Beiträge von MiLeo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    So jetzt noch drüberinstalliert, hat aber nichts geändert.
    Mein MapInstall war und ist Version 4.0.1. Was neueres gibt es nicht oder?
    Kann das sein das das Programm je nach angeschlossenem Gerät unterschiedlich ausschaut? Habs nur mit einem Vista ausprobiert.
    Mir fehlt jetzt auch auf einmal die Schaltfläche "Kartendaten vom Gerät empfangen" oder so ähnlich. Ich bild mir ein früher hatte ich die.
    Ich komme bis zu dem Fenster wo mir die Karten aufgelistet werden. Da stehen die natürlich schon mit ihren "richtigen" Namen drin.
    Wenn ich den Kartensatz dann aber übertrage gibt das immer wieder eine gmapsupp.img. Da kann ich es machen wie ich will. Ist egal ob ich die Karten direkt in den Speicher vom Vista installiere, auf die mSD im Gerät oder auf die mSD im Kartenleser vom PC.


    Vielleicht hängt das was ihr beschreibt vom Gerät ab und ich bräuchte ein Montana dafür?

    Google Map im Fußgängermodus müsste auch reichen.
    Die Routen kann man zwar nur als Kml runterladen aber dafür gibts Konverterprogramme.
    Die Karten bei Outdooactive (siehe mike_hd) haben den Vorteil dass sie fast genauso ausschauen wie deine Papierkarten. Kommt drauf an wie alt die sind.
    An die OSM-Karten unter Basecamp (siehe frabu) muss man sich unter Umständen erst gewöhnen.


    Die Karten einzuscannen ist mit meinem A4-Scanner arg umständlich

    Kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nur bestätigen.
    Viele Copyshops können aber auch schon bis Din A0 scannen. Teilweise sogar "endlos" bis zu einer Breite von 1,20 m.
    Dann musst du die Karten aber erst noch kalibrieren. Wenn ein Koordinatengitter aufgedruckt ist geht das noch halbwegs. Sonst wirds umständlich. Bin da selber auch grade dabei mich in die Rasterkarten reinzufuchsen. Bisher habe ich fast nur mit Vektorkarten gearbeitet.
    Im Internet findet man auch professionelle Firmen wo man die Karten hinschicken kann und die das dann für einen machen (Scannen, Farben und Auflösung korrigieren, kalibrieren usw.). Weis aber nicht was die dafür verlangen.

    Hallo Nick,


    so wie du Mapinstall beschreibst schaut das bei mir gar nicht aus.
    Entweder hast du nen Mac. Glaub ich am ehesten.
    Oder du arbeitet mit einer uralt-Version die ich gar nicht mehr kenne.
    Oder ich hab ein Update verschlafen. Muss mal schauen welche Version derzeit aktuell ist. Vielleicht sollt ich mal updaten.
    Die Schaltflächen "Erweiterte/Teilweise Installation ..." oder "Anpassen" hab ich jedenfalls noch nie gesehen.
    Ich seh auch zb nur immer nur ein Fenster und nie zwei. Die Geräteauswahl kommt zuerst und danach die Kartenauswahl. Aber immer hintereinader und nie gleichzeitig.


    Da muss man nichts ändern, da MapInstall die Kartendateien so benennt, wie sie heißen: Topo ...., oder auch CityNavigator.... oder eben openmtb_germany.

    Das ist schon klar. Allerdings sind das nicht die Kartendateien sondern die Kartenbezeichnungen. Die Datei heisst aber trotzdem immer gmapsupp.img. Das kann Mapsource wahrscheinlich schon vonn Anfang an. Ich kenn Mapsource erst seit der Version 3.0 aber da ging das auf alle Fälle schon so.


    Der Vorteil von MS ist, dass wissende User ein Image erst einmal auf die HD des PCs übertragen können

    Hab ich zwar nie probiert aber angeblich geht das mit Basecamp genauso.
    QLandkarte kann das von Haus aus ohne eine exe "bäätschn" zu müssen.


    so hat man definitiv weniger Stress mit der Umbenennung.

