Beiträge von mbrII

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von Kuekenfresser@21.06.2005 - 22:10
    Ich glaube, das ist eine der besten Antworten des Jahres

    Wohl auch nur für die eingeschworenen member des "ich will jetzt endlich Trackspeicher!!! :motz: "-Clubs ^^


    Ansonsten läuft die 3.50 übrigens tadellos!

    Nunja, hab sie mir ja gestern auch drauf getan die 3.50...
    nun heißt der Folder "My Positions" aber plötzlich "Favoriten" und die "home-position" mußte ich ebenso neu eingeben weil die war weg...
    Eigentlich hatte ich mich ja an "home" gewöhnt, "Zu Hause" klingt irgendwie unlogisch...
    Vielleicht hätte man das zu "base" umbenamsen sollen :D


    Bei "track-back" (heißt jetzt übrigens "Wo bin ich" in "find"...) hat man jetzt mehr optionen: track folgen, kürzere Zeit, kürzere Strecke (denke ich, benütze das ja nie...)
    Wähle ich das rechnet er mir den kompletten track-Speicher (und der is bei mir 100% voll und mit "überschreiben" eingestellt :lol:) als Route retour, wobei der screen dann natürlich ziehmlich rosa ist! B)
    Ist vielleicht nicht schlecht sollte man in den vergangenen 1~2 Wochen irgendwo seinen Wohnungsschlüssel o.Ä. verloren haben.... I'm walking... :D

    Zitat

    Zitat von ugly sam@15.06.2005 - 14:25
    Wenn Du Musi hören möchtest, dann wäre doch etwas seperates angesagt, oder?

    Ist wohl ein Trend der heutigen Zeit, "ich mag ein Teil das alles kann...." und das natürlich zum Geiz ist geil Preisniveau.... siehe auch Handys...
    Das diese vielen fatures dann oft zu internen Konflikten und Systemcrash führen ist eine andere Geschichte...
    Irgendwie ist "stand-alone" noch immer die sicherste hardware. Und wenn ich am Moped wirklich adequat Musi hören will, wird wohl ein Intercom als head-unit und Anbindung entsprechender audio-Quelle (das kann dann auch der MP3-Plärrer vom Blödmarkt sein... ^_^) sicher die brauchbarste Lösung sein.
    Und in punkto physischer Stabilitär und Witterungsbeständigkeit wird am Moped nichts an Garmin oder ähnlichem, rein als Navi ausgelegtem Gerät vorbei führen.
    MHO, YMMV, no offense intended...

    Zitat

    Zitat von luschi@13.06.2005 - 08:46
    das stimmt so nicht ganz: Bei den meisten Arai Helmen lassen sich die Wangenpolster sehr leicht demontieren (sind nur eingeklippt) um mittels verschieden starker Pads feinere Anpassungen an die Kopfform vornehmen zu können.

    Hi Luschi,
    ich schrieb ja auch "meist" ^^
    Bei der Posterung um die Ohren ist bei vielen Hüten schon wieder Schluß, wer hier gar wegen großer Lauschlappen Platz schaffen muß, sieht sich wieder mit obigen Problemen konfrontiert. Ditto wer die Kabeln im seitlichen Bereich ausführen möchte, da sind einige Helme auch komplett verklebt das't die Kabeln einfach nicht zwischen Außenschale und Styrophoreinlagen bekommst (und die Spagetti dann vorne vom Kinnteil baumeln zu lassen isses ja auch net...)


    Im Prinzip bedarf es dazu kundigem Fachhandel, Priorität dort dann: 1) Passform, 2) Einbaumöglichkeit.

    Zitat

    Zitat von HDVP@12.06.2005 - 20:44
    Ohne Strom, kein Audio!

    Dafür aber "bleep-bleep" aus dem geräteinternen tweeter beim Aufblenden des Abbiegehinweises... wird man am Moped aber wohl schlecht warnehmen...


    Über den Un/Sinn der Audio Einspielung wurde hier schon viel diskuttiert, unterm Strich machts aber Sinn da man den Blick weniger häufig von der Straße und auf das Display wenden muß.
    FWIW

    Zitat

    Zitat von mipo@10.06.2005 - 06:28
    Ich könnte mir vorstellen das es einen Kurzschluß gibt


    Physik! Die 5V reichen bei Süßwasser nicht aus um Kurzschluß auszulösen; wohl aber um ggF Korrosion zu verursachen, daher zuweilen mit Kontaktpfleger einsprühen.

