Beiträge von mbrII

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von Monster@28.03.2005 - 18:45
    Dann zoomt er bei jedem Abbiegen hin und her, außerdem, wenn ich das richtig verstanden habe, ändert er dann auch Überland den Maßstab selbständig ...

    Und wo ist das Problem damit?
    - im "normal"-mode zeigt er mir generellen Überblick zur Orientierung, IMOP sehr nützlich
    - bei Keuzungen zoomed er rein damit man sieht was er meint (besonders bei Mehrfachabbiegungen essentiell!)
    - gehts mal Überland längere Zeit ohne Abbiegen weiter, zoomed er raus und signalisiert damit daß man sich jetzt mal entspannen kann B)
    Ich für meinen Teil finde die Anzeigen sehr gelungen und wirklich hilfreich bei der Fahrnavigation.

    Zitat

    Zitat von V2wolli@27.03.2005 - 20:42
    kannst Du das mal ein bißchen präzisieren, evtl. mit Bild und allem drum und dran.

    Nunja, Bild wie gehabt (jetzt eben mit der neuen Halterung):
    [Blockierte Grafik: http://w3.pan-european.org/public/display_3549_640x480.jpg]
    Verkabelung läuft in der Armaturenverkleidung, der Part 57 sitzt im rechten Ablagefach (neben dem GSM); das Autocom selbst ist im Heckbürzel eingebaut (neben Sony head-unit und Alarmanlage)


    Schalt/Anschlußplan gibts hier (*.pdf)
    Habe lediglich GPS-seitig keine 2,5mm Buchse/Stecker gemacht (zu wackelig), sondern direkt verlötet: Garminkabel Braun (+) auf Autocom Rot, Garmin Orange (-) auf Autocom Weiß+Schirm (ist intern verbunden).
    Natürlich alles mit Schrumpfschläuchen doppelt und dreifach isoliert und alle Leitungen mit Kabelbindern versorgt.


    Nachtrag: bei längerem Gelaber von Hilde schaltet die Musik doch kurz ganz weg.
    Mir würde eigentlich ohnehin "beep" statt Sprachansage reichen, reicht um die Aufmerksamkeit auf das Display zu lenken.
    Vielleicht beim nächsten firmware-update??

    Hi,
    habe jetzt die Marine/Mopedhalterung für den Quest voll verbaut, Strom über ACC, audio geht über spezielles Y-interface in den aux-Eingang der AUTOCOM Sprechanlage.
    Absolut angenehme Stimme (hint: Laustärke nicht über "1" stellen, sonst haut's einem die headsets aus'm Helm :lol:), die Musik wird genau wärend der Ansage auf 50% reduziert und blendet sofort wieder ganz ein (da der Quest nun am GSM-interface hängt, fürchtete zunächst ja daß die LaLa wie bei Telefonat jedes Mal komplett weg ist).
    Mal gugge ob Hilde einen beim Fahren nervös macht oder ob das erträglich und nützlich.

    Zitat

    Zitat von Taunusmoto@22.03.2005 - 14:49
    schöne antwort, warten wir jetzt, bis jemand die frage dazu stelle


    <LOL> Stimmt! Ich hatte die zwei resets auf Grund ihrer Positionierung immer mit dem km-Stand assoziiert und bis dato nie dran gedreht.
    [reset trip] löscht aber nur Gesamtschnitt und Fahrtmittel
    [reset max] löscht die Maximalgeschwindigkeit


    km-total wird sich wohl wirklich nur mit Gesamtreset löschen lassen.

    Zitat

    Zitat von tschaefer_1@22.03.2005 - 19:43
    "Unsere Kunden wollen sich nicht mit dem PC beschäftigen (müssen). Die wollen einfach sagen wohin es gehen soll, und das Gerät routet sie automatisch dahin."

