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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von abo@24.05.2005 - 12:21
    eigentlich wäre mir die marine lieber, aber den aufpreis des kabels ist sie mir eigentlich nicht wert ...

    Dann nimm die Motorradhalterung von Garmin, ist die gleiche base wie das Marine-Teil, nur vollbelegtes Kabel schon dabei.

    Zitat

    Zitat von ASchre1015@24.05.2005 - 16:00
    Auf meinem Quest war Süddeutschland mit Österreich schon drauf. Ist das jetzt weg, nachdem ich neue Kacheln aufgespielt habe?

    Ja!

    Zitat

    Und wie unterscheidet sich die Wegpunkt-Planung vom Gummiband

    IMO gibts ja eigentlich 3 Varianten...
    Luftlinie (Gummiband): zeigt immer eine gerade Linie zwischen der aktuellen Postion und dem angegeben Zielpunkt, es wird also immer nur die Richtung zum Endziel gezeigt, kein autorouting, keine Abbiegehinweise. Gut zum freien fun-Fahren im Gelände.


    Wegpunkte: man definiert alle Vias/Zwischenziele als richtige Wegpunkte, zum Routing werden diese dann in entsprechender Reihenfolge angegeben/gespeichert und das Gerät fährt sie dann exakt in dieser Listung ab; sollte ich die Route verlassen und eine Neuberechnung aufrufen wird immer der nächste Wegpunkt angefahren.


    Weg- & Routenpunkte (geht nur bei Routenpanung in MS): es werden nur Start-Ziel als fixe Wegpunkte angegeben, die Route in MS berechnet, die bearing line dann aber mit der mouse angeklickt und an den gewünschten Stellen auf eine andere Straße/Strecke gelegt (das sind Routenpunkte). Sollte die Route hier aber unterwegs verlassen werden, macht das GPS eine komplette Neuberechnung bis zum Endziel-Wegpunkt (da nur dieser fix), die gesetzten Routenpunkte werden ignoriert.


    So hätte ich's verstanden...

    Zitat

    Zitat von abo@23.05.2005 - 16:53
    habe mir auch schon die marinehalterung überlegt, aber den vorteil zur kfz halterung nicht gesehen.

    Der Vorteil besteht darin daß in der Marine/Motorrad-Halterung das 12V Netzteil integriert ist; beim KFZ-Kit sitzt dieses aber im Zig-Anzünder/Lautsprecherteil.
    Weiters hat die Marine/Mopedkonsole eine Verriegelungsmechanik, die fehlt bei der Autoschale vollständig; mal doch ein Schlagloch und der Quest segelt womöglich aus dem Auto-Halter.


    Das Motorradhalter-bundle ist günstiger da Kabel mit Strom und Audio includiert.
    Bei der Marine-Halterung muß man ein Kabel (zB von 276c) dazu nehmen, da OEM nur Stromkabel dabei.
    Da zu dem Zeitpunkt die Motorradhalterung zwar gerüchteweise angekündigt, aber weit und breit noch nirgenst zu sehen war, hatte ich mir eben das Marine-Teil geschnappt.

    @ Sam,
    habe gleiche Einstellung zur Neuberechnung.
    Oft löste das sogar offensichtliches Problem mit der Route da der Restweg dann ja kürzer/weniger MB.
    Was mich nur leicht schockte war der offensichtliche crash des Bildschirmtreibers; das ist ein Fehler der hier bis dato ja noch nie beschrieben wurde. Mein erster Gedanke war "...der is jetzt hin..."


