalkulieren. Als Beamter (ich will hier auf keinen Fall irgendwas gegen Beamte sagen) versteht man das System vielleicht nicht immer, weil man sein Geld auch dann bekommt, wenn man weit unter seinem Soll arbeitet. Im Gegensatz dazu bekommen sie aber auch nicht mehr Geld, wenn sie mehr arbeiten ...

Der Staat ist da leider auch kein Vorbild, bei Defiziten erhöht er einfach die Steuern. Das wäre genauso, wenn eine Firma bei schlechtem Absatz die Preise erhöht, statt die "Politik" zu ändern, aber das ist ein anderes Thema, das hier auch nur sehr vereinfacht angeschnitten wurde ...

Ciao Carlo

Hi,

die Gründe für die Garmin-Speicherkarten kann man hier im Forum nachlesen.

Das Wintersperrenproblem ist ein Problem der Routingsoftware und nicht der Geräte selbst.

Ich kenne noch die alten 8-Kanal Empfänger, mit denen bin ich auch ohne Probleme überall auf der Welt hin und zurück gekommen, außer im Wohnzimmer natürlich, aber da funktioniert wenigstens mein Kompass noch

Wo liegen also die Probleme? Wahrscheinlich darin, dass ein GPS (angeblich) alles können muss, auch Gedanken lesen, welche Strecke jeder gerade fahren will? Muss man wirklich im Wohnzimmer Empfang haben? Muss man sich wirklich mit der Materie beschäftigen und ein klein wenig von dem verstehen, was man gerade macht? Muss man sich wirklich VOR dem Kauf informieren?

Sicher kann man alles idiotensicher bauen, aber die Evolution sorgt für immer bessere Idioten auf dieser Welt - damit meine ich natürlich niemanden hier im Forum!

Ciao Carlo

Hi Dani,

Zitat

Zitat von Dani@12.06.2006 - 23:18
Das ist eine Schwäche des 276 oder seiner Firmware, die hier viele nicht zu stören scheint.

stören schon, aber mehr als an Garmin melden kann man nicht.

Ich behelfe mir, indem ich die Entfernung zum nächsten Punkt im Display eingeblendet habe und so immer sehe, wann mit einer Meldung zu rechnen ist.

Ciao Carlo

Hi Emanuel,

Zitat

Zitat von emanuel@2.06.2006 - 15:29
wie hast du vorher deine Geräte befestigt? Angeschweißt

Nö, ich hatte die normalen GPS-Halter von TT. Leider hat die Twin feine Vibrationen, die den Geräten übel mitspielen, wenn man nicht die MvG-Halter hat. Gleiches gilt für meine KTM, nur das die halt grober vibriert.

Ciao Carlo

Hi Arne,

lies dir das mal durch:
http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=13945&hl=

Ciao Carlo

Hi Rüdiger,

alternativ kannst du auch den speziell entkoppelten MvG-Halter von TT benutzen.

Ich hatte schon mehrere Vibrationsdefekte bei meinem GPS III+ und 128. Seit ich den MvG-Halter habe (beim 128er selbst gebaut) haben die Teile brav durchgehalten. Deshalb habe ich für meine anderen Geräte auch die MvG-Halter gekauft und hatte auch da bisher keine Vibrationsschäden.
Ciao Carlo