    Genau was ich meinte, das Gro der Leute will heute zwar alles haben, sich aber nicht eingehend damit befassen müssen. Hersteller/Marketing haben das natürlich erkannt und bauen entsprechende Geräte (siehe OEM-Navis in Autos, das kann ja auch nur direkt routen).
    Für Laien hat die Tour/Routenplanung wie wir sie mit MS und GPS betreiben ja "Expeditionscharakter", die Mehrheit (und da ist wohl großes Käuferpotential) ist einfach froh wenn sie nach Mariazell findet B)
    OTOH solle man die Funktion als "Einsteigergerät" nicht unterschätzen, manche kaufen sich vielleicht erst mal diese einfache Variante, kommen dann aber auf den Geschmack.

    Zitat

    Zitat von wittlerb@22.03.2005 - 11:17
    Übrigens sind wir hier scheinbar recht wenige, die Blue charts verwenden

    Ich hatte eigentlich auch mehr Yacht und Bootstreiber hier erwartet. GPS ist ja nicht nur off-shore sondern auch im Binnen-Bereich sicher nicht uninteressant.

    Grundsätzlich stimme ich mit QuadZilla überein, es gibt jedoch (wie beim Mopedfahren ja ursprünglich) immer wieder Situationen wo die "Diretissima" des Quest nicht wirklich gewünscht ist weil ich in Wirklichkeit ja absichtlich einen "Umweg" fahren möchte. (zB Lake Distrikt, da fährt man sicher eher eine 8 als einfach nur durch)
    Und da sind wir wieder bei Zwischenzielen oder vorab-Routenplanung am PC; letzteres geht etwas einfacher.

    ehh, eigentlich selbsterklärend:
    Trip-Ansicht aufrufen, mit Cursortaste links oder rechts auf [reset trip] oder [reset max] gehen (ist dann blau gefärbt) und mit [OK] ausführen. Default ist [reset trip] markiert.

    Zitat

    Zitat von QuadZilla@22.03.2005 - 10:17
    Der Streetpilot ist viel schwerer und neigt somit eher zum Schwingen

    Zum Schwingen durch Bodenwellen ja, aber durch das hohe Gewicht wir der wohl weniger leicht zur Resonanz (Motorvibrationen) angeregt als ein leichteres Gerät.
    Ich hab meinen Quest zB ja nicht an Rahmenteilen montiert, sondern mittels RAM-Base in der Verkleidung fixiert, der Verkleidungskunststoff sollte die Feinschwingungen kaum übertragen.
    Bei Montagen auf starren Rahmenteilen (i.e. Lenkkopf, Verkleidungsträger) werden die Motorvibrationen IMO sehr wohl "durchkommen", hier ist die Frage nach Dämmung schon angebracht. Diese läßt sich aber ggF auch schon durch Entkopplung mittels kleiner Silent-Blöcke zwischen Unterbau und Gerätekonsole realisieren.

    Zitat

    Zitat von Taunusmoto@21.03.2005 - 13:00
    in der Ladeschale ans netz?

    Wäre uU auch Möglichkeit; mein Nokia 9210 kann sich unter gewissen Bedingungen derart "aufhängen" daß man ihm nur mit Ladegerät ein-aus-ein-aus-ein wieder hochfahren kann; passiert alle 2 Jahre mal...

    Zitat

    Zitat von Wolfgangh@22.03.2005 - 09:13
    Meiner Ansicht nach mußt du die Antenne schwimmbar machen und per Kabel nach unten führen (10 m sind ja nicht die Welt.) Das GPSwasserfst und druckfest verpacken (ähnlich wie Kamera) und dann mit wasserdichtem Stecker Kabel durchführen.

