Beiträge von mbrII

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von abo@20.04.2005 - 09:20
    soweit ich das verstanden habe geht es (neben dem umstand, dass der beschreibungstext des gerätes es vermuten lies) wohl darum auf einer längeren tour eine vorweg gefahrene strecke in die gegenrichtung befahren zu können, ohne dazu einen laptop mitschleppen zu müssen....

    Dazu muß ich aber lediglich beim Begin besagter Strecke [Trackback] aktivieren und das Teil lotst mich jederzeit auf genau dieser wieder retour (finde die Funktion ja eher für Wanderer, ggF noch Mountainbiker gedacht).


    So wie ich es aber verstanden habe wolle viele hier einfach in's Blaue fahren und diese Strecke dann aber sofort als Route im Gerät haben, das geht (IMO logischerweise) am Quest nicht, sondern nur über Umweg auf die MS.


    Für andere Einsatzzwecke gedachte Geräte (AFAIK zB der 276c) bieten dieses aber:
    [Trackaufzeichnung starten], Strecke abfahren, [Trackaufzeichnung beenden] & [safe as]

    Ditto! Habe schon seit '99 eine Autocom und mir jetzt einfach das GPS-interface in den aux-port gestöpselt; die Lautstärke von "Hilde" ganz runter daß am Intercom nicht mal die Musik ausblendet und man gerade noch merkt das sie was quasselt, dadurch ausgelöst kurzer Blick auf's Display: ah-ja, alles klar.

    Ich hatte den Quest nie als stand-alone unit für Motorradtouren über mehrere Wochen gesehen, mehr als asset das mir eben Abbiegehinweise gibt.
    Als Adressfinder ist er auf jeden Fall echt Spitze, für unkomplzierte Tagestouren oder übers w/e passts auch noch.
    Das er die 1900km Route nicht frißt war mir klar, hatte mich einfach interessiert was passiert. Ginge die Route nur über Autobahn (also Auto-mäßig) würde sie sicherlich drauf passen, aber mit so Späßen wie St. Bernhard dazu ists zu komplex.
    Mich trifft halt nicht wirklich da ich ihn von Anfang an in Kombination mit mini-Schleppi einsetzen wollte.
    Die Alternativen sind da preislich nicht viel um.

    War in einer 1/2h erledigt, mit SHIFT+TAB die Bildschirme umgeschalten und die Michelin Maps daneben.
    Das gröbste Problem hierbei ist die mangelnde visuelle Karteninfo der MS um die entsprechenden, schönen Strecken auf Karte/ARE dann auch in MS zu finden; muß man sich halt von Nest zu Nest weiter hangeln und immer rein/raus zoomen.


    Ich bin schon Mitte Mai im Fanz Zentralmassiv unterwegs, Juni ist bei mir jobmäßig Urlaubssperre (und in der ärgsten Hitze & Urlaubsverkehr rumdüsen ist eh nicht so meins ^^ )

    Also ich hab's ja ganz listig gemacht:
    1) beinhart volle Route auf den Quest geknallt und dann nachgeschaut wo er sie kürzt
    2) die Routeneigenschaften in MS aufgerufen und bis obigem Ende editiert
    3) diesen "Teil II" wieder den Quest, wieder geschaut wo er sie kürzt
    4) mit letztem Teil wieder Prozedur in MS wie oben.


    Jetzt habe ich 3 Segmente die der Quest noch kann auf der HD die ich dann unterwegs nach einander rauflade, war in ~5 Minuten erledigt, ganz easy ^^
    Auch DAU's wissen sich zu helfen :D
    Einzig das der Quest die Teile nicht unter meinem *.gdb Namen, sondern unter der automatischen Benamsung der Routeneigenschaften speichert stört mich ein ganz klitzekleines wenig ;)

    Ich wollte ja lediglich mal die Anreise am Stück planen, die weiteren Tagesetappen mache ich ohnehin dynamisch am Vorabend per Schleppi und Michelin Map.
    Bei langen Anreisen weiß man aber nie wie weit man nun tatsächlich pro Tag kommt und muß on the road nächste Teiletappe nachladen.
    Ist aber klar daß die routen-Präferenzen und Abbiegehinweise bei jeder Streckenänderung einiges an Rechenleistung verlangen.

