Beiträge von OlafE

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Moin,

    da das Landesamt für Denkmalpflege weg von Gauß Krüger hin zu UTM gewechselt ist, würde ich mein Garmin Montana und die Software dazu gern auf UTM umstellen. Ist ja eigentlich ganz einfach, es gibt nur einen Haken:

    Die Garmin-UTM-Zone steht auf Zone 32 festgenagelt, das Landesamt erwartet aber hier Zone 33, warum auch immer.

    Leider bin ich auch nach längerer Suche nicht schlau geworden, wie oder ob überhaupt das möglich ist.

    Vielleicht mit einem benutzerdefinierten Gitter? Was würde ich dort eintragen müssen?


    Danke schon mal und viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    im Handbuch und im Gerät steht nichts zu einem für BirdsEye erforderlichen Abo. Der Download erfolgt normal über WLAN, nur durch Angabe des Ausgangspunkts, der gewünschten Auflösung, des Umkreises und des Zielspeichermediums (falls eine SD-Karte eingelegt ist).


    Was die Topo Deutschland angeht: die 9er gibt es leider nicht mehr als DVD-Version, sondern nur noch auf SD-Karte (die mir aber ein wenig zu klein ist). Und nochmal die veraltete 7er zu kaufen muss auch nicht sein.


    Viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    wie immer, kommt genau dann ein neues Gerät, wenn ich gerade erst auf das Vorgängermodell umgestiegen bin.

    Saurer Apfel, halbwegs günstiger Preis (um die 480 Euro) und schon war der Habenwill-Reflex befriedigt.

    Was für ein Klopper, aber zumindest schönes großes Display für meine alternden Augen und kaum noch Wartezeiten nach dem Einschalten.

    BirdsEye ohne Abo - sehr schön, wenn die Auflösung auch nicht ganz mit Google Earth mithält.


    Das auch gleich bestellte Brotect-Panzerglas schützt das Display leidlich vor den ansonsten bei der Bedienung mit dreckverschmierten Händen gern auftretenden Kratzern und setzte sofort faktisch blasenfrei auf.

    Inzwischen konnte ich das Gerät auch überreden, mit der 128GB-Speicherkarte zusammenzuarbeiten, die nach einem Upgrade des Speichers in der Drohne übrig war.

    Die Wegpunkte sind samt ihren benutzerdefinierten Symbolen sauber vom Montana 610 übernommen worden.

    Also alles fein?

    Ein, zwei Sachen wären noch schön:

    Zum einen würde ich gern die Topo Deutschland-Karte V9 Pro vom Originaldatenträger auf die größere SD-Karte kopieren (oder in den internen Speicher, wie ich das mit der Topo V7 und dem Montana 600 noch über die damals gelieferte DVD machen konnte).

    Dem steht wohl eine SD-Kartenbindung der Karte entgegen. Gibt es hier funktionierende Mittel und Wege, dieses Ansinnen dennoch zu erledigen?

    (Der mit dem Gerät mitgelieferten Karte fehlen leider Feld- und Waldwege, wie ich heute im Gelände feststellen musste.)


    Zum zweiten habe ich hier ein Projekt mit diversen Koordinaten in QField/QGIS.

    Dieses läuft zwar wunderbar auf dem Trimble TDC 100, meinem PC und auch auf meinem Android-Mobiltelefon, aber eigentlich wäre es super, auf diese bei Bedarf auch ohne Zusatzgerät zugreifen zu können. Leider fehlt mir da noch der Weg, die Projektdaten zu exportieren oder eine QField-App für Garmin-Geräte zu installieren. Googeln machte mich leider auch nicht schlauer, also frage ich einfach mal hier :)


    Viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    witzig ist dann nur, dass das im Montana 600 jahrelang mit der Custom 0.bmp funktioniert hat (den Namen hat ja auch BaseCamp verwendet und entsprechend in der GPX-Datei hinterlegt für das Symbol mit dem Dateinamen 000.bmp) - in Deinem Zitat tauchen auch widersprüchliche Angaben auf - "Name the BaseCamp symbols 001.bmp," - und eine Zeile tiefer dann "Only symbol names from 000.bmp..." - vielleicht hat sich da mal was geändert bei Garmin, sprich früher mal war die 0 als Start korrekt (typisch Programmierer und Arrays), jetzt funktioniert es damit nicht mehr (weil's dem Anwender oder wohl eher dem Marketing unlogisch schien).