    Wobei, ich hatte es ja auch übertrieben:
    In MS eine +2400km Route gebaut, diese auf den Quest, der schreit natürlich "Route gekürzt!", diesen Teil aber beinhart drauf gelassen, einen "Teil_2" vom Ende der gekürzten aus gebaut und geladen (noch immer ~1600km) , da wieder Meldung "Route gekürzt!", Teil_3 gebaut, etc...
    Hatte im also jeweils ~800km Etappen nacheinander reingestopft, die erste durch .at hat er noch geschafft (vielleicht weniger Abbiegehinweise auf dieser Strecke), die zweite in Italien war ihm dann zuviel, die Dolos schaffte er noch, aber am Comosee gab er in Verbindung mit den Empfangsverlußten (Position neu ermitteln braucht offensichtlich CPU) einfach w.o.

    Also zu dem Thema beschäftigt mich der Quest ja auch sehr; der hat offensichtlich Europaweit wirklich sämtliche WCs fix und immer incl. WP-Symbol eingespeichert.
    Wennst nix findest, aber das nächste Häusl zeigt er immer :D
    Oft fährst wo rum und das Display ist nahezu durchgehend blau vor lauter WC icons :lol:
    Selbst meine Sozia hat schon gemäkelt daß die firmware wohl von Frau mit Bedürfnissen geschrieben wurde ^^

    Vielleicht noch ein paar hints zum Laden der Karten:


    - in MS sieht man links unten wieviel MB die ausgewählten Karten bis dato haben, also diese Nummer im Auge behalten, steht dort was von ~240MB ist Schluß.


    - Die gewählten Kacheln müssen nicht zusammenhängend sein; daher ist es möglich zB "Umgebung Berlin" (für die Abfahrt), "Raum Schwarzwald" (Zwischenbereich/schöne Strecken) und "Dolomiten/Norditalien" (Endziel/Tourenbereich) zu laden; ja es kann sogar von verschiedenen Kartenmaterialien gleichzeitig ausgewählt/geladen werden (i.e. CSv7, NaviGuide Ungarn, CroGuide, etc...), einfach in MS links oben das Produkt wechseln und dort weitere Kacheln auswählen.
    Dazwischen routet der Quest dann einfach auf der fix installierten base-map, das funktioniert auf Landstraßen sogar ausgezeichnet, lediglich im Ortsgebiet gibts auf Grund der fehlenden Straßen bzw Positionsungenauigkeit der base-map leichte Probleme die richtige Durch/Ausfahrt zu finden.


    - es gibt bei der Routenplanung in MS unter "Eigenschaften Route" (rechte mousetaste) die Möglichkeit "Karten entlang der Route wählen"; das kann fallweise (nicht immer) auch praktisch sein (vorausgesetzt man hat den Schleppi mit)


    - erste Testläufe am besten in bekanntem Gebiet und im Auto machen, ist IMO sicherer und erlaubt sich an das Gerät und die Anzeigen zu gewöhnen. Die ersten Tage mit GPS am Moped sind doch rechter Stress, ist doch ein neues, komplexes Instrument, je vertrauter einem das schon im Vorfeld ist, desto sicherer wird's am Moped.
    Bin zB dann auch einige Wochen damit am Moped in's Büro, einfach um mich an das Gerät wie auch die audio-Hinweise zu gewöhnen.
    Mag lächerlich klingen, brachte mir IMO aber viel; beim Mopedfahren sollte das Hirn voll und ganz auf der Straße sein.


    Noch ein Tipp von mir: siehe daß die Routen jeweils nicht zu lange werden, immer bei höchstens 5~600km bleiben (Du kannst ruhig mehrere ~500km Routen laden, aber jene die er gerade rechnet sollte in obigem Rahmen sein). Bei über 700km Routen kanns den Quest derart aufbirnen daß man wirklich Mühe hat den wieder zum Laufen zu bekommen.
    Weiß bis heute nicht wie ich meinen vor zwei Wochen in Lugano nach 3/4h Mühen wieder hin bekam, weiß aber jetzt daß er 780km Route aus der MapSource einfach nicht packt.