    @ hu26,
    genau, und somit sind die Beschwerden "ich bekomme keine 500WP auf mein Gerät obwohl im Prospekt angekündigt" einfach nur ein Missverständnis in der Definition.

    Strange...
    ich habe in Systemeinstellungen: [Extener Stromv. aus] "bleibt an", [Sicherheitsmode] "aus"
    in Anzeigeeinstellungen: [Beleuchtungsdauer] "bleibt an", [Helligkeit] "55%"*), [Farbmodus] "autom."


    Gerät in Betrieb, externer Strom ein = Licht mit 55%, ext. power aus: Licht dimmt, ext. wieder an: Beleuchtung wieder da.
    Selbiges an der Moped/Marine-Halterung an der Pan.
    Ist der Quest aus und ext. Strom kommt, schaltet er sich mit 55% Licht ein und fährt hoch.
    War der Quest zuvor in Batteriebetrieb mit eingesteller Beleuchtungsstärke (zB 15%) geht er bei ext. Strom aus auf diese Lichtstärke zurück, bzw bei ext. ein wieder auf die o.a. 55% (is somit eh ein rechtes Wunderding)


    *) Könnte es sein daß bei Dir einfach die Einstellung [Helligkeit] nicht gesetzt ist? Ist die auf 0% startet er tatsächlich jedesmal "finster"... ^^

    Ich fands nur interessant weil ich definitiv nur 2 echte und 13 Routenpunkte gesetzt hatte, die dann geladenen Teilstücke demnach sogar sicher weniger, also frißt da auch noch was anderes den Speicher weg (Abbiegehinweise?)
    Mit 40GB kann man sich auf dem XP-MP731 unterwegs sicher geistig freispielen :lol:

    Hi,
    P4m, 2GHz, 526MB, 32MB Grafik... Dienste wie, network, firewall und anti-virus natürlich aktiv.
    Hatte Start-Ziel als WP angegeben (Home - Montpellier) und dann die Route per Mouse auf die entsprechend gewünschten Strecken gelegt; klar sind da fast nur "Bauernstraßln" dabei (Autobahn, Maut, Unbefest. und Wenden vermeiden), da wird in punkto Abbiegehinweisen also einiges los sein :D
    Performance war dann wie folgt:
    ziehen Strecke -> cá 30 Sek Neuberechnung + cá 30 Sek Bildneuaufbau.
    Je näher dem Ziel desto schneller wurde es dann natürlich (rechnet ja immer nur vom letzten Marker bis Ziel).
    Mußte es dann ohnehin zerteilen da der Quest max 2 Routen á ~800km derpackt :lol:

    Hi,
    hab gerade etwas rumexperimentiert, in MS Route mit knapp 2000km (2 echte und 13 graue WPs, die MS schläft da schon etwas), beim Laden kürzt der Quest diese natürlich gleich mal bei cá 780km; OK, in MS bei [Eigenschaften Route] also in entsprechende Segmente zerlegt (nun 3 Routen: part I 174KB, part II 314KB, part III 191KB), davon kann der Quest nun max 2 verwalten, lade ich ihm die Dritte dazu "wirfts" ihn etwas und er macht automatischen reboot sobald man eine der zwei längeren Routen aufrufen möchte ;)
    Stört mich zwar nicht wirklich da ich ihn unterwegs ja jederzeit per MP-XP731 betanken kann.

    Hi, weiß nicht ob das schon mal dran war.
    Hatte gerade Route von .at nach .fr mit cá 2000km quer über die Alpen gebastelt; da wird die MS dann aber schon recht langsam... dabei waren nur 2 echte und 13 graue WP's drinnen.