    "Custom 10" hatte ich oben auch ohne führende 0 geschrieben, die 010 bezog sich auf das Pendant dazu, welches in BaseCamp genutzt wird. :)


    Viele Grüße

    Olaf

    Ich glaub, ich bin einen Schritt weiter. "Custom 0" ist der Eintrag, den das neuere Montana nicht mag. Ist der weg, crasht's nicht mehr, nur passen die Symbole jetzt nicht mehr.

    Irgendwas ist ja immer...


    Weiter geht's. Das Teil mit der bisherigen 000 / Custom 0 auf 010 / Custom 10 umbenannt, zusätzlich noch ein Platzhaltersymbol mit der 011 gebastelt.


    Dann in BaseCamp alle Fundplätze, die Münzen zugeordnet waren und im beobachteten Bereich für die Mehrzahl der Blue Flags/Black Dots zuständig waren, auf die 010 umgestellt.


    Nun sieht das Ganze in BaseCamp und auch im Garmin wieder weitgehend so aus, wie ich das benötige.

    Was mich noch verwirrt, ist die Reihenfolge der Symbole im Bereich Benutzerdefiniert des Garmin Montana 610:

    Aus unerfindlichen Gründen hat sich hier das Symbol Custom 9.bmp nach vorn gesetzt, gefolgt von Custom 010.bmp (was ursprünglich im Montana 600 die Custom 0.bmp war und dort auch ganz vorn aufgelistet war), alle anderen sind in der Reihenfolge korrekt. In BaseCamp wird stur die Reihenfolge der Dateinamen eingehalten (000, 001, ...)

    Gibt es da eventuell einen Cache im Gerät, den man löschen kann, damit sich die Symbolanzeige neu aufbaut?


    Viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    dass das geht, war mir schon klar, nur wie erfolglos dann wirklich, noch nicht.

    Wenn ich zugeordnete Symbole in BaseCamp manuell ändere, wird in die GPX-Datei "Custom x" beim Symol-Tag geschrieben.

    Wenn ich die Symbole im Gerät im Text durch die Namen der Symboldatei ersetze (also 000 beispielsweise), hebt das Gerät die blaue Fahne für jedes der Symbole, BaseCamp hingegen mutiert die Symbole zu schwarzen Punkten.

    Ordne ich das benutzerdefinierte Symbol direkt im Gerät zu, ebenfalls schwarze Punkte in BaseCamp.


    Ist das ein Bug, der zum Aufhängen des Gerätes beim Starten mit den alten Symboldateien führt, weil beispielsweise die Leerzeichen in den Dateinamen (Custom 0.bmp) nicht gemocht werden?

    Nun habe ich hier wegen der später gestrichenen und leider benötigten Anbindung zu Google Earth auch eine etwas ältere Version von BaseCamp am Laufen, kann es damit zusammenhängen?

    Irgendwie finde ich zu dem Thema auch nichts im Handbuch für das Montana 610/680. Wurde das Feature etwa klammheimlich gestrichen und funktioniert nur noch zufällig halbwegs?


    Danke und viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    seit einiger Zeit doktore ich daran herum, in meinem Montana 610 die benutzerdefinierten Wegpunktsymbole vom Montana 600 für die übertragenen Wegpunkte (=Fundplatzkoordinaten von Bodenfunden) weiterzunutzen.


    Die Verwendung der bisherigen Syntax "Custom 0.bmp" für die Dateinamen im Ordner CustomSymbols führt rigoros dazu, dass sich das neue Montana beim Starten beim Laden der Wegpunkte aufhängt und man das Gerät nur mit gutem Zureden überhaupt wieder in den Massenspeichermodus bekommt, um diese Dateien wieder zu löschen.