    Hi,
    war ja mit dem Quest 2 Wochen auf Mopedtour, hierbei interessanter Vorfall:


    Hatte zunächst immer so je eine Route mit je 700~800km geladen; an der S340d neben Laggio di Como sind ja jede Menge Tunnels, bei dem Empfangsverlußt ist der Quest dann jedes Mal "eingefrohren" (seized) und reagierte auf keine Taste mehr (unten Insert "Schlechter Satellitenempfang")... und das nach wirklich jedem Tunnel dort.
    Ich nicht faul daher einfach mit power OFF/ON jedes Mal neu gestartet, hat er ja auch einige Zeit brav mitgemacht; nach dem 8. oder 10. restart blieb aber plötzlich das Display finster (Audio lief aber noch und sagte brav an! :lol:)
    Na Schmarrn; in Lugano also rangefahren und versucht den Deppen wieder zu starten.... keine Chance, Bildschirm bleibt tot, audio plappert brav weiter....
    Versuche es erst mit kleinem Reset (zoom in + power), keine Änderung...
    Na ok, dann master-reset, ist halt alles weg (page + OK + power), das war ihm auch egal, immer noch keine Anzeige aber Hilde schwallert...


    OK, Schleppi raus, installieren wir die firmware neu drüber... jo, Schneckn! Die USB am Quest auch nicht aktiv...MS findet kein Gerät...
    Ich finde mich also nach gut 45 Minuten Geplänkel damit ab nun mit Karte weiter zu fahren, stopfe den Quest wieder in die Halterung, packe alles weg, starte und siehe da: plötzlich funzt er wieder ganz normal ?! :blink: Macht exakt dort im Routing weiter wo er zuvor aufgehört hatte (wie nach jedem power-reset) ?!
    Er funktionierte seitdem astrein, keine weitere Ausfälle, lediglich "meine Positionen" sind durch den Reset aus dem folder verschwunden (werden auf der Karte aber noch immer als WP-Symbol angezeigt?)


    Meine Erfahrung daraus:
    definitiv nicht bis zu den Kiemen mit Route befüllen, max 400~500km Etappen laden, mehr kann er, besonders in Verbindung mit Empfangsproblemen einfach nicht mehr handeln.
    Mehrere Routen kann er schon draufgeladen haben, aber jene an der er gerade navigiert darf gewisse Länge/Größe einfach nicht überschreiten, sonst stellts offenbar die CPU auf.
    Kommt nach Laden der Route aus dem PC also ein "Route gekürzt!" ist Vorsicht geboten, Route besser wieder löschen und neue, kürzere Version erstellen.
    MHO, YMMV

    @ Anja,
    hab ich wohl schlecht formuliert; baue die Routen ja lieber am Schleppi, dort dann in "Überzoom" gehen und alle Details, insbesonders Orts-Um/Durchfahrten überprüfen da MS ja nach Voreinstellung immer bestrebt ist "die kürzeste Strecke" zu nehmen; führt die Landstraße da zB in leichter Kurve an Ort vorbei, macht das Program sofort "Abschneider" durch das Ortsgebiet, über einen neben der Straße führenden asphaltierten Feldweg, oder ähnliche Einlagen.
    In .de ist es mir zB immer wieder passiert daß Quest/MS dann zwar über ganz nette "Bauernstraßln" führt, hilft nur nix wennst nach ~2km plötzlich vor "Allgemeines Fahrverbot" stehst... :blink:
    In der MS lassen sich diese "Fehler" ja leicht durch Anklicken und Verschieben der Routenlinie (= neuen Routenpunkt setzen) beheben; am GPS selbst geht das schon ungleich schwerer (neues Zwischenziel - Kartenansicht - Zoom - pan - Punkt setzen) wie ja schon das Prüfen der Route in "Überzoom" am Gerät ungleich langwieriger.


    Genau diese Erfahrung eines Kollegen mit SP-III (das Ding kürzte in England über grasverwachsenen Feldweg ab, es kam zu Sturz...) überzeugte mich, daß eine GPS-Routenplanung nur in Verbindung mit Schlepptop (und ausgezeichneten Straßenkarten eben) erst wirklich astrein funktioniert.
    Ist die Route "sauber" ist es tatsächlich vollkommen entspanntes Fahren, ich kann mich ganz auf die Strecke/den Verkehr konzentrieren und bekomme über Audio rechtzeitigen Hinweis.


