Beiträge von MiLeo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Also ich hab derzeit zwei Geräte.


    Das eine ist ein Garmin Dakota 20. Habe ich aber bis auf Abruf meinem Bruder geliehen.
    Das andere ist ein Satmap Active 10. Eigentlich ein super Gerät wegen der Rasterkartendarstellung, inzwischen haben aber die andere Firmen deutlich aufgeholt. Ausserdem bist du damit auf die Karten vom Hersteller angewiesen. Wenn du nur im Alpenraum unterwegs bis ist das bei einem Bundle mit den Alpenvereinskarten oder der Transalp noch okay. Willst du damit mal in Urlaub musst du schauen ob es da für die Gegend überhaupt eine Karte gibt. Die ist dann meist auch nicht ganz billig.


    Heute würde ich auch eher zum TwoNav Sportiva oder Garmin Montana tendieren. Die Leute schimpfen zwar das das Montana zu klobig ist. Recht viel unhandlicher als das Satmap ist es aber auch nicht.
    Mit beiden Geräten kann man Raster und Vektorkarten verwenden. Teilweise sogar kombiniert.

    Danke für die News. Werd mal schauen das ich mir die Beta hole.


    Wenn es nicht solche Leute wie euch geben würde die alles mögliche ausprobieren und ihre Erfahrungen in solchen Foren der Allgemeinheit mitteilen würden, sähen solche Firmen wie Compe (aber auch Garmin, Lowrance usw) wahrscheinlich ziemlich alt aus.

    Die Opentopomap würde mir auch gefallen.


    wer eine Vektorkarte als Bitmap speichert gehört geteert und gefedert

    Geb ich dir völlig recht.


    Gibt es eine Möglichkeit diese Karte offline als Vektorkarte zu benutzen?
    Vielleicht über den Umweg einer Garmin-IMG?

    Schaut aber tatsächlich so aus als wären die Touren nur für die "benzinbetriebenen" Navis gedacht.
    Irgendwie sind die auch gelockt - die Routen lassen sich angeblich nicht mit Mapsource nachbearbeiten.

    Also Leute, eigentlich dachte ich hätte den Sinn des "active Routing" kapiert und jetzt verwirrt ihr mich wieder.
    Die Strecke von Lenggries zur Tutzinger Hütte ist doch ein Teil vom E4, vom Maximiliansweg und von der Via Alpina. Irgendeiner von diesen Wegen wird doch in der Datenbank drin sein.


    wenn ich als Startpunkt die brauneck Talstation wähle und als Ziel Tutzinger Hütte und dann mit Suche nach "Markierte Wanderwege" suche kann ich die Route doch hoffentlich da hinschnappen lassen wo ich sie haben will?

    Wäre zum Ausprobieren:


    Basecamp öffnen
    Routing auf "Direkt" stellen
    Track importieren, wenn nötig auf die maximale Punktzahl für Luftlinienrouting (250 ?) filtern
    Track in Route umwandeln
    Zumo auf Luftlinienrouting stellen
    Route ins Zumo laden


    250 Punkte sollten für eine Tagestour eigenlich reichen.


    Die Frage ist nur: Gibt das Zumo beim Luftlinienrouting auch vernünftige Abbiegeanweisungen aus?

    Gibt es irgendwo Ersatzgummizüge

    Handarbeitsgeschäft, Kurzwarenabteilung im Supermarkt oder Baumarkt, Sportgeschäfte, Outdoorläden...


    Oder irgenwo runterbauen (Rucksack) oder was zweckentfremden (Gummischnürsenkel).


    Ist wahrscheinlich Murphys Gesetz: Wenn du endlich was gefunden hast nimmst du garantiert am nächsten Tag die Regenjacke in die Hand bei der es dich schon seit Jahren nervt, das die Gummikordel im Saum 10 cm zu lang ist ...

    Ich hab das jetzt grade mit QLandkarte ausprobiert. Klappt einwandfrei wenn man beim Garmin die Schnittstelle auf NMEA out umstellt.
    Die Bodenseekarte von Mike_HD kann das Programm auch lesen.
    Weis nicht, wie das mit den Garmin Karten ist. NT kann QLandkarte jedenfalls nicht, das hab ich hier im Naviboard schon gelernt ^^ . Und Karten die einen Freischaltcode brauchen gehen auch nicht.


    Das Programm ist jetzt nicht speziell für die Navigation auf dem Wasser gemacht. Es sagt dir also zb nicht, ob du wenn du jetzt wendest die nächste Tonne schon anliegen kannst usw.
    Das macht aber das Vista.