    Zitat

    Zitat von kurgol@12.06.2005 - 09:18
    Gibt es Helme die den Lautsprecher schon eingebaut haben.

    Ja, dann aber nur mit den, für die gleichzeitig angebotenen Intercoms passenden headsets; jedoch nicht mit "Wunschkopfhöhrern" wie für zB GPS-audio.


    Wer wirklich Touren fährt sollte sich aber ggF ohnehin mit dem Gedanken eines Intercom als "head-unit" auseinander setzen.
    Ansonsten nach Kurt's Tipp verfahren und im Handel Helm suchen der entweder schon für Einbau von headset vorbereitet oder sich zumindest einbaufreundlich zeigt.
    Bei Schuberth, Baehr, Arai und Shoei sind zB Innenpolster/Futter meißt massiv verklebt, was den DIY Einbau nicht ohne entsprechender Zerstörung (Garantieverlußt) und Neuklebemanövern verbindet; andere Fabrikate sind dagegen oft mit Druckknöpfen und anderen Vershlüssen der "Innereien" versehen, bzw sind Buchten für die Lautsprecher schon vorbereitet (haben auch den Nolan N100E Classic, da sind Schaumstoffpropfen mit Fließ drinnen wo man die Lautsprecher mit Klettband versehen reindrückt und fertig).

    Muß den Argumenten auch beipflichten; war früher selbst schwerer GPS-Atheist, zu teuer, zu kompliziert, das Gefummel, Navi-Fehler, etc....


    Der Questi ist brav, bin zZ zB gerade mit Mietwagen in UK unterwegs, ich kenne Linksverkehr zwar vom Mopedfahren, mit "spiegelverkehrtem Auto" ist's dann aber doch wieder was anderes...
    Müßte ich dazu jetzt gar auch noch mit Papierkarten fummeln wäre das weitere Ablenkung; so hab ich einfach den Quest mit Saugnapf in den Vauxhaul gedengelt und der lotst mich bequem vom airport durch Südengland bis zum Hotel. Dabei kann ich mich in Ruhe auf die Karre und das "falsch Fahren" konzentrieren.


    Ditto am Moped, nix mit an Kreuzungen orientieren, Wegweiser suchen (die meist alles andere anzeigen als die Richtung in die ich will) und so; da konzentrierst dich auf die Strecke, irgendwann quengelt das Audio was wegen Abzweigung, man biegt ab, konzentriert sich wieder auf die Strecke. Die ganze Navi läuft einfach rascher und zügiger ab, was sich auch im Fahrtmittel bemerbar macht.


    Wichtig ist IMO mit dem Teil wirklich zu üben damit alles selbstverständlich und automatisch abläuft.
    Als Mopedanfänger gleich ein GPS dazu wird sehr warscheinlich nicht gut abgehen.
    Und selbst wenn ausreichend Fahrerfahrung gegeben, sind die ersten GPS-Versuche auch noch etwas verwirrend und zt oft frustrierend.
    Daher üben, üben... meine Holde dachte sicher "der spinnt doch" als ich die erste Zeit mit dem Quest sogar ins Büro... nun nach der Frankreich-Tour sagt sie selbst das dies sinnvoll war, man ist die Präsenz des Gerätes wie auch die Bedienung nun einfach gewohnt und alles funktioniert reibungslos.
    Gerade im Urlaub kann man auf Stress und Streitereien ja verzichten B)

    Zitat

    Zitat von ghostgum@6.06.2005 - 11:51
    wie ist denn das gelaufen?? mit 120 musst du ja mal in nützlicher frist anhalten können, wenden und auch noch etwa wissen wo suchen... und hoffen, dass es nicht dem nachfolgenden verkehr zum opfer fällt oder ins tal herunter ist...

    Genau so in der Art war's ja auch ;)

    Zitat

    Zitat von Kurt-oe1kyw@5.06.2005 - 05:43
    Die Vignette wird jetzt vom Strassenverwalter auch selbst kontrolliert!
    Das sind silberblaue Busse mit der Aufschrift ASFINAG (=unser Strassenerhalter)
    und die kontrollieren die Vignette und die "Go-Box" von den LKW´s.

    Und dazu tuts nicht etwa VW oder IVECO, nein das müssen Mercedes sein... da frägst Dich wo die Kohle hin geht...

    Zitat

    Zitat von isaak@4.06.2005 - 20:47
    ich hab heute das erste mal meinen quest in verbindung mit der ach so geliebten und nicht mehr wegzudenkenden baehr- verso gegensprechanlage ausgeführt.

