Hi Andre,
Zitat
Zitat von AndreL@12.01.2006 - 18:23
Und genau da liegt doch die Kulanz! Die GPS GmbH erspart es mir das Gerät in die USA zu schicken
Brauchst du auch nicht, England reicht [1]. Ich hatte bisher 2 Fälle, bei denen ich GPS-Geräte einschicken musste und hatte nur die Portokosten für's hinschicken, das Rückporto trug das Garmin Service Center. Beide Male Garantie abgelaufen, im ersten Fall kostenlose Reparatur bei einem GPS45 (Austausch Antenne, Durchchecken des Geräts) [2] . Das Teil war innerhalb einer Woche wieder zurück. Das zweite Mal wurde mein GPS 176, das ich mal in den USA gebraucht gekauft hatte, gegen ein neues getauscht, das Austauschgerät war original verpackt, mit allen Kabeln und Haltern usw., obwohl ich nur das nackte Gerät hingeschickt hatte, und hatte dann sogar noch die europäische Basemap, was mir natürlich nicht ungelegen kam.
[1] Wenn du ein Gerät zur Reparatur schickst, und bekommst es dann reapariert oder im Austausch wieder, brauchst du keinen Zoll zu bezahlen. Es ist doch schon dein Gerät. Muss halt entsprechend deklariert werden.
[2] Das GPS45 hatte ich bei Därr in München gekauft (ich weiß gar nicht, ob es seinerzeit die GPS GmbH schon gegeben hatte) und die hatten mir im Vorfeld einen horrenden Reparaturpreis genannt).
Außerdem sagte ich ja gar nichts gegen die GPS GmbH, ich wollte nur etwas relativieren. Und da es nach einhelliger Meinung kein "Garmin Deutschland" gibt, werden die auch alles über das Service Center in England laufen lassen, aber das weiß ich natürlich nicht.
Ich will mit meiner Aussage auch nicht unbedingt "Billigheimer" unterstützen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die meist gute Beratung und oft auch kulante Hilfe der heimischen Fachhändler unterstützt werden sollte. Es gibt aber auch Leute, die nicht wegen dem Kaufpreis ein "nicht deutsches" Gerät haben, und die müssen auch nicht unbedingt im Regen stehen.
Ciao Carlo