Hallo,
vielen Dank für die prompten Antworten
Das Gerät ist also intelligenter als gedacht. Also lange Autobahnstrecken werden demnach schon mal bei weitem nicht mit der eingestellten Schrittweite gespeichert. Und wenn z.B. 1000 Punkte (oder 10%, richtig?) im aktiven Log gespeichert wurden, dann werden die beim Sichern in einen der 15 Speicherplätze auf sinnvolle 700 Punkte heruntergerechnet.
Wenn ich somit fälschlicherweise denke, ich nutze die 10000 Punkte aus, indem ich das Entfernungsintervall, in dem ein Punkt gespeichert wird, sehr niedrig ansetze, dann gehe ich ein höheres Risiko ein, daß beim Sichern des Active Log wirklich wichtige Punkte gestrichen werden. Warum ist dann der aktive Trackspeicher 10000 Punkte groß, wenn ich beim Fahren möglichst nicht so weit über die 700 Punkte kommen sollte, weil ja nicht mehr gesichert werden kann? Ich kann mich ja durchaus um 100% verschätzen, dann werden z.B. 1400 Punkte aufgenommen, aber doch nicht um das fast 15-fache.
Oder funktioniert die Aufzeichnung dann so: Beim erstenmal kann der aktive Track 10000 Punkte speichern, bis die "Voll"-Meldung kommt. Dann kann ich diesen auf 700 Punkte komprimiert abspeichern. Der nächste aktive Tracklog meldet dann "Voll" schon bei 9300 Punkten, wovon dann auch wieder nur 700 gesichert werden können.
Somit arbeiten dann sowohl der active Log als auch die gespeicherten Logs im selben Speicherbereich?
@paul-josef
Wie meinst Du das, gar nicht zu speichern? Kann der active Log auch ausgelesen werden? (Ich kann das leider im Moment nicht testen, da ich nicht zuhause bin.)
Viele Grüße
Jörg