    Ob ich jetzt die Datei D: (Festplatte)/GPS-Dateien/Garmin-OSM/Velomap/Deutschland/gmapsupp.img oder F: (Speicherkarte im Kartenleser am Computer)/Garmin/gmapsupp.img oder H: (Speicher des Gerätes)/Garmin/gmapsupp.img umbenenne ist mir eigentlich ziemlich egal.
    Ich seh eher den Vorteil das es deutlich schneller geht die Daten auf die Festplatte zu schreiben statt über USB auf das Gerät oder die SD.
    Übertragen muss ich die Daten dann danach aber trotzdem irgendwie. Ich habe das immer so gemacht dass ich entweder die Karten auf die SD-Karte übertragen habe, dann die gmapsupp.img umbenannt und dann die nächste Karte übertragen. Oder gleich einen Satz aus verschiedenen Quellen zusammenstellen und als eine einzige gmapsupp.img übertragen. Die SD habe ich dabei nie im Gerät gehabt sondern immer im Kartenleser am PC. Wie lange das dauert kann mir egal sein. Läuft normalerweise über Nacht. Jedenfalls brauch ich mir keine Sorgen zu machen ob der Akku so lange durchhält


    Kann es sein, das MS die SQL Dateien der neuen TopoPros nicht mitüberträgt?

    Höchstwahrscheinlich ist Mapsource dafür gar nicht mehr ausgelegt. Dazu brauchst du Mapinstall.

    Inwiefern?
    kann man bei Mapinstal gleich den Dateinamen vor der Übertragung ändern?
    Hab ich noch nicht gefunden, wär aber praktisch.
    Wie machst du das?

    Von Felixs Karten habe ich in letzter Zeit sowieso Abstand genommen. Das "Speicher voll"- Problem scheint zwar anscheinend behoben aber wenn die Karten trotzdem noch rumzicken:(


    Da bleibt nur, die Velomap auf sd-card zu schieben und die erst am Ziel einzulegen.

    Entweder so, oder gleich auf eine andere Karte ausweichen. Gibt ja einige Alternativen.

    Wird denn das übertragene Kartenmaterial nicht immer komplett überschrieben?

    Beim Übertragen erstellt Mapsource immer eine Datei namens gmapsupp.img
    Wenn am Gerät bereits eine gmapsupp.img vorhanden ist dann überschreibt die neue gmapsupp.img die vorhnadene.
    Wenn du die vorhandene gmapsupp.img vorher umbenennst (zb Velomap.img) bleibt diese erhalten und es wird zusätzlich wieder eine neu gmapsupp.img erzeugt.

    Müsste doch auch mit der Etappenliste aus QLandkarte genauso gehen wie hier: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=52746
    weis jetzt nicht in welcher Entfernung vom Track die POIs erfasst werden. Hängt wahrscheinlich vom Zoomfaktor ab.


    Andere Möglichkeit mit Mapsource oder Basecamp:
    - Track bzw Route laden oder planen
    - POIs dazuladen
    - Mit der Maus ein Rechteck entlang der Route aufziehen (mehr oder weniger schmal). Wenn die Route recht verwinkelt ist dann das Ganze evtl. ein paarmal wiederholen
    - alle POIs in dem Rechteck werden markiert (in der Wegpunktliste blau hinterlegt)
    - wenn gewünscht noch einzelne POIs bei gedrückter STRG-Taste entfernen oder zufügen
    - bei Basecamp kannst die Auswahl gleich direkt exportieren
    - mit Mapsource: einen der blau hinterlegten Wegpunkte suchen - rechts klicken - kopieren -Mapsource ein zweites mal öffnen - einfügen - als gpx speichern
    - die GPX zb mit GPSBabel in eine CSV-Datei konvertieren und in Exel einlesen


    Oder du kaufst dir das neue Zumo350:
    (Quelle für den Screenshot: http://www.gpscity.com/garmin-….html?youtube=GDFdY-FWEic)

    Im deutschen Recht geht folgendes: Man darf für private Zwecke eine Papierkarte scannen und referenzieren

    Weis jemand wie das mit gekauften digitalen Karten-CDs ausschaut wenn ich mir die mit einem virtuellen Drucker als JPG abspeicherere? Zb. die Top50, Kompass oder Alpenvereinskarten? Wäre doch eigentlich das Gleiche wie Scannen.


    Wie groß dürfen diese Ausschnitte dann sein? Wenn ich einen Kartenausschnitt auf Papier drucken will darf der bei der amtlichen Topo zb. bis DIN A3 groß sein. Kompass erlaubt nur DIN A4. Gilt das für die JPGs dann genauso?
    Mit Fineprint ginge das ja bis DIN A2 bzw. über "Individuell" theoretisch bis unendlich, solange mein PC dann noch mitmacht.
    Darf ich das? Wenn ich mir noch das Koordinatengitter mit einblenden lasse wäre die Kalibrierung auch nicht so tragisch.

