Beiträge von Kurt-oe1kyw

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von JMI@27.11.2003 - 14:18
    Ich habe gelesen, daß BMW für ihr Garmin-System die BWM Werkstätten in dem Menue Points of Interests, Untermenue Services, eingespeichert hat?


    Das ist so nicht ganz richtig.
    Im Navigationsgerät von BMW, dem "BMW Navigator" (= fast ident mit dem SP3 von garmin) gibt es im FIND Menü im rechten Teil der Tabelle noch zusätzlich den Eintrag "BMW Motorrad" - siehe Eintragung unter "Ausfahrten". Dort also sind die Händler und Vertragswerkstätten von BMW gelistet und können von dort aufgerufen werden. Leider also nicht in den POI!! siehe Bild:
    [Blockierte Grafik: http://www.free.pages.at/oe1ky…msbilder/bmw_haendler.gif]


    Dieses "Händlerverzeichnis" von BMW ist in der integrierten Datenbank des BMW Gerätes gespeichert und daher NUR in den BMW Navigator Geräten zu finden.


    Zitat

    Zitat von Ralf_Rapp@ 28.11.2003 - 12:33
    Sind die in der Firmware verknotet??? Es fiel mir auf, dass auf der BMW-seite die FW meist wesentlich später angeboten wird. so als ob die noch dran rumstricken?


    Siehe oben, leider nein Ralf.
    Ich habe mir das BMW Firmware update auf den SP3 geladen von garmin, die
    BMW Händler erscheinen aber trotzdem NICHT im FIND Menü des SP3! Der Grund ist eben das diese "BMW Liste" im Gerät selbst und nicht in der Firmware enthalten ist.
    Schade! Denn die Firmware Version 2.40 für den BMW Navigator hätten wir hier bekommen:
    Firmware für den BMW Navigator hier herunterladen
    Wie gesagt lässt sich zwar in den SP3 laden aber bringt nichts!
    <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>!!WARNUNG!! Das laden der BMW Navigator Firmware in den SP3 geschieht auf eigene Gefahr!! Diese Software ist NICHT für den SP3 bestimmt!!
    Wäre das Händlerverzeichnis in den POI gespeichert dann könnte es durch das Firmwareupdate von BMW auch in den SP3 geladen werden - ist aber nicht.


    PS: Ausserdem was hätte ich als Suzuki Fahrer auch mit einer BMW Liste angefangen? ;) da stehen ja doch nur die div. BMW bikes herum, während wir anderen fahren und fahren und ..... :D

    Zitat

    Zitat von Joey@27.11.2003 - 16:40
    Ich bin zwar relativ neu hier - aber mir ist sehr schnell aufgefallen dass es hier von Marketing-Aussagen von "Garmin Deutschland" nur so wimmelt. Besser wäre es doch dies in diesen Foren solche Dinge zu unterlassen und bei den Fakten zu bleiben.


    @ joey: Na, dann mal willkommen im Naviboardforum!


    Nur zur Information damit keine Missverständnisse entstehen,
    Fakt ist auch das dieses Forum von der Firma Comkor zur Firma Comkor hier klicken in Velbert betrieben, bezahlt, gewartet und instandgehalten wird und nicht von "Garmin Deutschland".


    Ausserdem möcht ich dich noch Hinweisen das dein Beitrag in der absolut falschen Rubrik geschrieben steht, hier geht es ausschliesslich um EGNOS. Ich ersuche daher beim Thema zu bleiben und für "dein" Thema eine andere Rubrik zu wählen, zB. die Plauderecke, dafür wurde sie extra eingerichtet.


    Viel Spaß beim navigieren,


    Exakt, das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
    In der Praxis sieht das dann mit den 120km/h so aus bei einem Abbiegehinweis:
    Verbleibende Zeit bis zum Abbiegepunkt
    noch:
    20 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    18 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    16 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    14 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    12 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    10 sek (in "Echtzeit" vergeht jetzt eine Sekunde)
    das lässt sich auch am Display so verfolgen, es wird nicht jede Sekunde angezeigt sondern er zählt in den obigen Schritten herunter also in 20,18,16 usw. und nicht etwa
    20,19,18,17,16 usw und das dafür "schneller".


    Oder umgekehrt:
    Angenommene (=eingestellte Geschwindigkeit in MapSource) 60 km/h:
    Abfahrtszeit 15:00 Uhr
    Ankunftszeit am Ziel 16:00 Uhr
    Tatsächliche Geschwindigkeit aber 120 km/h ergibt
    Ankunftszeit am Ziel 15:30 Uhr
    ABER
    wenn du um 15:15 auf einem Rastplatz stehenbleibst um eine Pause zu machen,
    läuft die Anzeig der Ankunftszeiten in "Echtzeit" weiter, jede Minute die du "stehst" wird sofort inden Ankunftszeiten dazugezählt und aktualisiert.


    Mein Fazit daher:
    Sobald das Gerät sich im aktiven Satellitenmodus befindet und "bewegt" wird, rechnet es sofort mit der momentan gefahrenen Geschwindigkeit, ansonsten wäre obige Darstellung der Zeiten für den nächsten Abbiegehinweis bzw. die Ankunftszeiten nicht möglich.



    Meine Meinung:


    Die "Voreingestellten Zeiten" werden nur herangezogen bei:
    a.) der Routenplanung am PC in MapSource
    (einerseits für die Routenberechnung welche Strasse benützt werden soll und zum
    anderen um in den Routeneigenschaften die voraussichtliche Fahrzeit anzuzeigen)


    b.) im Gerät zur Anzeige solange das Gerät sich im Modus "GPS ist aus", Verwendung im Gebäude befindet. (Um zB. die Routensimulation (!!) auf dem Gerät laufen zu lassen, oder aber eben die Seite mit den Ankunftszeiten anzeigen zu können. Dann werden die Geschwindigkeiten von MS als "Referenzwerte" genommen und zur Berechnung herangezogen).