    Sollte dies am TomTom nicht möglich, ist es IMO nur eine Teillösung, ich sehe mir zwar auch mal gerne mal Fachwerkhäuser an, nervt aber bald wenn einen das Ding plötzlich durch wirklich jedes Dörflein, jedes Gehöft schleift nur weil die Strecke da 0,5m kürzer ist (Computer sind nunmal doof und machen genau was man ihnen aufträgt...).
    Man müßte also ständig "passen" wann und ob das Teil nicht schon wieder "Scheiße baut", das gibt Stress, Ärger und wie oben erwähnt gerade am Motorrad uU sogar Sicherheitsproblem.
    IMO ist daher eine detaillierte Routen-Planung/Bearbeitung am PC einfach essentiell, es ist kein Spaß dann ein pepacktes, +600kg Moped auf schmalem, abschüssigen, womöglich geschottertem "Feldweg" wenden zu müssen (obendrein schüttets obendrein womöglich ja genau dann wie blöde; ist ja immer so ^^ ).
    MHO, YMMV

    So, war mit dem Kerlchen jetz 2 Wochen auf Tour, heftige Wolkenbrüche und französische Rüttelpisten, das alles konnte weder der Halterung noch dem Quest etwas ausmachen, funzte astrein.
    Der Quest ist überhaupt recht robust gebaut, überstand sogar bei 120 aus der Halterung und über die Fahrbahn zu fliegen (hatte ihn wohl nicht richtig eingesetzt), paar Ecken etwas abgekratzt aber noch immer voll funktionsfähig ;)
    Sich aber bei der Marine/Motorradhalterung zu vergewissern ob er ganz eingerastet ist schadet keinesfalls ^^

    Zitat

    Zitat von anonymous@11.05.2005 - 10:50
    aufgrund der gebotenen Informationsdichte und der Auflösung ist für eine echte, gute Tourplanung eine anständige Papierkarte (1:200.000) absolut unverzichtbar. Nur damit erhält und behält man den nötigen "Überblick". Bei der Planung, wohlgemerkt!

    Genau meine Variante; im MS Start-Ziel definieren, dann auf der guten alten Michelin die feinen Strecken raussuchen, die Route in MS entsprechend rüber ziehen, dann die diversen Abschneider durch Ortskerne oder Parkplätze (bei Option "kürzeste Strecke" ja häufig) in zoom-mode beheben, Route an GPS senden und los gehts.
    Ersetzen können GPS und MS die Karte nicht, aber ergänzen.

    Wenn der SP-III über Bordnetz versorgt unbedingt Trennglied verwenden, sonst droht Schaden am Garmin! (Gibts ggF ohnehin von Albrecht).
    Mal die SuFu benützen, das Thema war schon öfters.

    Meiner hälts in der Garmin-Halterung auf der Pan mit Wilbers-Fahrwerk bis dato tadellos aus.
    Kann vielleicht Ende des Monats mehr erzählen wenn ich aus dem Franz. Zentralmassiv zurück komme, da gibts bekanntlich so etliche Holperstrecken.

    Zitat

    Zitat von Zwacki@3.05.2005 - 17:27
    Habe mein Motorrad im Carport stehen, daher natürlich Temperaturschwankungen.

    Heißt das, daß Du den 2610 über Nacht draußen läßt??

    @ Manni,


    im Auto ist das Gerät rundum gleichmäßig temperiert, am Moped durch Fahrtwind/Umgebung abgekühlt; Glas hat den schlechtesten K-Wert, ist somit meist der "kälteste Punkt" an Gehäuse-Innenseite.
    Warum das Rechteck? Wohl weil die Displaybeleuchtung rundum angeordnet und so Wärme auf das Glas strahlen.