    Neuerdings verkaufen auch die Meldeämter unsere Daten...

    .. ...und das ganz ofiziell. Übrigens schon seit etlichen Jahren (hab 2008 mal bei unserem Einwohnermeldeamt nachgefragt).


    an alle ihm bekannten Adressen

    und auch an unbekannte.
    Ich vermute, die generieren ganz einfach ständig Emailadressen per Zufallsprinzip - ob es die wirklich gibt oder nicht. Wenn nur ein paar Prozent wirklich ankommen reicht das ja schon. Der Rest, also die ungültigen Adressen, fallen halt in den Papierkorb. Auch egal- kostet ja nix.


    Ich bekomme derzeit immer Mahnungen für irgendwelche Sachen die ich angeblich bestellt und zugeschickt bekommen hätte (per Nachname). Mein Provider schiebt mir die eh gleich in den Spamverdachtsordner.
    Ich werde mich aber hüten denen zu antworten ("Falscher Empfänger" oder "bin ich nicht" oder "was soll der Schmarrn?"). Wenn die merken daß da was zurückkommt wissen die auch ganz genau das diese Adresse tatsächlich existiert. Und dann geht der Zinober erst richtig los...

    nur das ich zusätzlich Tracks habe, auf denen ich navigieren kann?

    So habe ich das auch verstanden.
    Angenommen jemand will den Donauradweg fahren. Dann sucht er sich seinen Startpunkt und das Ziel auf der Karte und lässt sich erstmal die Route berechnen. Mit Sicherheit entspricht die noch nicht hundertprozentig dem originalen Donauradweg. Mit dem Active Routing kann ich mir die Strecke genau auf den Track ziehen lassen der bestimmt nicht die schnellste oder kürzeste Route ist und so durch die normale Routenberechnung wahrscheinlich nie gefunden werden würde.
    Das besondere dabei im Vergleich zu einem normalen Track: Ich kann irgendwo mittendrin einsteigen und aufhören und die Start- und Zielpunkte müssen auch nicht genau auf dem Track liegen. Das Aktiv Routing führt mich automatisch vom Starpunkt zuerst auf kürzestem Weg zum Track, folgt diesem dann und sollte mich am Schluss auch auf bestem Wege vom Track weg zum Ziel routen (zb. Bahnhof). Zumindest in der Theorie. Kann vielleicht auch in die Hose gehen.


    wird bei AktiveRouting je nach gewählter Einstellung eine "anwendungsspezifische Route" berechnet...

    Das geht doch aber eh schon über die unterschiedlichen Fortbewgungsmittel? Wäre dann wirklich nichts neues.


    Übrigens: Gibts zur Österreichtopo auch eine Demo wie bei der DE oder Transalp?

    bei einem Track mit Wegpunkten

    sowas gibts eigentlich gar nicht. nur Routen haben Wegpunkte aber nicht Tracks.


    Trotzdem: GpsTrackanalyse.net hat eine Funktion bei der man Wegpunkte die in einem bestimmten maximalen Abstand zum track liegen automatisch als Trackpunkte mit einfügen lassen kann.


    Ich bin mir zimlich sicher das es im naviboard auch mal jemand mit QLandkarte GT gemacht hat. Den Artikel finde ich jetzt aber nicht mehr. Da geht das irrgendwie über die Etappenliste. Hab das Programm zwar auch schon länger auf dem PC installiert aber noch nie so richtig damit rumprobiert.

    Man kann auch vorhandene Typfiles selber ändern. Dann braucht man nicht komplett von vorn anfangen sondern hat schon mal eine gute Vorlage. Dazu gibt es im Internet irgendwo einen Editor mit dem man das online machen kann. Ich habs auch mal mit MapTK probiert. Ist aber etwas umständlich. Recht einfach zu bedienen finde ich den hier: https://sites.google.com/site/sherco40/ Lässt sich auch auf Englisch einstellen, leider nicht deutsch.

    Probiers halt einfach mal aus und aktiviere 2 Vektorkarten gleichzeitig. Dann siehst du schon was passiert.
    Meiner Ansicht nach werden nur die Punkte und Linien der zweiten karte über die erste gezeichnet. Aber nicht die Polygone.