    Bei der ganzen headset-Debatte sollte man sich tatsächlich eingehend mit den möglichen zukünftigen Anforderungen auseinander setzen.
    Besonders bei Tourern sind später oft Dinge wie Sprachverbindung Sozia, Musik, Funk, GPS-Audio und womöglich noch GSM (zur Erreichbarkeit in Notfällen) gefragt.
    Die Experimentalphase mit diversen DIY-headsets zu überpringen und gleich "was anständiges" zu wählen kann IMO im Endeffekt dann doch Geld und Nerven sparen.
    IMO ist Intercom eines Markenherstellers das richtige "head-unit" um alles zuverlässig zu kombinieren. Besonders da hier für alle Anwendungen die passenden Anschlußsets verfügbar.
    Ich selbst setze hierbei seit '99 auf AUTOCOM wo auch die Anbindung des Quest einfach und zuverlässig funktionierte.
    Auch bei mir ist mit minimum Lauststärke am Quest damit beste Verständlichkeit der Ansagen gegeben.

    Zitat

    Zitat von Sette@2.06.2005 - 09:19
    auf meiner Uhr steht auch Wasserdicht 100 m und nix weiter

    ...aber auch nur wenn Du sie regelmäßig beim qualifizierten Service hast...

    Und wenn man ganz "gemein" ist, setzt man den Quest nach Wochen ohne Betrieb im Fahrzeug in Gang und läßt ihn in Bewegung die Neubestimmung machen; was meint Ihr wie sehr er sich da erst quält :P

    @ Kuekenfresser,


    für etliche Deiner hier beschriebenen Hinweise trat ich ja schon immer ein und beherzige diese soweit auch (~230MB, immer "routing beenden" vorm Ausschalten, Speicherplatz pfleglich behandeln, etc...)


    Muß auch die "Schlechter Empfang" Meldung nie bestätigen, die kommt irgendwann im Tunnel und gleich nach der Ausfahrt orientiert er sich auch umgehend wieder (am Como See sind die Tunnels aber in rascher Abfolge, vielleicht ein weiterer Zusammenhang/Auslöser, wenn ihm da mitten in der Neubestimmung wieder der Empfang genommen wird fällt vielleicht einfach ein BIT um; in Verbindung mit meiner doch überlangen Route war's das dann).


    Ist IMO wie mit "kleineren" PCs: solange man von ihnen nicht zuviele tasks auf einmal verlangt funzen die brav; wer aber meint auf ihnen unbedingt +40MB PowerPoints o.Ä. fahren zu müssen, braucht sich auch nicht wundern wenn's die Kiste damit irgendwann zerreißt ;)

    Zitat

    Zitat von anonymous@1.06.2005 - 13:26
    ich denke, das ist kein wirkliches Problem oder gar ein Fehler der Software, sondern eher ein Zugeständnis an die sinnvolle Benutzbarkeit solcher Systeme.

    @ Jürgen,
    good posting! :8
    Diese Dinger unterliegen nunmal der Maschinenlogik und nicht common sense wie er dem Menschen (normal) eigen.


    Daher sehe auch ich diese Geräte auch als das was sie sind: ein Hilfsmittel.
    Hilfreich sicherlich, aber keinesfalls "das Ultimative"


    Ich würde mich da nicht über +/-km/Minuten ereifern, denn das tatsächlich Wichtige, die exakte Navigation an's Fahrtziel ist doch schließlich erreicht.

    Zitat

    Zitat von Hatti@30.05.2005 - 13:46
    Upps - erzähl mal, aus welcher Halterung hat er sich da verabschiedet? Ich hab hier den Touratech-abschließbar-Halter, das Auf- und Zuschließen spar ich mir gewöhnlich, welchen Halter verwendest Du?

    @ Rainer,
    Ursache: user-failure ^^
    Halterung: Garmin Marine-Version (baugleich mit Motorradhalterung)


    Wurde beim "mounten" nach der mittäglichen Freßpause durch Gequatsche abgelenkt und hatte den Quest daher wohl nicht richtig eingeschoben; da die Verriegelung "drinnen" war, ist das Gerät offenbar nur lose vorne drauf im Rahmen gelegen und war seitlich nicht eingerastet.
    Hatte so sogar einige km gehalten, plötzlich fehlt mir jedoch von einer Sekunde zur anderen was im Sichtfeld :blink:
    Naja, bist Platz zum Wenden findest kommen natürlich LKW und Autos entgegen und ich befürchtete eh schon das Schlimmste... grad 700,- weggeschmissen und so :wacko:
    Wir also langsam auf Gegenseite zurückgerollt, liegt das Kerlchen da nicht friedlich auf der vormaligen Gegenfahrbahn; meine Sozia runter, klaubt den auf und meint nur "...funktioniert sogar noch!...". Außer einigen Kratzern an den Ecken keine nennenswerten Beschädigungen (ich rechnete schon mindestens mit gebrochenem Display, schmeiß bei dem Tempo mal ein Handy weg...das is auf Fetzen hin...oder einen 276c...).
    Auch die so oft bemängelte Antennenarretierung rastet wie zuvor ein.