    Nutze ich die nummerischen Namen, also 000.bmp wie in Basecamp, lädt das System zwar und lässt mich die benutzerdefinierten Symbole auch neu zuordnen, aber alle originalen Symbole haben sich natürlich wegen des nicht mehr stimmigen Namens zu blauen Fahnen umgewandelt.

    Zudem ist das Symbol mit dem Dateinamen 009.bmp in der Liste des Garmin mit den benutzerdefinierten Wegpunktsymbolen dann plötzlich das erste (falls ich mit 001.bmp statt 000.bmp starte und daraus dann die 010.bmp wird, dann bleibt es dennoch vorn in der Liste).


    Was läuft da verkehrt?


    Ob ich die <sym>-Attribute in der waypoints.gpx irgendwie umbenennen kann, um wieder eine Übereinstimmung zwischen BaseCamp und dem Gerät zu bekommen, ist auch noch ein Test für einen anderen Tag, es sei denn, jemand hat hier einen schlauen Tipp für mich.


    Viele Grüße

    Olaf

    Moin,

    Für solche Art von Punkten ist es angemessen, das GPI-Format zu verwenden. POI sind von diesen ganzen obskuren Beschränkungen und automatischen hin- und herkopieren ins Archiv, und Überschreiben der GPX-Datei auf dem Gerät, wenn zB die Farbe eines darin enthaltenen Track geändert wird, nicht betroffen. Das Gerät verändert GPI-Dateien niemals eigenmächtig.


    so gut das auch klingt, ich finde im Montana keine Möglichkeit, POIs direkt abzuspeichern, vielleicht bin ich ja auch nur zu blind. Auch sonst scheinen alle möglichen Einstellungen ziemlich stark auf Wegpunkte fixiert zu sein.

    Das Erstellen von Wegpunkten habe ich mir auf den Doppelklick des Einschalters gelegt, dann nur noch umbenennen und Symbol ändern, fertig.

    Wenn ich dieselbe Prozedur auch mit POIs machen könnte, wäre ich (vermutlich) mit obigem Vorschlag glücklich.

    Ansonsten müsste man sich wahrscheinlich was mit PowerShell und vielleicht Excel zurechtscripten, was im Nachhinein eine Umwandlung vornimmt.

    Viele Grüße
    Olaf

    Moin,
    was ich mir angewöhnt habe, ist, nach dem Einschalten den aktuellen Track erst noch mal zu löschen, denn sonst schlägt er mir die Distanz zwischen dem Punkt der letzten Löschung nach dem Speichern und dem aktuellen Startpunkt mit zur Strecke dazu, auch wenn er ausgeschaltet war.
    Einerseits sinnvoll, wenn er unterwegs mal abgestürzt ist (was er mit den letzten ein ... zwei Firmwareversionen nicht mehr getan hat!, davor gern mal beim Beschriften eines neu eingemessenen Fundplatzes/Wegpunkts), andererseits lästig wie im oberen Fall.
    Viele Grüße
    Olaf

    Moin,
    auch wenn dieser Thread schon uralt ist:
    zunächst mal danke für die Info, dass eine solche Umschreibung möglich ist, Geräte können kaputt gehen oder abhanden kommen.


    Ich habe mir die Topo Deutschland V7 Pro dieser Tage bei Amazon für wenig über 90 Euro bestellt (eine updatefähige Version hatte ich mit meinem mittlerweile 4 Jahre alten Montana 600 nicht, daher fand ich den Preis ganz moderat).
    Es ist schon ein wenig lästig, dass die Freischaltung am PC anscheinend nach einem Gerät verlangt. Vielleicht möchte man die topographische Karte auch unabhängig von einem Gerät verwenden (was meine hauptsächliche Intention für die Bestellung war, denn bei jeder Arbeit an der Karte mit gespeicherten Wegpunkten erst das Garmin Montana rauszukramen und anzukabeln ist unnötiger Aufwand) oder man hat nicht mal eins...