    In dem Zusammengang schaut euch doch mal die "Routensimulation" am Gerät an,
    bei "GPS ist aus, Verwendung in Gebäuden". Dabei wird ja die "Geschwindigkeit" in der Simulation angezeigt und das sind jene welche in MS definiert wurden, also werden die "Definierten Geschwindigkeiten" mit den Routen übertragen nicht mit den Karten.

    Mit beiden! Zum Beginn der Route, also beim Aufrufen der Route aus dem Routenspeicher, dass machen wir im Stillstand des Fzg., zeigt zB. der SP3 die voraussichtliche Ankunftszeit an den diversen Abbiegepunkten und am Endziel. Sobald wir aber losfahren,
    werden diese Zeiten sofort nach der momentanen Geschwindigkeit "aktualisiert"!


    Also der SP3 nimmt jene Zeit an welche "voreingestellt" wurde, sobald aber ein aktiver SAT Empfang da ist und der SP3 "bewegt" wird, rechnet er sofort mit den tatsächlichen Werten!
    Nur dieser "Voreingestellte" Wert kann NICHT im Gerät selber eingestellt werden.
    Also in den Systemeinstellungen des SP3 kann NICHTS eingestellt werden bezüglich Durchschnittsgeschwindigkeit.
    Diese Voreingestellten Werte werden offensichtlich in den SP3 übertragen, nur hier bin ich mir nicht sicher wo bzw. wann das passiert!
    Ich mein Folgendes,
    Zwei Möglichkeiten:
    Entweder beim Übertragen der Route vom COM Port des PC auf die serielle Schnittstelle im SP3, dh. die Durchschnittsgeschwindigkeit welche im MS "gewählt" wurde, wird mit den Routendaten mit übertragen.


    Oder und ich denke das ist wahrscheinlicher aber ich bin nicht sicher:
    Die Durchschnittsgeschwindigkeiten werden mit dem USB Cardprogrammer
    auf den garmin chip übertragen mit den Feindaten, also mit den laden der "Kacheln".
    Denn hier wird ja ein "Hakerl" gesetzt mit dem Attribut "Routenberechnungsdaten einbeziehen, empfohlen bei Autoroutinggeräten". Wie gesagt ich bin nicht sicher, aber
    ich glaube das hier bei der Kartenübertragung die Voreingestellten Werte der Durchschnittsgeschwindigkeit von MS mit übertragen wird.


    Wenn ich wieder "neue" Kacheln auf den garmin Speicherchip übertrage werde ich das mal ausprobieren und jedesmal die gleiche Route am SP3 berechnen lassen.
    Dann sehe ich ja ob diese Daten im Kartenmaterial mit importiert werden.

    also ich weiss nicht ob meine Einstellungen "richtig" sind, aber sehr gute Erfahrungen
    haben wir bis jetzt mit der folgenden Einstellung gemacht:
    30 / 50 / 70 / 90 / 105
    beginnend mit Strasse in Wohngebieten und endend mit Autobahnen.
    Ich bin immer noch nicht dahinter gekommen ob die Übersetzung ins Deutsche nämlich "Geben Sie Ihre DURCHSCHNITTLICHE Fahrgeschwindigkeit ein" korrekt übersetzt wurde. Denn um auf Bundesstrassen einen Schnitt von 90 km/h zu erreichen, darfst du niemals stehenbleiben sondern fast immer konstant die erlaubten 100 km/h fahren.
    Vergleich mal mit der Formel 1. Spitzenwert 360km/h aber Durchschnittsgeschwindigkeit "nur" 220km/h.


    Die 105 auf der Autobahn kann ich erklären, sowohl die West (A1) als auch die
    Südautobahn (A2) haben soviele Baustellen in welchen immer nur 60/80 km/h erlaubt sind das du niemals auf einen höheren Schnitt kommst.
    Ich hab in einem anderen Beitrag schon mal darauf hingewiesen,
    beim navigieren in einer aktiven Route (Rosaroute) zeigt ja das Navigerät die ungefähre Ankunftszeit am Ziel an, dabei benützt es als Grundlage die in MS eingestellten Werte, ABER! sobald du unterwegs bist, rechnet das Gerät sofort mit der tatsächlichen Geschwindigkeit!! Dh. fahre ich schneller als 105 so werden die Sekunden bis zum Ziel "schneller" heruntergezählt.
    Die Ankunftszeiten kommen immer genau hin, selbst wenn du eine Stunde Pause machst, die Ankunftszeit wird dann genau um diese eine Stunde erhöht.
    Probier das mal aus, schau dir die Ankunftszeit an wenn du mit 130 auf der A2 unterwegs bist, dann mach Pause und schau dir den Zeitzähler am Navi an.
    Ich hatte nur einmal ein Problem mit der Ankunftszeit und das war heuer.
    Die Zeit hat genau um 1 Stunde nicht gestimmt, dass war als wir von Sommer auf Winterzeit umgestellt haben......... :motz:


    Ansonsten haben wir mit den obigen Geschwindigkeitseinstellungen keine Probleme unsere Routen zu planen ohne grossartig viele WP setzten zu müssen.


    lies dir lieber mal das durch!!!
    Und entscheide dann ob du dir das Angebot immer noch holen willst.
    Betrug - hier klicken.

    Hallo Ortwin,


    willkommen im Forum.
    Deinem Beitrag ist nichts hinzuzufügen, super beschrieben :8 .