    Anscheinend gehts darum, dass nur auf einem Netz aus freigegebenen Strassen geroutet werden soll.
    Wäre vielleicht eine sinnvolle Anwendung für das was ich hier gerade probiere: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=52330



    In meinem Fall ist die Karte für Geräte und Software von Garmin gedacht, lässt sich aber unter Umständen auch für andere Geräte umbauen.
    Bin auf dem Gebiet aber selber noch absoluter Anfänger (wie sich dort aus meinen Fragen unschwer erkennen lässt).

    Hallo Manfred,


    wenn die Planungswerkzeuge und die Einträge unter "Bearbeiten" ausgegraut sind hast du wahrscheinlich links bei "Geräte" auf die CN-Karte geklickt. Klick mal auf "Meine Sammlung" oder eine darin enthaltene Liste. Dann müsste zb. die Fahne rot werden (oder das Routensymbol wieder grün usw)..
    Wird vielleicht erst klarer, wenn du später mal mehrere Listen angelegt hast: Man muss zuerst mal die Liste wählen, wo die neue Route, der neue Wegpunkt usw angelegt werden soll. Auf einer Kartendatei kann man natürlich keine Route erstellen und dementsprechend wird die Möglichkeit gleich gar nicht angeboten drum sind die Symbole auch grau.


    Routenplanung: Du brauchst dir nicht unbedingt eine Route aus Wegpunkten zusammenstellen sondern du kannst sie dir auch ganz einfach auf der Karte zusammenklicken.
    Bei den Bearbeitungswerkzeugen hast du einen Bleistift mit einem Pluszeichen. Das ist das Gummiband (siehe Beitrag frabu). Dann kannst du noch Punkte verschieben, mit dem Radiergummi wieder löschen und mit der Schere die Route zerteilen.


    Die Organisation der Daten mit den Listen war für mich auch sehr gewöhnungsbedürftig. Das ist aber in der Hilfe sehr gut beschrieben.
    Bei Zellhöfer gibt es sogar eine extra Anleitung dafür: http://zellhöfer.de/Dokumente/Datenverwaltung%20in%20BaseCamp.pdf

    Das Wort "Route" wird aber auch im normalen Sprachgebrauch verwendet. Ganz untechnisch.
    Besonders beim Bergsteigen, zB die Dülferroute, die Ostgratroute usw.
    Und: Die "Route 66" ist eine Straße..So eng würd ich den Begriff jetzt also nicht sehen. Wenn die Touren offiziell "Hochlandrouten" heissen, dann heissen sie halt so. Und die können in einer entsprechenden Themenkarte sehr wohl eingezeichnet oder markiert sein.

    Meines Wissens sind Autobahnen in der Schweiz und in Österreich auch als mautpflichtige Strassen hinterlegt

    Wenn das wirklich so ist wäre das ja schon die halbe Miete.
    Kommerzielle Garminkarten verwende ich schon lange nicht mehr. Ich hab aber noch eine alte Metroguide. Mit der funktioniert das leider noch nicht. Bei "Mautstrassen vermeiden" routet mich die in Österreich weiter fleissig über die Autobahn.


    Wenn die CN das mittlerweile beherrscht, bleibt aber wahrscheinlich immer noch das Problem Frankreich

    Ist doch eigentlich völlig egal wie du die Route mit Basecamp planst.
    Während der Fahrt wird sie dann eh vom Montana neu berechnet. Wenn da Autobahnen bevorzugt eingestellt ist führt es dich auf die Autobahn. Hast du Aoutbahnen vermeiden eingestellt, fährst du Landstrasse. Hat mit den Einstellungen von Basecamp realtiv wenig zu tun.


    Bringt also auch nichts, die Route zu teilen (ausser wegen anderen Gründen). Das Gerät kann ja nicht wissen, mit welchen Einstellungen der Teilabschnitt ursprünglich geplant wurde.


    Wahrscheinlich gehts nur, wenn du in De + At mit der Einstellung "Auto" (Autobahnen bevorzugt) fährst und dann in der Schweiz auf Motorrad (Autobahnen vermeiden) umschaltest.


    Den Track würde ich aber zur Sicherheit auf alle Fälle mit abspeichern, falls es nicht so funktioniert wie gewünscht.

    Jürgen hat schon recht, ich war da etwas zu vorsichtig und zaghaft. Wollte beim ersten mals halt alles langsam Schritt für Schritt machen und schauen was dabei eigentlich passiert. Dabei haben sich dann Fehler eingeschlichen, die ich erst zum Schluss bemerkt habe. Mit Schwung gehts besser.
    Dass der erste Versuch nicht gleich das Gelbe vom Ei wird war mir schon klar, ich war aber froh wenigstens irgendwas in Basecamp zu sehen.
    Man sollte solche Sachen aber halt doch lieber dem Programm überlassen, das sowas schon Millionen mal gemacht hat.


