Vieleicht gehört der Track in den internen Gerätespeicher statt auf die SD.
Beiträge von MiLeo
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
Wenn du wirklich was klitzekleines suchst kannst du dir ja die neue Garmin Fenix an den Lenker schnallen: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=52687
Sinvoll finde ich das aber nicht. Besonders am Motorrad würde ich ein möglichst großes Display bevorzugen. Soll ja schnell mit einem Blick erfassbar sein. -
Der Link von FALAGAR zur Windows-Version funzt noch: http://developer.garmin.com/ap…BaseCamp_4.0.0.0_Beta.exe
-
cgpsmapper.exe und GmapTool auch heruntergeladen?
Die Pfade zu diesen Programmen musst du vor der ersten Benutzung des Mapsettoolkit links unten eintragen. -
allerdings hänge ich jetzt wieder an der Intallation. Ich habe das MapSetToolkit auch runter geladen aber er erkennt nicht die .img dateien.
Unter Umständen musst du die IMG erst umbenennen. Oft heisst die einfach gmapsupp.img, aber Mapsettoolkit will keine Buchstaben sondern nur Zahlen. Und zwar genau 8 Stellen. Ausser 00000000.img und 12345678.img kann das jede beliebige Kombination sein.
-
MIt den neuen Geräten klappt das nicht mehr richtig. Ausgelesen wird nur der aktuelle Track. Alle anderen Dinge werden ignoriert.
Stimmt. Es kommt natürlich auf das Gerät drauf an. Wurde hier eigentlich schon erwähnt um welches Modell es sich handelt?
Für ein Oregon, Montana usw wäre es meiner Meinung nach eh sinnvoller gleich mit Basecamp zu arbeiten.Die Methode die sich heinzjb erarbeitet hat (Beitrag #16) finde ich aber schon ganz okay.
nur hat man dann in BaseCamp für jeden Track eine extra Liste, die man einzeln wieder löschen muss
Nicht unbedingt. Ich kann mir ja in Basecamp zunächst eine neue Liste anlegen. Dann öffne ich mit dem Dateimanager den Ordner mit den Tracks. Die gewünschten Tracks markiere ich mit der Maus und ziehe sie auf meine Liste in Basecamp. Dann habe ich nur diese eine Liste mit allen Tracks darin.
Wenn man Tracks von der Festplatte nach BaseCamp importierst, hat man in der Bibliothek für jede Datei eine neue Liste.
Wenn man mehrere Tracks in Basecamp über "Datei - Importieren" öffnet dann passiert sowas.
In diesem Fall kann man auf "Meine Sammlung" gehen, unter Umständen den Filter "Tracks" setzen und die gewünschten Tracks markieren.
Die kann ich entweder zunächst mit "Senden an" in eine Liste zusammenfassen oder gleich mit "Datei - Exportieren - Auswahl exportieren" als GPX speichern.Wenn man das öfters so macht, kann man sich hinterher vor Listen nicht retten. Man kann sie nur einzeln löschen, nicht im Block. Das ist dann sehr lästig, die wieder los zu werden.
Müsste man halt 35x hintereinander die DEL-Taste drücken. Den Aufwand empfinde ich schon noch als zumutbar.
-
Noch eine andere Möglichkeit:
Hab vorhin mal wieder das Tool "G7ToWIN" rausgekramt: http://www.gpsinformation.org/ronh/g7towin.htm
Damit kannst du mehrere GPX-Datei auf einmal auswählen (mit der Umschalttaste bzw STRG). Dann gibt es die nette Funktion "Send to: MapSource All".
Wenn ein leeres Mapsource-Fenster geöffnet ist, werden alle Tracks dort hineingeladen. -
@HeinzH:
Wie hast du das hingebracht? Mit dem Editor den <trkpt> -Tag per Hand korrigiert?@oliver:
Das gute alte G7ToWin findet 21 Tracksegmente: -
Nun, ich gehe von dieser Grundsituation aus:
Du warst 5 Wochen unterwegs.
Du hast die ganze Tour als Tracks aufgezeichnet.
Du schließt zu hause das Gerät an den Computer an und holst dir die Tracks und evtl gesetzte Wegpunkte nach Mapsouce. Dann hast du doch alles beisammen. Mapsource liest ja den gesamten Speicher aus.