    Zitat

    Zitat von hubraumfan@1.05.2005 - 21:47
    soweit ich das verstanden hab musst du einfach die sprachdatei QuestAudioGerman300.rgn im Dateiexplorer auf den Updater.exe ziehen... :huh:

    Genau so isses, brauchte auch einige Minuten bis ich hinter diese doch recht unorthodoxe Vorgangsweise heraus hatte (bzw stehts auf der Garmin page so beschrieben; jaja RTFM ^_^)


    1. download von QuestAudioGerman_300.exe auf (findbares!) Verzeichnis
    2. entweder doppelklick auf diesen *.zip file und Angabe des Verzeichnisses welches nun gereriert werden soll, oder rechte Mousetaste und zB "unzip to D:\..."
    3. Quest anwerfen, GPS ausschalten und mit PC verbinden
    (4. checken ob firewall/Virenscanner gar Zoff machen)
    5. im Explorer obiges Verzeichniss öffnen und einfach mit der Mouse (like Taste gedrückt halten) den file "QuestAudioGerman_300.rgn" auf den file "Updater.exe" ziehen; darauf startet der updater automatisch, dort "USB" markieren und [OK].


    Etwaiger "Rückstieg" auf die OEM Sprachversion Ver 2.00 geht einfach und jederzeit mit der update-CD welche im Quest-bundle inkludiert.


    Aber auch die OEM Sprachversion Ver 2.00 spricht IMO mit der firmware 3.40 jetzt nicht nur zeit/distanzrichtig vorm Abbiegepunkt, sondern auch schneller und deutlicher.
    Hat für mich den Vorteil jetzt bei "ein-hundert-vier-zig-Meter..." nicht mehr verzweifelt auf die Distanzanzeige am Quest goffen zu müssen (und dort <40m zu sehen; "WAAHH!" Vollbrems... :lol: ) sondern nahezu ohne auf's Display zu sehen den Abbiegepunkt identifizieren und anvisieren zu können.
    So gesehen auf jeden Fall wesentliche Verbesserung

    back on toppic:
    die sys 3.4 behebt auch bei audio Ver 2.00 den Zeitfehler der Ansagen! (früher stand ich ja bis "Hilde" ihre "in 140m X-abbiegen" Ansage fertig hatte, ja meistes schon genau in der Kreuzung; jetzt stimmts aber. Wäre zu Beginn deswegen bald zu früh abgebogen ^_^)

    Zitat

    Zitat von Pit56@30.04.2005 - 16:49
    Einige Wörter des britischen English existieren im Amerikanischen Wortschatz überhaupt nicht beziehungsweise haben eine andere Bedeutung, wie zum Beispiel der Aufzug, der im Vereinigten Königreich lift, in den USA hingegen elevator heißt. Starke Unterschiede bestehen naturgemäß zwischen britischem und amerikanischem Slang.

    Na datt isja klahr, nüsch ^^
    Bin mir nur nicht klar wo da im Navi-Bereich grobe Unterschiede wären, beide haben noch immer das Imperial system (miles, feet) und "turn left/right" sollte on both sides of the pond verstanden werden.
    Naja, vielleicht sind's ja die roundabouts ;)

    Ich find's verbal einfach fürchterlich, mag keine "digitale Feldbusch" an Bord... ^^
    Nach den Meldungen hier bt. "bessere Verständlichkeit" hatte ich mir etwas anderes erwartet.
    Werde heute mit der Quest setup-CD den OEM file wieder herstellen.
    BTW: wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Britisch & American English? ;)

    ...hmm...also ich komm grad von Mopedtest retour und bin recht enttäuscht...
    Hat wer eine Idee wie man diese Zickenalarm 3.0 wieder auf die vorige OEM Sprachversion downgraden kann?
    Sorry, aber das klingt ja wie die Zeitansage der Deutschen Telekom.... :wacko: