Beiträge von tschaefer_1

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Moin,


    das Dumme ist, dass es ja funktionierende Navis schon mal gab. Ich erinnere an Quest und 2720/2820, vom legendären 276/278 ganz zu schweigen.


    Sicher sind die Teile heute technisch überholt. Aber wenn ich die Wahl habe, zwischen der schwachen Empfangsleistung und dem langsamen Prozessor meines 2820 und dem modernen, schnellen 350, der aber nach den Maßstäben, was "früher" möglich einfach kein Routing kann, bleibe ich lieber beim Altgerät.


    Die unzweifelhaft vorhandenen Goodies der neuen Geräte werden durch hektisch auf den Markt geworfene Bananen-Software wieder entwertet.
    Schade eigentlich.


    Ich werde den Markt der outdoor-fähigen Smartphones beobachten und sobald eines mit ipx7 und gut ablesbarem Monitor verfügbar ist, wird es sicher auch gute Apps geben für die unterschiedlichsten Anforderungen geben.


    Das könnte auf lange Sicht eine Gefahr für die dedizierten Navi-Geräte werden.

    Hallo,
    Nachdem ich meinem 2820 gestern ein Livetime gegönnt habe, wollte ich dann den Update/Download starten.
    Da der Speicher natürlich für Europa nicht reicht, hat er mir geraten, erst auf den PC zu installieren.
    Garmin Express unterstützt solch alten Teile offenbar nicht, daher war das damit erledigt und ich habe es mit dem MapUpdater in ca. 5 Stunden geschafft. 3 Stunden für den Download auf den PC und gut 2 Stunden fürs Erstellen und Runterladen des Kartensets auf das Navi. Zum Glück ist das nur viermal im Jahr fällig. :huh:

    Hallo Firefox,


    bei aller gewollten Bissigkeit meinerseits, hast Du mich da falsch verstanden bzw. ich habe es falsch formuliert. (Wie käme ich dazu Dich so bezeichnen, da ich Dich ja garnicht kenne.)


    Die Äußerung bezog sich darauf, dass diejenigen die diese Schwäche eben nicht akzeptieren und den work-around nicht als normal empfinden, von den Garmin-Jüngern, die alles akzeptieren, als Depp angesehen werden.
    Es lag mir fern, Dich zu beleidigen.


    Aus meiner Sicht, ist das natürlich noch ausbaufähig, aber man sollte auch nicht erwarten,das einem Das Navi noch Luft prüft und tankt.
    Der Kopf sollte auch beim besten Navi, immer noch eingeschaltet bleiben.
    Das erleichtert die Sache ungemein!
    Ich glaube, eines der Probleme der User ist, das sie eine völlig Fehlerfreie, Gedankenlesende, und in Millisekunden reagierende Software erwarten oder wollen. :D


    Guten Abend,


    mal abgesehen davon, dass sich die Diskussion ja schon mehrfach im Kreis dreht, ist das was Du da schreibst doch nur übertrieben und polemisch.
    Wer will denn ein Navi, welches Luft prüft, tankt und Gedanken ließt?
    Hat hier meines Wissens keiner gefordert.


    Was die etwas kritischeren Garmin-Freunde (von den erklärten Feinden will ich ja garnicht sprechen) so nervt, ist dass man jeden Blödsinn, den Garmin als massive Verschlechterung der Bedienbarkeit seinen neuen Geräten mitgibt, klein redet und unsägliche work-arounds als normal empfindet.
    Wer das nicht so sieht, ist dann entweder nicht reif für das Gerät (uralter IBM-Spruch) oder einfach ein Depp.:rolleyes:


    Nimm doch einfach nur einen der hier schon hinlänglich diskutierten Fehler, die Abfrage des ersten Wegpunktes beim Abfahren einer gespeicherten Route.
    Das kann man beim besten Willen mit keiner wie auch immer gearteten Erklärung verstehen. Das ist und bleibt Murks und spricht dafür, dass die Entwickler des "von Motorradfahrern für Motorradfahrer" entwickelten Gerätes keinen Schimmer haben, wie Motorrad-Touren geht.


    Allerdings kann man das im Zeitablauf auch so sehen, dass immer weniger Unser die "guten" Garmin-Geräte (278, 2610, 2820 etc.) noch aus eigener Anschauung kennen und mit zümo groß geworden sind. Die allerdings werden, mangels Vergleichsmöglichkeit auch nichts an den neuen Geräten auszusetzen haben.


    Das Problem löst sich für Garmin also im Laufe der Zeit von selbst.