    * Version MapTk: Von Version 3.2.2 nach 3.2.3 wurde nur eine falsche Fehlermeldung bezüglich Hintergrund entfernt.

    Die Meldung habe ich ein paarmal gelesen, deshalb hab ich am Anfang gar nicht so arg auf die Transparenz Wert gelegt.


    * Tranparenz: Wird in GPSMapEdit eingestellt. Später Änderung der IMG-Datei möglich.

    Damit ist wahrscheinlich der Weg über "IMG/MP - IMG set transparent" gemeint (?)


    Auf dem GPS-Gerät, bei grober Zoom-Stufe wird aus den Linien ein Brei, also auch wenig sinnvoll.

    Stimmt, an den Zoomstufen muss ich noch arbeiten.
    Eigentlich würden ja 2 Levels reichen. Hab aber trotzdem noch ein drittes Level eingebaut mit dem Hintergedanken, bei Bedarf noch feinere Datails im Level0 unterbringen zu können.


    * Polyline 0x00:Sollte im Prinzip gehen. Aber warum ? Es gibt reichlich andere Typen.

    Bin bis jetzt mit meinen Autobahnen auch soweit recht zufrieden. Die lassen sich auf der Karte sehr schön erkennen, auch wenn eine Datailkarte drunterliegt. die grünen Linien vom ersten Beispiel waren auf der Topo nicht so toll.
    Eigentlich stimmt es ja auch: Das sind meine Hauptverkehrswege bzw "Fahrrad-Autobahnen". Die sind mir in diesem Fall wichtiger als die richtigen Auto-Autobahnen oder die vielen andere Radwege die mit Sicherheit kürzere oder schnellere Srecken ermöglichen würden, aber halt nicht die "richtigen".


    Ohne Angabe eines Verzeichnisses für die binären Dateien kann Make nicht funktionieren - mit allen Nebenwirkungen wie Löschen des Chache, REG-Datei, ... Auch wenn ich mich wiederhole: Make sorgt nach Änderungen an den Quellen (MP, PRJ) für die Aktualisierung aller Dateien, entsprechend den Abhängigkeiten der Dateien untereinander. Entsprechend Konfiguration wird auch der Garmin-Cache gelöscht

    Ich hab die PRJ und die MP-Daten alle im gleichen Ordner gehabt. In der Anleitung steht der Pfad zum Arbeitsverzeichnis kann leer bleiben oder nur .\ heissen, dann wir das gleiche Verzeichnis hergenommen wie das, in der die PRJ drinsteht. Hat soweit auch funktioniert. Vielleicht ist die Gefahr von Fehlern aber wirklich geringer, wenn ich den Pfad noch zusätzlich eintrage. Besonders im Hinbick auf den Cache.


    * 'Spontane' Veränderungen: Der Computer macht nichts spontan. Der Computer ist dumm und ohne jegliche Kreativität. Es ist immer der Mensch, der Fehler macht. Ein z.B. veralteter Cache ist so ein Fehler wenn man einem Programm einfach neue Dateien unterschiebt. Mit 'Make' wäre das nicht passiert. Und: Polygone ändern Ihre Position nicht ohne menschliches Zutun, Codepages werden auch nicht spontan verändert.

    Da muss ich noch ein bisschen probieren und üben.
    Besonders die Sache mit den Codepages ärgert mich noch. Ist zwar jetzt nur noch bei einer Datei aufgetreten, aber trotzdem immer noch 1x zu viel.
    Hab mir auch nochmal die Sample-Dateien angeschaut. Die MPs sind alle auf Meter, die IMG alle auf Fuß. Scheint also gar kein Fehler zu sein sondern ganz normal. Für die Anzeige am Gerät spielt das ja keine Rolle, höchstens für die Höhenlinien auf der Karte. Die sind aber nach wie vor mit Meterangaben versehen, und das ist die Hauptsache.



    Das Hauptproblem war wie gesagt anscheinend das ich zu viele Schritte ausgeführt habe und dann immer wieder ausprobiert und geschaut hab, teilweise auch eine verhunzte Datei einfach gelöscht und nochmal neu erstellt.
    War wahrscheinlich auch ein Fehler das ich die MPs von Hand einzeln nach IGM kompiliert habe, brauchts gar nicht. Es reicht wenn ich die Detail-mp und die overview.mp habe, den Rest erledigt "Make".
    Werde in Zukunft schön brav die Finger von den Dateien lassen bis der Make-Prozess abgeschlossen ist.
    Jetzt kommt auch QLandkarte mit der tdb klar ;)



    Es folgt: 4 Wochen Urlaub.

    Die hast du dir jetzt auch wirklich verdient. Danke nochmal und schönen Urlaub!


    Leonhard.