Du speicherst zur Sicherung erst mal die Rohdatei als eine einzige GPX. Auf die kannst du jederzeit wieder zurückgreifen.
Du bearbeitest, zerteilst, filterst usw. die Tracks. Dabei natürlich immer Zwischensicherungen speichern.
Egal was Du machst, aber du lässt alles immer hübsch beinander. Wenn du einzelne Tracks als separate Dateien speichern willst- kein Problem. Aber vorher eine Zwischensicherung der gesamten Daten abspeichern.
Dann kannst du dir immer die komplette Tour auf einen Schlag in Mapsource laden. Eine einzige GPX oder GDB reicht dazu völlig aus.Wenn du die Gesamt-Datei nicht mehr hast:
ZB. in Google Earth oder Basecamp einen neuen Ordner anlegen.
Alle Tracks in diesen Ordner importiren.
Den kompletten Ordner als GPX speichern. Damit kannst du dann wieder weiterarbeiten. -
dass es in MS ganz einfach nicht möglich ist, mehrere Tracks zu laden?
Nein, so ganz stimmt das nicht.
Aber ich kann immer nur eine einzelne gpx- oder gdb-Datei laden.
Das ist 100% korrekt.
Man kann nur eine einzige Datei in Mapsource öffnen. Eine GPX kann aber ohne weiteres mehrere Tracks oder Routen oder Wegpunkte enthalten. Sogar gemischt. In einer GDB kann zusätzlich auch noch die Kartenauswahl mit abgespeichert werden.Wenn du nicht die Tracks alle einzeln abspeicherst sondern alle zu einer GPX oder GDB zusammenfasst werden auch alle Tracks auf einmal angezeigt wenn du diese Datei öffnest.
Dazu muss man sich schon von vornherein eine Stategie überlegen.Ansonsten kannst du mit zb. Google Earth oder Basecamp so eine Gesamt-GPX erzeugen wie du es inzwischen ja auch gemacht hast.
Zusammenkopieren in Mapsource geht natürlich auch. Wie schon geschrieben wurde ist das bei wenigen Tracks eine durchaus brauchbare Lösung. Bei mehreren wird das aber zur Geduldsprobe. -
Sorry, bei Computer und Installationsproblemen bin ich jetz nicht so wirklich der Fachmann.
Kommt auf dein Betriebssystem an. Bei Vista oder Windows 7 musst du das Programm vielleicht "als Administrator" installieren. Hab selber noch XP.Sonst kann dir da vielleicht morgen1 am besten weiterhelfen
-
Schaut mir auch so aus,
Warum er dann erst noch mit KML rumwurstelt ist mir allerdings schleierhaft. -
Ist vielleicht der active log noch heil?
-
Das mit dem geringeren Anstieg hat Volker ja schon irgendwo beschrieben. Das bedeutet halt eher "Diretissima".
Man sollte den Knopf anders beschriften: "Alternative Route".
Oder "kurz und knackig"
-
So, jetzt hab ich etwas mehr Zeit und schreib meinen Beitrag vom mittag nochmal ausführlicher.
OSM bietet diverse Ansichten.
Un zwar passiert das durch die Typdateien. Die beschreiben zb. wie breit und in welcher Farbe eine Straße oder ein fluß angezeigt wird.
Das mit der All in One stimmt, oder?
Ich hab die DACH auf meinem Rechner. Wenn du 1,2 GB schreibst hast du wahrscheinlich die Deutschlandkarte. Wird aber so zimlich das gleiche sein.
Bei mir sind in der gmapsupp.img 3 Typfiles drin. In Basecamp schaut das jeweils so aus:Oben links: Mit dem 0BASEMAP.typ. So ähnlich wird es auf deinem Gerät angezeigt und so sollte es eigentlich bei dir auch mit Basecamp ausschauen.
Oben rechts: Mit dem MAXSPEED.typ. Da sind die Straßen nach ihrer zulässigen Höchstgeschwindigkeit unterschiedlich farbig markiert.
Unten links: Es gibt auch noch eine 0000ADDR.typ. Keine Ahnung für was die gut sein soll.Sorry, aber das sieht so aus, als wäre überhaupt kein .TYP-file integriert.
das würde dann so ausschauen wie auf dem Bild unten rechts.
Seltsam dass die von Basecamp geladene Karte anders aussieht.
In einer gmapsupp.img können durchaus mehrere Typdateien drinnen sein. Welche davon zuerst gefunden wird, mit der wird die Karte angezeigt. Welche ist aber die erste?
Anscheinend sortiert das Gerät anders als Basecamp. Am Oregon kommen zuerst die Zahlen und dann die Buchstaben, also 0, 1, 2, 3, ..., A, B, C usw. Ist eigentlich generell so üblich.
Basecamp nimmt aber zuerst die Buchstaben, also A, B, C ... X, Y, Z, 0, 1, 2, 3 usw. Ist mir auch schon bei den Dateien und Listen aufgefallen.
Drum wird auf dem Gerät zuerst die 0Basemap gefunden und bei Basecamp die Maxspeed. Ich kapier nur nicht, warum dann auf dem Oregon nicht zuerst die 0000ADDR gefunden wird.
was heißt das für mein Problem?Ich seh da im Prinzip 2 Möglichkeiten:
a) Du installierst dir die Karte auf den Rechner. Bei der Gelegenheit kannst du ihr auch gleich einen vernünftigen Namen geben. Das geht mit img2ms von morgen1 oder mit dem Mapsettoolkit von popej. Dabei wird die gmapsupp.img in ihre Einzelteile zerlegt. Wenn die Karte installiert ist kannst du mit einem der beiden Programme das richtig Typfile dazu integrieren. dann sollte die Karte wie gewünscht in Basecamp ausschauen.
b) Wenn du die Karte nur auf der SD haben willst und nicht auf dem Rechner, musst du die gmapsupp.img zerlegen wie unter a) beschrieben. Dann kannst du die beiden unnötigen Typfiles rauslöschen und danach die gmapsupp wieder neu zusammenbauen. Am besten ginge das natürlich mit Basecamp wenn du die Karte erst installierst. So mach ich das immer.
Könnte aber auch mit img2ms oder dem GmapTool (brauchst du sowieso für Mapsettoolkit) gehen.
Es giebt auch noch das Javaprogramm mkgmap. damit kenn ich mich aber überhaupt nicht aus aber das müsste das auch können.Ich würde Variante a) empfehlen. die bietet fast nur Vorteile:
- ist die einfachere Lösung
- du kannst die Karte auch hernehmen ohne das du das Oregon anstecken musst
- die Karte lädt von der HDD viel schneller als von der SD
- du kannst Ausdrucke machen
Nachteil: Du musst halt 1,2 GB Festplattenspeicher opfernHoffe du kommst damit weiter
Leonhard -
Am besten "GPX XML".
Ich glaub aber nicht das das Routen sind, sondern nur Punkte (gpi = Garmin PoI Index, wobei PoI = Point of Interest). -
Mit GpsBabel kann man die gpi nach gpx umwandeln.
-
Schaut mir aus wie die All in One. Links auf dem Oregon mit Typfile "0BASEMAP.TYP" und rechts in Basecamp vermutlich mit "MAXSPEED.TYP".
-
Bei mir wars andersrum: Ich hab mir das Satmap gekauft, weil mir das Display vom Dakota zu klein war. Ist eher was für die Damenhandtasche.
Als Mittelweg gäbs noch das 450 oder 550 Oregon. Da ist die Software inzwischen recht brauchbar. Haben aber das gleiche milchige Display (nur größer) wie das Dakota.
Das Montana hab ich nur mal kurz in der Hand gehabt. Da war es recht bewölkt und der Himmel weiß statt blau.
Bei solchen Bedingungen kann man die Displays vom Satmap und Montana viel besser ablesen als beim Dakota/ Oregon.Ein Sportiva oder Aventura hab ich noch nie in Echt gesehen. Kann ich also nichts dazu sagen.
Ich gehe oder fahre meistens nach Kopf oder Papierkarte. Mein Satmap habe ich normalerweise im Rucksack und packe es nur aus wenns wirklich wichtig ist. Da sind mir 50 Gramm hin oder her reichlich egal. In der Hemdtasche will ich es aber nicht den ganzen Tag spazierentragen müssen.
Mit dem Sportiva oder Oregon ginge das vielleicht grad noch. -
Hallo Max,
nach dem Auswählen der Tdb frägt das Programm auch noch nach einer .img-Datei. Da hast du wahrscheinlich die falsche ausgewählt und statt der Übersichtskarte eine Detailkachel erwischt.