    @Udo:
    Ortwin hat es schon perfekt beschrieben die Geräte selbst "verstehen" nur Ihr eigenes
    garmin Protokoll oder eben NMEA. Ein Protokoll ist der "Standart" mit welchem die
    Geräte komunizieren. Ich versuchs mal einfach zu erklären,
    FAX Geräte verwenden weltweit das gleiche Protokoll, das ist der Grund warum du
    die Seiten auf elektronischen Weg von A nach B überall in der Welt senden kannst.
    Das Protokoll legt fest wie die Daten gesendet werden, also welche Geschwindigkeit,
    welche Größe die Datenpakette haben usw. Das FAX Protokoll hat auch irgendeinen
    Namen, weiss ich im moment nicht. Ist so ähnlich wie bei DIN, wenn du eine
    DIN A4 Seite beschreibst ist die überall gleich gross. Für die "Techniker" unter uns bitte mich nicht steinigen ich weiss selber der Vergleich und die Beschreibung ist "laienhaft",
    dient aber dem besseren Verständniss.


    So nun wieder zum garmin Protokoll, egal welches Programm du verwendest, alle diese Programme müssen das garmin Protokoll im Programm drinnen haben, sonst
    könnten diese Programme nicht mit den Geräten "komunizieren".


    Ob also nun die Endung im Programm .mps, .dxf oder irgendwas heissen ist egal, Hauptsache diese Programme haben das garmin Protokoll zum übertragen.


    Ein anderes Erklärungsbeispiel:
    Du schreibst einen Text mit Word, dann schreibst du den selben Text mit einem einfachen Editor. Die Endungen bei word heissen dann .doc, die Endung vom Textfile hat aber die Endung .txt ABER BEIDE PROGRAMME haben ein Protokoll damit alle Drucker es verstehen und ausdrucken können.
    Dh. .doc und .txt ist wie bei MapSource .mps usw. und das Protokoll für die Geräte ist aber immer gleich!

    Zitat

    Zitat von toxy@25.11.2003 - 09:04
    Das Gerät hat übrigens definitiv keine US-Strassen (New York ist ein Punkt). Und der CouponCode gilt für USA - das sind geprüfte Fakten.


    Wenn es definitv KEINE US-Strassen in der Basemap eingezeichnet hat so ist es
    ein Gerät mit Europabasemap!
    Ich weiss nicht wie man beim GPS V in das "Testmenü" kommt, aber beim SP3
    geht das und dort wird dir dann die Basemap und die Version dazu angezeigt,
    bei einem "Europagerät" sieht das dann so aus:
    [Blockierte Grafik: http://www.free.pages.at/oe1kyw/gps/forumsbilder/menuepowertaste.GIF]
    In der rechten Tabelle siehst du Basemap PASS und darunter die Version,
    Atlantic 1.00
    Jetzt würd ich mal bei garmin Nachfragen warum es für ein Gerät mit Europabasemap NUR einen Coupon für US Karten gibt?!


    Eine andere Frage, dieser 24stellige Freischaltcode ist ja bei garmin.com in der Datenbank gespeichert, zumindest ist das mit jenen so die "legal" erworben wurden, hast du mal nachgefragt ob "dein" 24stelliger Code bei garmin bekannt ist?
    Falls nicht, weisst du dann wenigstens das du einen "gecrackten" Code hast.

    Erste Erfahrungen mit der neuen MS Version 5.4:
    Jene von euch welche hier im Forum schon länger mitlesen, werden sich sicher
    noch an die diversen Diskussionen bezüglich der unterschiedlichen Routenergebnisse
    erinnern können. Es kamen immer wieder Hinweise das MS immer über "Autobahnen" routet obwohl "Autobahn vermeiden" eingestellt ist oder aber das über "kleine Strassen" geroutet wird obwohl fast "daneben" eine Landstrasse führt usw. etc. pp.


    Es gab dann immer die Fragen was stellen andere ein, also "Kürzere Zeit" oder
    "Kürzere Entfernung". Diese Einstellung ist nur bedingt wirksam auf das Ergebnis
    der jeweiligen Routenberechnung. Aber nicht unwesentlich!


    Was viel wichtiger ist sind die Einstellungen rechts davon!
    Unter "Fahrtgeschwindigkeiten" - geben sie die Ihre durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit ein. Dort gibt es mehrere "Definitionen" und Kategorien von "Strassen" und hier sind die Werte absolut entscheidend!


    Nehmt mal folgende Einstellungen vor in MS bei "Bearbeiten" - "Voreinstellungen" - Register Autorouting :
    Routentyp: Autorouting verwenden
    Berechnungstyp: Kürzere Zeit
    Fahrzeug: Auto/Motorrad
    Nach Möglichkeit umgehen: nur ein "Hakerl" bei Kehrtwenden


    jetzt lasst euch damit eine "längere" Route von Punkt A nach Punkt B (ca. 700km)
    ausrechnen. UND JETZT ändert NUR die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit auf der Autobahn und macht den vorhandenen Wert KLEINER! (ca. um 30 km/h)
    Jetzt auf "Route neu berechnen klicken"
    Das Ergebnis ist eine komplett andere Route!
    Ich habe das probehalber von Wien nach Friedrichshafen am Bodensee gemacht.
    Einmal war die Strecke grob:
    Wien-Linz-Passau-Deggendorf-Landshut- nordwestlich an München vorbei!!-FN, jetzt habe ich nur die Autobahndurchschnittsgeschwindigkeit um 20km/h heruntergesetzt und die Route neu berechnen lassen die Strecke grob dann:
    Wien-Linz-Salzburg-durch München!! - FN
    Bedingt durch die "Voreinstellung" Kürzere Zeit und das herabsetzen der Geschwindigkeit auf der Autobahn entsteht also eine komplett andere Route.