    Bevor wieder eine bissige Bemerkung kommt: Ja, ich habe einen 350er (ausgeliehen von einem Bekannten) über mehrere Wochen gestestet und habe alles, was ich als "Lösungsvorschlag" hier im Forum gefunden habe, versucht umzusetzen.


    Nach 3 Wochen habe ich das Gerät zurückgegeben und bleibe beim 2820 der aktuell durch einen Logger in Punkto tracklog verstärkt wurde.

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Hinweise.
    Es ist dann am Ende der Wintec wbt-202 geworden.
    Habe ihn kürzlich auf einer größeren Probefahrt über ca. 800 km dabei gehabt und bin von der Aufzeichnungsqualität echt angetan.


    Was nicht soo toll ist, ist die mitgelieferte SW, insbesondere das WBT_tool, überzeugt mich nicht wirklich. Bisher ist es mir noch nicht gelungen, damit einen track im Browser-Fenster anzuzeigen.
    Egal was ich hier einstelle, die Karte zeigt keinen track.
    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/file/d/3139/bboq6wa9_png.htm]
    Da das Konvertieren und Exportieren gut klappt, brauche ich die Funktion nicht unbedingt, würde aber doch gerne verstehen, woran es liegt.

    Moin,


    mal abgesehen vom Design, das ja bekanntlich im Auge des Betrachters liegt, werden bei TomTom grundsätzlich geplante Strecken im Gerät neu berechnet. Zumindest kenne ich das so von meinen TomTom-nutzenden Kumpels.
    Das wäre für mich auf jeden Fall ein KO-Kriterium.


    Das Fehlen einer Planungs-SW wie Mapsource oder Basecamp würde mich derzeit als Garmin-Gewohnheitstier auch stören.
    Die Jungs kommen aber mit Tyre und Konsorten sehr gut zurecht

    Hallo Zusammen,


    da ich derzeit nicht von meinem 2820 weg möchte und das einzige, was mich an dem Gerät im Einsatz wirklich stört, die beschränkte Anzahl an tracklog-Punkten ist, plane ich, mir einen unabhängigen Logger zuzulegen.


    Das Pflichtenheft ist überschaubar, denn er soll

    • 100.000 bis 150.000 Punkte aufzeichnen können,
    • Akkulaufzeit von mindestens 12 Stunden und/oder Anschlußmöglichkeit ans Bordnetz haben,
    • gute Empfangseigenschaften haben, damit der Empfang ggf. auch in der Jackentasche oder im Tankrucksack bei Regen funktioniert,
    • einigermaßen wetterfest sein und
    • mit Garmin Mapsource oder Basecamp ausgelesen werden können.


    Genial wäre, wenn man das Ding irgendwo am Mopped (Cockpit?) fest montieren könnte (Klett) und erst nach der Tour (14 Tage) abnimmt und ausließt.


    Nun habe ich hier schon einiges gelesen, allerdings sind die Informationen so vielfältig, dass ich keinen klaren Favoriten herauslesen konnte.:huh:


    Zu welchem Gerät würdet ihr unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen und der obigen Liste raten?
    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    N'abend Forum,


    mein Beitrag ist jetzt vielleicht etwas off-topic und auf jeden Fall etwas unsachlich. :o


    Habe mir jetzt mal einige der 340/350er Threads ganz durchgelesen.
    Was mich erstaunt ist weniger, wie manche hier hier am Gerät herum kritisieren, manchmal sehr begründet und sachlich, manchmal eher polemisch und vielleicht zur Kaschierung eigenen Unvermögens.


    Was mich wirklich erstaunt, und ich bin jetzt seit bestimmt 10 Jahren mit Garmin unterwegs, wie selbstverständlich die Garmin-Gemeinde (und das ist bei Magellan bestimmt nicht anders), es stoisch hinnimmt, dass zum wiederholten mal, Garmin ein Produkt für relativ viel Geld auf den Markt bringt, was offensichtlich unfertig und fehlerbehaftet ist. Und ebenso wird hingenommen, dass der Nutzer bzw. die Engagierten hier im Forum massig Zeit und Enpathie aufbringen umd entweder Work-Arounds zu finden oder die Arbeit der Garmin-Entwickler zu machen, nämlich die Kundenwünsche zu erfassen und NACHTRÄGLICH in die Produkt(weiter)entwicklung einzubringen.


    Stelle man sich vor, der Entwicklungstand unserer Autos wäre auf dem Niveau des 350er und man müsste nicht nur damit rechnen, dass es mitten auf der Krezung stehen bleibt oder rückwärts fährt, nein, man müsste auch noch seien Feierabend unter der Karre verbringen um Fehelr auszumerzen oder Reparaturen durchzuführen.
    So ein Auto würde jeder sofort zurück geben!


    Wenn ich Formulierungen lese ".. wenn man verstanden hat, was das Gerät will.." muss ich echt lachen.
    Das Ding soll MIR dienen, nicht umgekehrt. Wir sind schon eine schmerzunempfindliche Gemeinde hier, da kann Garmin echt glücklich sein.


    Ich beocbachte die Fortentwicklung natürlich weiter, habe aber derzeit die Anschaffung eines 350er zurück gestellt.
    Sollte mein zuverlässiger 2820 doch die Grätsche machen, würde ich aus heutiger Sicht eher den nun wohl einigermaßen ausgereiften 660er kaufen.

    Hallo Gemeinde,


    Achtung, das wird ein Beitrag, den sicher kaum jemand so Ernst nimmt und der eigentlich in die Bastel- oder "Winter-Projekt" Ecke gehört.


    Ausgangsbasis:
    Ich nutze einen 2820 für meine Motorradtouren und bin grundsätzlich sehr zufrieden damit. Da der 2820 bekanntermaßen nur 10000 track Punkte speichern kann, keine SD-Karte hat und die 10000 bei Touren länger als eine Woche nicht reichen, suche ich schon länger nach einem Ausweg.
    Derzeit habe auf den Touren immer ein Netbook dabei, welches hauptsächlich zum Sichern der tracks dient.
    Ein neues Navi will ich mir derzeit noch nicht kaufen, da ich mich an den 340/350 im jetzigen Zustand nicht heran traue.


    "Früher" hatte ich ein GPS V und dessen beschränkten track Speicher habe ich mit einem speziellen Kabel, der SW gpspilot und einem Palm jeden Abend (teilweise sogar öfter) heruntergeladen und gesichert. Das hat damals einigermaßen geklappt.;)


    Jetzt kommt die Bastelfrage: Hat schon mal jemand so etwas mit dem 2820 ausprobiert?
    Würde mich interessieren, wie andere das Thema gelöst haben.


    Natürlich gibt es bessere Geräte zum Speichern langer Touren (GPSMap 60 CSx habe ich auch noch), die sind aber dann nicht fürs Routing am Mopped mit Bluetooth geeignet.

    Zitat

    Im Moment sehe ich auch nur die Möglichkeit, die Tracks mit dem PC zu sichern. Es gibt zu diesem Zeitpunkt noch keine Möglichkeit, Tracks zu sichern.


    Hallo Forum,
    da ich aus einer etwas älteren Welt komme (derzeit noch 2820 und 60CSx), kenne ich die aktuellen Modelle bzw. deren Technik nur wenig.
    Beim 210/220 eines Freundes wird pro Tag eine *.gpx Datei in ein Archiv geschrieben. (So macht es auch mein 60CSx mit der SD-Karte)
    Der 2820 hat sowas nicht und fängt nach 10.000 track-Punkten an, die ersten zu löschen.
    Da mir 10.000 nicht reichen, habe ich daher derzeit bei längeren Touren (>10 Tage) immer ein Notebook dabei um die tracks zu sichern.
    Das wäre daher für meine Belange ein wichtiges Kriterium.


    Wie funktioniert das bei den 3x0er Geräten?
    Wenn ich Marlenes Posting wörtlich nehme, gibt es derzeit kein Archiv im Gerär oder auf der SD-Karte? D.h. nach erreichten 10.000 track-Punkten beginnt das Gerät die ersten wieder zu löschen?
    Vielen Dank für etwas Aufklärung.

    Hallo,


    da es hier schon wieder erwähnt wurde, muß ich einfach mal eine vielleicht doofe Frage stellen. Offenbar sind an mir einige Generationen an Features vorbei gegangen.


    "Meine Welt" heißt seit 3 Jahren 2720 bzw. 2820. Hier plane ich eine Route in MS und schicke diese ans Navi.
    Ich habe am Gerät die Neuberechnung immer auf AUS. Wenn ich mich jetzt verfahre, d.h. die Route verlasse, gibt es noch nicht einmal die Frage nach der Neuberechnung. (Mein 60CSx fragt an der Stelle "Route verlassen - Neu berechnen?")
    Wenn ich dann wieder auf die Route zurück kehre, navigiert der 2820 einfach weiter "als wäre nichts gewesen".
    Seit wann ist es denn nötig, nicht abgefahrene WP "abzuhaken"? Habe das bislang bei TomTom gelesen und es für einen Schwachpunkt von TT gehalten.


    Mal abgesehen von der Unbequemlichkiet erschließt sich mir auch nicht der Sinn, der dahinter steht.

    Das ist jetzt keine Antwort, im Gegenteil.
    Aber wie gsx 1300 schrieb, mache ich es heute beim 2820. Was ist den das für ein Umstand, dass man erst ein Ziel wählen muss. In der Route ist doch definiert, wohin die Route führt, da ist doch eine Zieleingabe doppelt und unnötig.


    Da ich schon mehr solcher sachen hier gelesen habe, kommen mir langsam Zweifel, ob ich wirklich meinen 2820er in Rente schicken soll und zum 350 wechsel.
    Wenn das normale Handling komplizierter wird als beim Altwagen, wiegen das auch die unbestreitbaren Vorteile des 350 wie Schnelligkeit, Display, Speicher nicht auf.


    Bin doch am Zweifeln ..

    Hallo Zusammen,
    vorausschickend: ich habe selbst keinen zumo sondern noch ein 2820, daher kenne ich die Datei-Struktur des zumo nur wenig.


    Für einen Freund will ich folgende Aufgabe lösen:


    Auf seinem 210 CE hat er aktuell die CityNavigator 2011.xx drauf in der abgespeckten 210er Version.
    Er will im Sommer isn Baltikum. Dazu habe ich ihm bereits die OSM-Karten besorgt und auf seinem PC installiert.
    Nach meinem alten Garmin-Verständnis müsste ich ihm dazu ja einen gemeinsame *.img aus den Baltikum-Karten und den erforderlichen CN-Karten zusammen bauen und auf das Gerät laden. Hierzu wollte ich zunächst die jetzt installierte Karten-Datei sichern.


    Hier stellt sich die erste Frage:
    Wo finde ich die gmmapprom (oder wir die im zumo heißt?
    Habe nach Suchen einen Ordner.system gefunden, ist das der richtige?


    Wenn man in MS die Karten vom zumo hochladen will, bekommt man die Antwort, dieses Gerät habe keine Karten. Ist das OK?


    Ist die oben beschriebene Vorgehensweise, also Erstellen einer gemeinsamen CN und OSM image-Datei richtig?


    Ich hoffe, mein Problem wurde klar und es kann mir jemand einen zielführenden Tipp geben.


    Vielen Dank im Vorraus.

    Hallo Zusammen,


    nachdem der Austausch Anfang 2011 noch prima geklappt hat, scheint es jetzt endgültig vorbei zu sein.
    Nachdem jetzt auch unser zweiter 2720 keinen Mucks mehr von sich gibt, hatte ich wie beim letzten mal die freundliche Garmin-Hotline bemüht.
    Beide Geräte sind nicht mehr in der Tauschliste!


    Kennt jemand einen alternativen Schrauber/Löter, der sich an sowas ranwagt?

    Hi,


    die Frage ist wahrscheinlich ganz einfach "chronologisch" zu beantworten.
    Die Weiterentwicklung des MTP wurde bereits vor einigen Jahren eingestellt. Damals war BC wohl noch kein Thema, daher gibt es auch keinen "Export-Button" im MTP in Richtung BC.
    Du kannst das aber mit dem Umweg über MS weiter nutzen. D.h. Du erstellt Deine Tour in MTP, exportierst diese nach MS, speicherst sie dort als *.gdb oder*.gpx und importierst diese dann wieder in BC.
    Klingt doof, ist aber letztlich nur 2 bis 3 klicks mehr.:p

    Hallo mf,


    ich habe es bisher so verstanden:
    Mapsource ist das bisherige, eingeführte Produkt, wird aber nicht mehr weiter entwickelt.
    Basecamp ist das in der Reife befindliche, neue Produkt und wird weiter entwickelt. Basecamp ist also die Zukunft.:)


    Ob BC jemals alle kleinsten Details con MS nachbilden wird oder ob es das auf Grund des anderen Bedienkonzeptes gar nicht soll, bleibt abzuwarten.


    Wer seit langem mit MS vertraut ist, evtl. sogar (so wie ich) noch alte Geräte im Einsatz hat, muß nicht unbedingt wechseln.
    Wer neu einsteigt, dem ist zu raten, gleich mit BC anzufangen.


    Bei mir gab es zu Zeiten der ersten BC-Versionen noch eine große Aversion dagegen, weil ich immer alles mit MS verglichen habe.
    Seit der Beta bzw. der aktuellen 3.3? bin ich aber gänzlich auf BC umgeschwenkt und nutze MS nur noch, wenn ich einem Freund, der "old-school" MS nutzt, etwas erklären muß.:D