    Und wenn man das Freischalten mit Gerät ohnehin machen muss, kann man die Karte auch auf das Gerät übertragen und den Micro-SD-Slot für andere Dinge als die mickrig bemessene Garmin-SD freihalten. Ich vermute, die SD kann auch in einen Kartenleser an einem beliebigen PC gesteckt werden und ist dann ebenfalls nutzbar. Leider habe ich grade keinen extra Rechner mit Kartenleser parat, um die Annahme zu testen.


    Der andere Vorteil der DVD-Version ist ja irgendwann auch die Updatefähigkeit.


    Viele Grüße
    Olaf

    Bei mir waren die alten als Wegpunkte erfaßten Messpunkte für Bodenfunde auch eines Tages verschwunden, wie sich später herausstellte, archiviert worden. Man konnte sie zwar aus dem Archivordner zurückholen, aber irgendwann verschwanden sie wieder.
    Letzlich habe ich einmal alle auf dem PC gesicherten Wegpunkte zurückkopiert, seither ist noch Ruhe.
    Gibt es bessere Vorschläge für die Erfassung von Fundkoordinaten, als Wegpunkte anzulegen? (Habe das derzeit auf den Doppeltipp des Einschalters gelegt, muss dann nur noch den Namen eingeben, speichern, fertig.)


    Viele Grüße
    Olaf

    Danke auch euch.
    Dann werd ich mir als nächstes mal benutzerdefinierte Symbole zusammenbasteln, damit ich besser unterscheiden kann, wo ich nen Knopf, ne Münze oder ne Fibel gefunden habe und alles in einem Abwasch erledigen.
    Viele Grüße
    Olaf

    Danke, Franz.

    Ich hatte gehofft, mir den Kram ins BaseCamp auf dem Laptop reinzuholen, dann im Zug auf dem Arbeitsweg ohne angeschlossenes Navi die Punkte neu zu benennen und dann die umbenannten Punkte der Liste wieder zurückzuspielen per Senden an.
    Wenn ich einen einzelnen WP zurückziehe, funktioniert das zwar ohne Aktivierungsblockade, aber dann hab ich ihn unter dem alten und dem neuen Namen auf dem Gerät.

    Naja, man kann scheinbar nicht alles haben.

    Viele Grüße
    Olaf

    Moin,
    zunächst mal euch allen ein schönes neues Jahr. Hui, tatsächlich mein erster Beitrag hier ...


    Mein Montana 650 ärgert mich grade.
    Ich habe nämlich beschlossen, meine aufgezeichneten Fundkoordinaten vom Sondengehen (=Wegpunkte) neu zu organisieren, und dazu gehört natürlich auch eine entsprechende Benennung.
    Nach dem Empfangen der Daten in BaseCamp habe ich selbiges mehr oder minder mühsam umgesetzt und wollte nun diese umbenannten Wegpunktinformationen zurückspielen an das Gerät, auf dass ich auch dort die neuen Namen genießen kann und beim künftigen Herunterladen aktualisierter Informationen vom Gerät die Änderungen in BaseCamp nicht auseinanderdriften.


    Also die Liste mit der rechten Maustaste angeklickt, Senden an geklickt, Gerät gewählt und schon ... ne die wird nicht gesendet, sondern Basecamp meldet: "Bitte warten Sie, während zur Verifizierung der Geräteaktivierung eine Verbindung mit den Garmin-Servern hergestellt wird."
    Also gut, warte ich.
    Die Fortsetzung ist aber nicht wirklich erfreulich, denn irgendwann heisst es dann: "Fehler beim Herstellung der Verbindung mit Garmin-Servern" Und auch jeder der weiteren Versuche schlägt fehl.


    Sowohl die Firmware als auch Basecamp sind aktuell, die Topo Deutschland 2012 Pro ist in Basecamp ausgewählt ...


    Die Frage also:
    Wo ist der Haken?


    Danke für jeden Tipp
    (oder für elegantere Methoden der Umbenennung der geräteinternen Wegpunkte am PC)


    Olaf