    Dünkt auch mir (ADV+) als die warscheinlich beste Variante, außer daß die Antenne halt selten genau über dem Taucher schwimmt und man sich zudem was mit der Strippe (automatische Aufwicklung?) bzw der Fahrzeugsicherheit (Flagge am Floß?) überlegen muß, sonst brettert einem der nächste Surfer oder JetSki über die Antenne.
    Als Floß eignet sich IMO ein einfacher Autoschlauch, darauf einfaches Kreuz mit der Plattform für Antenne und Flagge.
    UW-Gehäuse aus Plexi dengeln ist relativ easy (hatte mir mal UW-Slaveblitz gebaut), gibts eigenen Transparentkleber dazu, Deckel mit O-Ring, Kabel- und sogar Tastendurchführungen gibts im Handel, somit ließe sich das Gerät unter Wasser sogar betätigen. ggF läßt sich ja auch ein fertiges Gehäuse adaptieren.
    Einfach mal im gut sortierten Tauchshop/Schule nachfragen, da gibts immer einige die sich ihre Kameragehäuse selber bauen und wissen wo man Teile bekommt.
    OTOH gibts doch die "Vorplanung" bzw die "natürliche UW-Navigation" (wir mußten in der Ausbildung sogar Seekarten erstellen) ergo sollte man doch ohnehin immer wissen wo man gewesen ist? AFAIK gilt zur Orientierung auftauchen doch als unsportlich? ^^

    Zitat

    Zitat von Nick291@14.03.2005 - 21:13
    aber zu der kritik das das display zu hell eingestellt ist... kann man das fix einstellen ? jedesmal wenn ich das kleine ding neu einschalte ists einmal viel zu dunkel und muß erst manuel heller gemacht werden..


    hmm, mit Fremdspannung startet meiner eigentlich immer mit der im Menue (oder bei Betrieb zuletzt) eingestellten Helligkeit; lediglich auf Batt startet er immer im save-mode wie von Dir beschrieben.

    Zitat

    Zitat von Peter Pan@14.03.2005 - 11:30
    wenn ich es richtig mitbekommen habe hat der MRD-Halter von Garmin auch eine Verriegelung und auch einen Audioanschluß, worin besteht nun der Unterschied zwischen dem Marine und dem MRD-Halter ?


    Die Schale selbst ist die gleiche, beim Marine-Teil ist andere Basis sowie nur 12V Kabel dabei.
    Der OEM Mopedhalter hat hingegen bereits Übergangsstück auf RAM und 4-poliges Kabel für power und audio (zumindest was das Bild von gps24 zeigt)
    [Blockierte Grafik: http://www.gps24.de/images/quest_motorradhalterung_mit_rammount.jpg]
    Kommt in Summe also günstiger als Marine-Halterung + 276c Kabel + RAM hardware dazu.


    Zitat

    Im Prinzip läuft die Pan schon wie ein Uhrwerk aber genau diese hochfrequente Schwingungen sind meistens für eine Zerstörung elektronischer Bauteile verantwortlich.


    Dann hielte bei vielen (wie auch mir) kein Autoradioeinbau seine +100.000km.
    Nicht wenige haben seit Jahren einen SP-III oder 26xx am Lenkermittelteil montiert, AFAIK ist da noch keiner intern zerfallen.
    Der Quest ist ja nicht direkt am Zylinderkopf montiert sondern oben an der Instrumenten-Verkleidung, denke bis dahin zehrt sich so einiges auf. Auch das Sony-Bedienteil hält das da vorne nun schon einige Jahre & km aus.

    Schätze mal das für off-road (Quad, Enduro, etc...) an den Touratech-Teilen sowieso kein Weg vorbei führt. Das muß das Set zuweilen ja auch mal einer g'scheitn Brezn' standhalten.


    Auf Straßenmopeds siehts da anders aus, hier diktiert ja oft auch der vorhandene Platz und die Optik.
    Auf der Pan hab ich den Quest zZ noch in umgebauter Autoschale aus dem bundle, hält tadellos da drinnen; und auch auf Alpenstraßen rüttelt es ja zuweilen kräftig.
    Nächster Schritt ist jetzt die Garmin Marine-Halterung (Schale 1:1 wie die nun angebotene Motorrad-Halterung), die trägt zwar etwas mehr auf, dafür die seitliche Sperre und 12V sowie audio-out integriert.
    Wird IMO für 90% der Anwendungen ausreichen.