    Zitat

    Zitat von svx_biker@14.04.2005 - 13:33
    Bei Tag brauche ich keine Beleuchtung. Da hält mir der Quest auf dem Motorrad 2 Tage (2x 8-10h). Fahre ich in der Nacht stelle ich die Beleuchtung auf 15% und 15sek. Damit geht die Beleuchtung bei jedem Abbiegehinweis automatisch an. Angenehmer Nebeneffekt: Bei Nachtfahrten sehe ich sofort, wenn sich "etwas tut".

    Deckt sich mit meinen Erfahrungen; schaltet man das Licht ein/aus/um erkennt man im selben display (wie praktisch) ja auch wie die Ladestandsanzeige "in die Knie" bzw wieder hoch geht.


    Zum Thema Lebensdauer der Accus denke ich, daß hier Qualität/System der Ladeelektronik eine nicht unwesentliche Rolle spielt; mein 9210 hängt auf Reisen oft Tage/Stunden lang im OEM Autokit, dann wieder nur Accubetrieb und bekommt nur OEM Netzlader wenn er schreit; das Teil ist jetzt +2 Jahre alt und hält noch immer seine 5 Tage standby.
    Wurde schon früh von div Nachbauteilen "geheilt" (zB zerstörte M-Line Accu den Motorola IntelliCharger) und nehme nur noch OEM Accus und Lader, da ich der Ansicht bin das diese aufeinander abgestimmt sind.
    Denke das wird auch auf Garmin-Produkte zutreffen.

    ^^ Hatte gerade an einer "Pan-European"-Route gewastelt, also von Wien bis "irgendwo" in Frankreich; ~1700km, nur Start und Ziel als WP, rest klicke ich mir mit dem Routentool.
    Mache ich mir das zB im ARE, kann ich mir das Fahrprofil (zB Start 9:00, Ende 17:00) flexibel einstellen und sehe bei der Routenplanung tadellos wie viele Tage ich für diese Strecke benötigen werde.
    Und genau das geht mit jetzt in der MS einfach mörderisch ab! Möchte da irgendwo hintenrum durch die Alpen geistern und kann in der MS aber einfach nicht ersehen wie lange das jetzt vorr. dauern wird, bzw wann ich nun daheim weg muß um dann am Xten um soundsoviel-Uhr am Treffpunkt in Frankreich zu sein... des is afoch bähhh!
    Ergo muß ich den Kram jetzt zuerst in ARE basteln und dann in MS nochmal machen... :motz:

    Hi,
    wenn da bei der Route zB "1 Tag, 1:30" steht sind das dann 25h 30Min? Ich denke mal ja...


    Irgendwie mühsam da kein Zeitprofil definieren zu können wie "Start 9:00h, Fahrtende 17:00h" (und 1h für Mittagspause, 15 min Flexibilität für Tankstopps, etc...) und mir die MS gleich die overnights in der bearing-line zeigt und ich damit schon in der Kartenansicht abschätzen kann wie viele Tage ich unterwegs sein werde.
    Das würde mich als software-update nämlich weit mehr erfrischen als Euer TRACKSPEICHER!! :D :D

    Zitat

    Zitat von Wolfgang131@13.04.2005 - 12:46
    ich glaube nicht, daß die Marine-Halterung mit einem Spannungswandler ausgestattet ist. Was die allerdings so teuer macht kann ich mir auch nicht wirklich erklären.

    Doch, die hat definitiv 12V -> 5V Wandler in der Basis eingebaut.


    Ergo gibts für Solarladung IMO nur 2~3 Möglichkeiten:
    - 12V Solarpaneel und Marine-Halterung oder KFZ-Kit
    - 5V Solarpaneel und umgebaute Lade/Halteschale (Kabel abzwicken, 5V DC einspeisen)
    - 5V Solarpaneel und Kabel direkt an Quest löten (Pins 1+2, wieder 5V DC)
    FWIW