    Das erklärt auch, warum einige immer wieder schreiben das sie für Routen auf "kleineren" Strassen sehr viele WP verbrauchen um MS auf diese kleinen Strassen zu "zwingen". Wir aber mit weit weniger WP das gleiche Ergebnis erreicht haben.
    Der Grund liegt hier wieder in den durchschnittlichen Geschwindigkeitseinstellungen!
    Die "grobe Voreinstellung" ist "Kürzere Zeit" und wenn Ihr jetzt für
    "Zubringerstrassen" einen HÖHEREN km/h Wert einstellt als für "Kleinere Landstrassen"
    oder für "Kleinere Landstrassen" einen HÖHEREN km/h Wert einstellt als für "Landstrassen" dann routet MS "automatisch" von Haus aus auf den "kleineren" Strassen, denn MS versucht ja der "groben Voreinstellung" Kürzere Zeit gerecht zu werden!!!!


    Einfach ausprobieren.

    Zitat

    Zitat von toxy@24.11.2003 - 13:07
    Das gerät ist gekommen, mit CS 4.0 auf einer selbstgebrannten CD und Freischaltcode (den langen, 24(?)stelligen) . Das Gerät wirkte absolut neu (Displayfolie war noch drauf).


    Das ist soweit korrekt bis auf die selbstgebrannte CD´s. Wenn du die
    Karten mit dem 24 stelligen Freischaltcode auf dein GPS V spielen kannst und dort ohne Probleme einwandfrei verwenden kannst, dann wurde dieses Gerät mit deiner Seriennummer bei garmin.com freigeschalten, ansonsten würde der 24 stellige Code NICHT funktioniere, dieser wird aus der Seriennummer DEINES Gerätes generiert.

    Zitat

    So, dann wollte ich UpDaten auf CS 5.0 und dafür braucht man (lernte ich) den Couponcode. Der war nicht dabei, kriege ich auch nicht... dann habe ich begonnen, mich bei Garmin schlau zu machen.


    ? Warum bekommst du den 8stelligen Code nicht?

    Zitat

    Jetzt habe ich definitiv folgendes herausgefunden:
    1. Das Gerät ist ein USA-Gerät "Grauimport"
    2. Das Gerät hat die Europa-Basemap (wie geht das?)
    3. Es gibt einen CouponCode, der aber nur für die USA-Karte gilt.


    Ich glaub nicht das du die Europa Basemap hast. In den Geräten ist IMMER die ganze Welt als Karte oben! ABER in den Geräten mit US Basemap sind die Hauptstrassen in den USA und in den Geräten mit Europa Basemap die Hauptstrassen von Europa und Teilen von Nordafrika eingezeichnet. Kontrollier das mal nach.
    Ich glaub eher du hast ein Gerät mit US Basemap, der Verkäufer hat extra die CS 4 dazugekauft, allerdings hat er hierbei vermutlich die Möglichkeit von garmin ausgenützt
    nämlich dass du für ein zweites Gerät das Kartenmaterial verwenden kannst!
    Das dürfte der Grund sein warum du
    a.) keinen "eigenen" 8stelligen Couponcode hast,
    b.) du nur eine Kopie der CS hast und
    c.) eben weil es ein US Gerät ist von Anfang an nur ein update für "Amerikanische Karten" dabei ist.


    Zusammengefasst also, gibt es irgendwo auf dieser Welt einen zweiten garmin GPS V Benützer der sich mit dir deinen Freischaltcode teilt.

    Zitat

    ausprobieren ist ja nett ... aber gibts Erfahrungswerte, Wissen ?


    Hallo Forengemeinde,
    also unsere Erfahrungen waren bisher die das wir bis jetzt immer noch alle Routen
    welche im www zum herunterladen sind in den SP3 gebracht haben. Einzig der Aufwand
    dafür ist unterschiedlich.


    Das Optimum: Die Route wurde mit "jetzt gerade aktuellen Versionen" wie City Navigator Europe 5.0 und MapSource 5.irgendwas erstellt. Hier einfach .mps Datei herunterladen und in den SP3 "jagen" und losfahren.


    Wenn das eben nicht der Fall ist dann ist es einfach mit ein paar Mausklicks mehr verbunden, zB. es wurde ein "anderes" Kartenmaterial als jenes welches wir verwenden bei der Routenerstellung benützt (zB CN 4). Dann kommt der Hinweis "Route passt nicht zu den Karten". Ist aber kein Problem einfach auf "Route neu berechnen" klicken und ich bekomm die Route mit allen Attributen für meine Gerätschäft neu berechnet.
    Also mit "meinen aktuellen" Kartenmaterial und wie in unserem Fall mit dem für den SP3 notwendigen Abbiegehinweisen.
    Die MS Versionen 5.irgendwas sind untereinander kompatibel und auch abwärtskompatibel bis 4.irgendwas. Dh. wenn du eine "aktuelle" MS Version hast, wirst du alle im Netz befindlichen .mps Dateien damit öffnen können.
    Probleme gibt es nur wenn jemand immer noch zB. MS 4.irgendwas auf seinen PC installiert hat und er/sie lädt sich eine .mps Datei herunter welche mit MS5.irgendwas erstellt wurde. Hier kommt dann die Fehlermeldung "Die Datei kann nicht geöffnet werden".


    Im schlimmsten Fall hast du "nur" die WP einer Route und machst aus diesen eben
    eine neue Route für das von dir verwendete Gerät. Das ist genau der Grund warum ich
    immer wieder rate keine "grauen WP" zu verwenden, denn solange ich "echte" WP habe kann ich mir aus diesen selber meine Routen bauen.


    Sollten es keine MapSourcedateien sein, also mit der Endung *.mps, so kann MapSource noch Dateien im PCX5 Format importieren und "lesen". Hierbei hast du
    aber schon ein Problem denn leider können diese PCX5 Formate zwar von MS gelesen werden also importiert werden, aber MapSource kann selber keine PCX5 Formate "erzeugen", also exportieren.


    Fazit: Wir stimmen guenter zu, solange du die Datei "irgendwie" in MapSource bekommst, wirst du die Route auch auf dein Gerät bekommen.
    Alle Routen welche wir von "Fremdanbietern" aus dem www herunterladen bearbeiten wir sowieso nochmal mit MapSource und lassen diese "Neu berechnen". Somit ist sichergestellt das die "neue" Route dem gerade aktuellen Softwareversionenstand entspricht.


    Auf unseren privaten webseiten geben wir daher bei den Routen welche zum herunterladen sind (als .mps Dateien) immer die jeweiligen Versionen an mit welchen diese erstellt wurden, sowohl MS als auch Kartenmaterial Versionen.



    @Paladin:
    Wir sind bereits eifrig am suchen nach "interessanten" WP im Schwarzwald für die Zeit vom 24.06.2004 bis 27.06.2004 ;) Vielleicht können wir uns ja dort persönlich über diese Thematik unterhalten?

    Hmmmm, also ich finde an dem Anbot nichts verwerfliches.
    Im gesamten Text steht immer wieder Streetpilot und auch auf den Fotos
    ist mehrmals der "alte" Streetpilot zu sehen. Ist doch in Ordnung so, ich sehe da keinen Fehler darin. Einzig der aktuelle Preisvergleich mit dem SP3 ist etwas "unglücklich" gewählt. Aber es wird immer und immer wieder sowohl im Text als auch im Bild auf den "alten" Streetpilot" hingewiesen.

    Zitat

    Garmin hat ein "Speicherproblem". Erst gibt es die Geräte nur mit Garmin-Spezialspeicher, dessen Preis sich fernab von jeder Realität bewegt hat, und noch immer bewegt. Warum macht Garmin das also? An technischer Inkompetenz kann es wohl ganz sicher nicht liegen, wenn Garmin keine der üblichen und weitverbreiteten Speicherkarten-Formate verwendet!
    Kannst Du mir eine plausibele Antwort geben?


    Die Antwort hat garmin bereits mit den neuen SP2610/2650 gegeben, beide Geräte
    verwenden herkömliche Compactflash Karten Typ I oder Typ II. Im Lieferumfang ist "normalerweise" eine 256 MB CF Karte dabei, für Deutschland wurden extra bundles mit 512MB CF Karten gemacht.


    Ich möchte versuchen ein bisschen die Emotionen aus diesem Beitrag zu nehmen.
    Ich persönlich interessiere mich für GPS seit 1988. Ein Freund von mir hat sich damals bereits eines dieser GPS Geräte zugelegt zu einem Preis wofür du heute den neuen
    SP2650 plus allem Zubehör bekommst. Dieser garmin Empfänger konnte NUR den
    Standort anzeigen, also NUR die Koordinaten sonst nichts. Auf seine Frage hin ob ich mir so etwas auch zulegen möchte antwortete ich damals:
    Ich kauf mir die Dinger dann wenn sie ein Farbdisplay haben, die Karten anzeigen für ganz Österreich und ich auf Knopfdruck den Weg von A nach B ausgerechnet bekomme und mir das Ding jeden Abbiegehinweis ansagen kann.
    Lapidare Antwort damals meines Freundes: Du bist ein Träumer.... der "Träumer" lässt sich heute von seinem SP3 navigieren, dass nur nebenbei bemerkt .....


    Aber die Geschichte geht weiter. Wie vielleicht bekannt ist, wird ab 2008 GALILEO (=30 Satelliten im Orbit) fix und fertig in Betrieb gehen. Das ist bereits in 4 Jahren! Galileo wird so aufgebaut sein das die "zivile" Frequenz welche die Bezeichnung L1 trägt auch vom System Galileo abgestrahlt wird plus 9 weitere Frequenzen, insgesamt also 10 verschiedene Frequenzen.
    Vergleich: Im moment hat das GPS System welches wir alle von den Amis nutzen
    2 Frequenzen L1 (welche frei empfangbar ist) und L2 die militärische Frequenz, diese kann aber nur von milit. GPS Emfpänger empfangen und ausgewertet werden.
    L1 wird auch im Galileo System weiterhin kostenlos sein, die Genauigkeit wird weniger als 5m betragen, für uns "Otto-Normalverbraucher" also ausreichend.
    Die anderen Frequenzen werden kostenpflichtig sein, Positionsgenauigkeiten von einigen Zentimetern! Wichtig für jene die es brauchen, Schifffahrt und Luftfahrt etc.


    Es wird damit gerechnet das 9 Milliarden Euro in die neuen Geräte investiert werden wird. Spätestens dann werden alle derzeitigen GPS Geräteanbieter Ihre Preispolitik ändern. Womit wir wieder beim Thema wären. Es ist ein Hobby, niemand zwingt einen dazu, siehe oben als die Geräte 1988 nicht meinen Vorstellungen entsprochen haben, hab ich mich ja auch nicht beschwert von wegen Irreteuer usw.
    Auch heute noch ist die Preispalette ja noch weit über "normal". Ich denke da nur an Bekannte und Verwandte die zwar begeistert sind vom SP3 aber (noch) nicht bereit sind diesen Preis dafür bezahlen zu müssen/wollen. Sie argumentieren das man um den
    Preis eines SP3 eine ganze Menge an guten alten Papierkarten erwerben kann.....