    Conclusio: nach Einsetzen in Halterung immer einen "Probegriff" machen ob wirklich voll eingerastet.
    Wenn richtig arretiert hält das Zeuchs dagegen tadellos.

    Ich denke man muß das etwas differenzieren.
    Der Quest ist ganz sicher nicht "generell schlecht" oder von "unfähigen Programmierern" befüllt...
    Man muß das Gerät lediglich innerhalb seiner Leistungsgrenzen betreiben und nicht irgendwelche "Wunder" erwarten.


    Lange Route = viel Rechenleistung
    Fülle ich ihn bis zum Abriegeln an (worst case ist hierin die [Route gekürzt]-Meldung), brauche ich mich nicht wundern wenn er dann bei Positionsneubestimmung (die bedarf ja schließlich auch Rechenleistung) aussteigt.
    Ich hatte ja Eingangs auf diesen, meinen Fehler in der Handhabung hingewiesen.


    Das Teil hat jetzt knapp 20.000km drauf und ich kann Euch versichern daß er in den restlichen Tagen meiner Frankreich Tour wirklich anstandslos funktioniert hatte, da ich mich danach ja an die "Spielregeln" gehalten hatte (ihn bei 120kmh zu verlieren gehört da zwar nicht unbedingt dazu, hat er aber auch verdaut ;))


    Das kleine Ding hat eben einfach Grenzen, akzeptiere ich diese versieht es IMO seinen Dienst hervorragend.

    Zitat

    Zitat von Taunusmoto@27.05.2005 - 10:20
    mein fazit: ich fahre wieder nach Auge und nutze den Quest für seine ursprüngliche Bestimmung, als Kartenersatz und Zielfinder und schaue möglichst wenig drauf

    Hier ist IMO auch audio im Helm von Vorteil, ich fahre einfach voll auf die Strecke konzentriert, irgendwann quengelt die Tussi ihre Vorankündigung, da heißts speed weg und "Navimode an", bt. Abbiegungen bewältigen und dann Aufmerksamkeit wieder voll auf Straße und Verkehr.
    Beäugen tue ich die Anzeige also wirklich nur mehr kurz und direkt an der Kreuzung/Abzweigung, bzw wenn ich zu Kreuzungen komme wo kein Abbiegehinweis erfolgt (was ja auch vorkommen soll ;) ), da eben einfach zoom-in um Grafik zu entschlüsseln und dann weiter.

    Zitat

    Zitat von ugly sam@25.05.2005 - 12:31
    Ich würde an Deiner Stelle die Routen gleich bei der Planung bewußt an sinnvoller Stelle teilen, und mich nicht darauf einlassen, daß das Gerät die Route irgendwo abschneidet. So hatte ich kürzlich die Situation, daß ich wußte, in welcher Gegend ich in etwas eine Unterbrechung vornehmen wollte, aber nicht genau geplant hatte wo. Deshalb habe ich die ankommende und die abgehende Route in dem Bereich überlappen lassen. An der Tanke, an der wir dann wirklich unsere Pause genommen haben, konnte ich dann auf die nächste Route wechseln und war nicht darauf angewiesen, den Wechsel an einer bestimmten Stelle vornehmen zu müssen.

    Ganz genau so sehe ich das auch. Meine "überlangen Routen" waren ja auch experimentell gedacht um zu sehen in wie weit die fail-safe Programmierung bei "Route gekürzt" wirklich funktioniert.
    Das es den Quest aber dermaßen zerbirnt war dennoch irgendwo überraschend.
    Der "Glaube an die Technik" sollte eben nur so weit gehen. (habe ohnehin immer Karten dabei).
    Wieder was gelernt, die Routenlänge in vernünftigem Rahmen lassen und gut is (wobei er aus +800km "home" tadellos navigiert).
    Mit Fiat Panda schleppt man ja auch keinen 2-Achsigen Wohnwagen ;)