    Oder wie damals als im Videorecorderbereich der Preis für einen Philips VCR Videorecorder bei damals 4.000 DM (ca. 28.000 öS) gelegen ist. Das Ding war
    riesig, in Silber mit rotem Display und es wurde eine Spule eingelegt, man konnte
    damit 1 Stunde aufnehmen... und heute? Beim "ich bin ja nicht blöd markt" gibt´s
    einen 6Kopf HIFI Stereo Videorecorder unter 99€ Euro.....
    Fototechnik: Digikameras kosteten ein Vermögen mit einer Auflösung von 700.000 pixel, heute gibts die 6.1MPixel Spiegelreflexdigikamera um knapp 1.000 Euro, trotzdem soll es noch Leute geben die "Filmpatronen" in Ihre Kamera´s einlegen und womöglich sogar noch im eigenen Chemiebad hin und her schwenken....


    Ich will damit nur sagen, das wir alle vielleicht ab 2008 belächelt werden und die
    Leute werden sagen: Könnt´s euch noch an die alten Geräte erinnern, die mit wenig Speicher und der Anfänglichen Ungenauigkeit mit SA sogar von 300m? Und was die
    "damals" für Preise dafür bezahlt haben, einfach nicht zu glauben. Die haben damals
    sogar eigene Foren betrieben wo sie sich über die viel zu hohen Preise gestritten haben...
    So und wer hat den hier im Forum noch einen VCR gehabt, oder Schellack Schallplatten oder... die Liste lässt sich beliebig erweitern..


    Fakt und Tatsache ist, das in 5 Jahren alle Mobiltelefone GPS Signale auswerten werden können. Vielleicht brauchen diese Geräte nicht mal mehr Speicherkarten.
    Es ist jetzt bereits ein leichtes Bilder in kürzester Zeit zu übertragen. Ergo:
    Wie bekannt ist verbindet sich jedes GSM Handy mit der Sendezelle (das sind die Handymasten die überall herumstehen) nichts leichter also das einfach das Kartenmaterial automatisch vom Sender mitgesendet wird und so auf dem Display dargestellt wird. Die Zelle braucht ja nur die "Kartenkachel" übertragen in welcher sie steht und Galileo liefert den aktuellen Standort dazu. Sobald du die Reichweite der
    Zelle verlässt, verbindet sich das GSM Handy mit der nächstgelegenen Zelle, das funktioniert bereits heute problemlos.
    Ich weiss ich träum schon wieder, aber siehe oben ;)


    Wer also jetzt noch nicht bereit ist sein Geld für das Hobby und die
    Technik GPS Navigation auszugeben, der soll einfach warten wie sich der Markt ab
    2008 verändern und bewegen wird und er wird sich massiv ändern, dessen bin ich mir ziemlich sicher. Denn sind wir doch mal ehrlich, interessiert es heute irgendjemanden
    ob du damals für deinen VCR oder deine Schellack´s ein Vermögen ausgegeben hast?
    Nein, es ist bereits Nostalgie und das werden vielleicht die heutigen GPS Geräte auch alle sein wenn ab 2008 Galileo seinen Betrieb aufnehmen wird.


    Ich habe eine sehr informative Seite über das Galileosystem gefunden, Zeit nehmen
    ist sehr Umfangreich:
    Das europäische Satellitennavigationssystem GALILEO


    Viel Spaß beim lesen und navigieren, egal welche GPS Geräte Ihr auch im moment gerade verwendet.

    Reden wir in ein paar Jahren wieder darüber (oder Monaten ;) ), ich kann dir mit
    Sicherheit sagen das im Kanaltal die Mautstellen Strafen kassieren wenn du am Mautpunkt zu "früh" ankommst. Ich hoffe ich irre mich, aber es ist nur eine Frage
    der Zeit bis man auch bei uns in .at auf die "geistreiche" Idee kommen wird das hier eine Menge Geld auf der Strasse liegt.....
    und ich kann mir nicht vorstellen das es so eines grossen Umbaues bedarf, das die Anlagen nicht auch "um - nachgerüstet" werden zur Geschwindigkeitskontrolle.


    Warten wir also was die Zukunft bringt.

    Ja, wir in Österreich verwenden das "italienische System" basierend auf Mikrowellen Technik.
    die "Empfänger" wurden als "Überkopfwegweiser" angebracht, die kleinen Sender
    befinden sich hinter der Windschutzscheibe der Fahrerkabinen. Die Sender
    brauchen also nur eine Reichweite von ca. 10m denn die "Empfänger" sind nicht höher montiert.
    Österreichisches LKW Mautsystem
    Dieses Mikrowellensystem sollte auch mit dem "deutschen Gerät" funktionieren,
    wie gesagt sollte, denn:
    Zitat:
    Deutsches Fahrzeuggerät noch nicht interoperabel!
    Damit die Mautentrichtung mit nur einem Fahrzeuggerät auch zwischen Österreich und Deutschland möglich wird, ist eine Software Anpassung des deutschen Fahrzeuggerätes notwendig.
    Das deutsche Fahrzeuggerät hat auf Wunsch der Europäischen Kommission zwar die empfohlene DSRC-Schnittstelle programmiert, die notwendige Implementierung der international vorgesehenen Software wurde vom deutschen Betreiber Toll Collect jedoch noch nicht durchgeführt, wodurch angenommen werden muss, dass bei Betriebsstart des österreichischen Mautsystems mit spätestens 1. Jänner 2004 eine Interoperabilität mit Deutschland nicht möglich sein wird.
    Zitat Ende.


    Bei uns funktioniert das ganze dann so:
    Der Sender im LKW sendet sein "Guthaben" an den Empfänger, bzw. wenn ein "Vertrag" vorhanden ist die "Vertragsdaten". Sollte der LKW KEINEN Sender
    besitzen, bzw. das Guthaben aufgebraucht sein, so wird der LKW automatisch
    fotografiert. Zusätzlich werden noch ca. 100 Kontrollorgane unterwegs sein.
    Funktioniert dann so, ein PKW fährt hinter, oder nebem dem LKW und der Beifahrer
    bedient einen Laptop dieser nimmt "Kontakt" mit dem Sender im LKW auf und so wird
    kontrolliert ob alles in Ordnung ist, dh. der LKW Fahrer bekommt von der Kontrolle nichts mit. Ebenso ist dieser Laptop mit dem System verbunden, dh. alle LKW die fotografiert wurden werden an den Laptop gesendet, die Kontrollorgane werden dann
    diesen LKW auf die Seite winken....


    siehe auch hier: LKW Maut in .at


    Seitens von den Betreibern wird heftig bestritten das die "Fotoanlage" niemals für
    die Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt werden wird....
    was ich damit meine ist folgendes siehe diesen Beitrag:
    "Section Control"
    also aus dem "niemals" ist bereits eine fixe Anlage im Kaisermühlentunnel und 2 mobile
    Einheiten geworden.....

    Hallo Fangemeinde,


    der Empfang von GPS Signalen ist ja zum Teil schon jetzt problematisch in "Häuserschluchten" oder im Wald unter dem dichten Blätterwald. Können wir ja hier im Forum immer wieder lesen.
    Nun steht uns aber möglicherweise eine viel größere "Bedrohung" des GPS Signals ins Haus. Es geht um die sogenannten GPS JAMMER (Störsender). Wurden ursprünglich gebaut um Raketen nicht ins Ziel bringen zu können. Nun ist es aber so das die
    Autobahnmaut ja mittels GPS Ortung entrichtet werden soll und ich bin schon mal jetzt gespannt wie der europäische Markt mit GPS Jammer überschwemmt wird....


    Zitat:
    Fachleute, so z.B. Ernst Uhlmann des Schweizer Unternehmens Fela AG haben der Bundesregierung eine Blamage vorausgesagt. Hektische Betriebsamkeit hinter den Kulissen des mit dem deutschen Autobahn-Mautsystems betrauten Akteure zeigt in der Tat eine durchaus berechtigte Nervosität vor der Einführung des hochfliegenden neuen Systems. "Toll Collect", wie dieses System getauft wurde, basiert im wesentlichen auf GPS, einem satellitengestützten Ortungssystem für militärische Aufgaben. Für private Zwecke wurde das System ebenfalls zur Verfügung gestellt, doch sind die Prioritäten eindeutig. Seit einiger Zeit wurde klar, und dies nicht nur durch Veröffentlichungen im Internet, daß GPS sehr leicht gestört werden kann. Den Militärs hat dies einiges an Kopfzerbrechen bereitet - man erinnere sich an orientierungslose Cruise Missiles, die fälschlicherweise Zivilisten trafen. Die Funksignale der Satelliten sind naturgemäß sehr schwach und so können bereits kleine Störsender in der Größe eines Taschenradios, im Englischen als "Jammer" bezeichnet, den GPS-Empfang im Umkreis von 15 Kilometern stören. Ein LKW besitzt eine deutlich leistungsfähigere Batterie und könnte mit einem entsprechenden "Jammer" den Empfang im Umkreis von ca. 75 Kilometern stören. Ein auf einem PKW versteckter "Jammer" schafft immerhin noch 50 km Reichweite. Die Kosten derart leistungsstarker Geräte sind erstaunlich niedrig, und eine entsprechende "Investition" würde sich durch eingesparte Maut-Gebühren bereits nach wenigen Tagen amortisieren. Es steht also zu befürchten, daß ein lukrativer Markt für GPS-Störsender enstehen wird. Die kleinen Hosentaschen-Geräte kosteten bisher mehrere Tausend Euro, doch bei entsprechenden Stückzahlen könnte der Preis auf die Größenordnung eines Handys zurückgehen. Für ein großes Gerät, einen sog. "brute-force Jammer" (etwa übersetzt als "brutale Gewalt Störsender") könnte der Preis auf etwa 250 Euro sinken. Die Bundesregierung beabsichtigt, nicht erfaßte Fahrzeuge, und dies wären beim Einsatz eines einzigen "Jammers" sämtliche LKW auf einem größeren Autobahnabschnitt, an Kontrollstellen herauszuwinken. Es wird schnell klar, daß dies nicht möglich sein wird. Die Militärs benutzen höchst komplizierte und geheime Technik, um die Störungen durch Jammer zu verringern. Für private Anwendungen dürfte dies zu teuer und vermutlich auch nicht erwünscht sein. Wer gibt schon gerne seine militärischen Geheimnisse preis? Das neue Maut-System benötigt Nachbesserung, und man darf gespannt sein, wie dies, kurz vor seiner Einführung erfolgen soll. Bisher war die Gegentechnik jedenfalls schneller als das System selbst. Die Jammer-Technik könnte sich zur Spielwiese gelangweilter Anarchisten entwickeln, denn wo ist es schon möglich, dem Staat auf Knopfdruck Millionenschäden zuzufügen?


    ** Zitat ENDE **
    Interessant dabei ist, dass immer wieder von den Machern des europäischen GPS Systems mit dem Namen GALILEO sehr oft darauf hingewiesen wird das GALILEO NICHT von den derzeitigen GPS Jammern gestört werden kann.
    Galileo wird 30 SAT´s haben und soll ab 2008 in Betrieb gehen.....



    Mal sehen was die Zukunft so bringt und wie sich der Empfang des GPS Signals nach der Einführung der LKW Maut "verändern" wird :(
    Für die geocacher wäre es ja eine Möglichkeit die "Schatzsuche" noch spannender zu machen :P Man bedenke welche Möglichkeiten sich im Umkreis des caches damit eröffnen würden...... :motz:


    Linkverweis:
    GPS Jammer

    also bei unserem Gerät garmin Streetpilot 3 war als Kartenmaterial
    City Navigator Europe Version 5 dabei. Allerdings musste VORHER
    die "blaue" CD welche dem SP3 beigelegt war installiert werden und erst DANACH
    konnten die beiden eigentlichen City Navigator CD´s installiert werden!
    Möglich das bei MapEuropa V5 ? ebenfalls vorher noch MapSource extra installiert werden muss, bevor du mit den eigentlichen Karten CD´s beginnst.


    Nach einem Systemcrash haben wir auch vergessen zuerst die "blaue" CD einzulegen und haben gleich die CD1 von CN Europe V5 eingelegt. Ergebnis eine Fehlermeldung das nicht installiert werden kann.
    Mit der "Start" CD als "erstes" hat es dann aber funktioniert.
    Also zuerst "Start" CD, danach CD 1 und CD2 vom Kartenmaterial verwenden.

    Zitat

    Zitat graf: Ich hoffe, die Beschreibung war nicht allzu wirr und jemand von euch hat eine Lösung!


    Wenn jemand das "Problem" nicht kennt dann scheint die Beschreibung wirr zu sein, aber ich weiß was du meinst.....
    Wenn du wieder auf der "RosaRoute" bist, auf die ROUTE Taste drücken und im Menü STOP auswählen und mit ENTER bestätigen. Damit wird deine Route "angehalten". Jetzt nochmal ROUTE Taste drücken und aus der "Liste" die Route nochmals holen. Anmerkung: Die PC Route bleibt IMMER dort unverändert gespeichert! Auch wenn du mit Routenneuberechnung fährst.
    Durch das "Neustarten" der Route klappt es auch mit dem Heimweg.


    Ich rate trotzdem dazu solche Routen wo START/ZIEL ident sind auf 2 Routen aufzuteilen, damit kann das von dir erlebte nicht passieren.
    Der SP3 erkennt wann du wieder auf der "Rosaroute" bist und navigiert dich weiter, so als ob du diese nie verlassen hättest. Der Grund warum der SP3 dich wieder "zurückschicken" wollte auf einen Streckenabschnitt welchen du schon hinter dir gelassen hast ist einfach erklärt du bist an einer Stelle wieder auf die "Rosaroute" gekommen welche dem "Hinweg" am nächsten war!!! dh. der nächstgelegene Abbiegepunkt an der Stelle wo du wieder deine "Rosaroute" getroffen hast war ein Abbiegehinweis vom "Hinweg", wäre der nächste Abbiegepunkt (NICHT WEGPUNKT!!)
    auf dem "Rückweg" gelegen, hättest du es nicht mal bemerkt. Der SP3 "klinkt" sich also ab dem Zeitpunkt wieder in die Rosaroute ein wo du diese wieder befährst und "arbeitet" dann die Abbiegehinweise ab.
    Dadurch das du nur eine Route geplant hast, hilft dir auch der weise Pfeil (Navigationspfeil) nicht mehr weiter. Wenn du aber eine Hin- u. eine Heimroute hast, dann zeigt dir der weise Pfeil immer verlässlich die Richtung an.
    Solltest du also in die "verkehrte" Richtung auf einer Rosaroute fahren, wird der
    Pfeil immer auf 6 Uhr stehen und dir damit anzeigen das du um 180° falsch unterwegs bist. Ausserdem werden die Zeiten und die Meterangaben zum nächsten Abbiegepunkt immer GRÖßer! anstatt kleiner!


    Ich versuch es ganz einfach zu erklären:
    Plan eine ganz kleine Route in deiner Umgebung in Form einer 8. (acht)
    Nun lass dich vom SP3 auf diesem 8er routen....
    Da passiert folgendes:
    Der SP3 routet dich zB im "unteren Kreis" der 8, aber jedesmal wenn du auf
    den Kreuzungspunkt kommst wo du eigentlich abbiegen solltest um auf den oberen Kreis zu kommen navigiert dich der SP3 WIEDER in den unteren Kreis.
    Genau das gleiche ist dir bei deiner Route passiert.
    Wie gesagt 3 Möglichkeiten zur Abhilfe:
    a.) ROUTE stoppen und aus der Liste neu starten (erst wenn du wieder auf Rosaroute stehst in der richtigen Richtung!)
    b.) mitdenken ;)
    c.) 2 Routen planen

    MapSource Version 5.3 to 5.4 Differences


    1. Changed software version number from 5.3 to 5.4.
    2. Fixed an issue in the Find Waypoints feature.
    3. Fixed issue where MapSource was improperly handling waypoint names that contained invalid characters that were sent to it from Asian GPS devices.
    4. Fixed issue where MapSource would fail if it tried to send waypoints with extremely long names to certain GPS devices.
    5. Fixed issue where MapSource would fail on start-up if the registry contained an invalid key. Now it detects the invalid key and notifies the user that the program must be reinstalled.
    6. Fixed issue where MapSource would fail if the user pasted auto-generated routes from one instance of MapSource to another non-empty instance of the program and then tried to replace any duplicate waypoints.
    7. Changed MapSource so that all devices that allow map transfer will consistently and correctly handle how they check for whether a map set of a given size can be transferred to a device. Also added code so that if the size of a set of maps is greater than the size of the destination device, it will alert the user to this problem much earlier in the process.
    8. Added support for IOS tide stations.
    9. Fixed issue where MapSource would exit with a Window error message if the language dll file was missing. Now the program detects that the language file is missing and notifies the user that they must reinstall it.



    Bin noch am testen der Version 5.4, Erfahrungsbericht folgt.