Beiträge von mbrII

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von DieterB@14.02.2005 - 13:26
    Elektronische Bauteile kennen drei Zustände: EIN - AUS - KAPUTT (Danke ans Booteforum, da hab ich eine Signatur mit dieser Aussage gefunden

    Das Argument hat was, kenne ich in anderer Form:
    every man who depends his live on a bunch of batteries is an idiot ^^
    Selbst im Flieger karren sie noch immer brav ihre Papierkarten mit, und sie müssen auch noch immer lernen/üben wie man zB den Kurs von hier nach NY "zu Fuß" berechnet.

    Zitat

    Zitat von ugly sam@14.02.2005 - 10:40
    ACHTUNG !!


    Während dieses Vorgangs sollte man aber die Finger vom PC lassen und ihn arbeiten lassen! Erst wieder anpacken, wenn er fertig ist!


    Richtig, hatte zuvor auch vergessen zu erwähnen (weil IMHO ja auch logisch) ggF alles an firewall, anti-virus software, Bildschirmschonern sowie zeitgesteuerte Emailbrowser zu deaktivieren; also alles was irgendwie "stören" können. Ganz genau so wie wenn man gerade CD-R/W brennt.
    Mein P-IIIIm braucht zur Vorbereitung von ~230MB Kartendaten so ~2 Minuten, unter 1 Min zum Entfernen des vorigen Kartensatzes und cá 2 Min zum Aufspielen des neuen.
    Alles in allem also schneller als ich zur Entscheidung "wo will ich hin?" und Auswahl der bt. Kacheln benötige :lol:
    Interessant auch wenn man Kacheln aus verschiedenen Produkten/Kartensätzen laden möchte:
    erst Kacheln aus zB CS wählen, dann oben auf anderen Kartensatz umschalten (i.e. CroGuide), dort die weiteren Kacheln auswählen (hierbei ein Auge auf die MB-Anzeige links unten haben; Auswahl ggF korrigieren) und erst dann den ganzen Satz beider Produkte gemeinsam auf's Gerät laden.
    Später am GPS dann darauf achten daß der Garmin ein leichtes Problem hat beim Auto-Routing über mehrere Produkte/Kartensätze hinweg zu arbeiten; ergo besser Teilstrecken mit Start-Ziel innerhalb eines Produktes/Kartensatzes bauen.

    Zitat

    Zitat von hildeman@14.02.2005 - 09:36
    Kommt eine Fehlermeldung wenn man zuviel auswählt?


    Leider erst wenn die Übertragung an's Gerät wegen "overflow" abbricht :P
    In der MS wird aber links unten schon wärend der Markierung die Gesamtgröße der bis dato angewählten Detailkarten angezeigt; hier einfach unter 243MB bleiben.
    Die Auswahl erscheint aber nicht langwierig, linke Mousetaste gedrückt halten und über größeren Bereich fahren markiert gleich alle Karten dieses Bereiches.

    Hi,
    update CSv7 funzte ja tadellos, da danach aber in der MS 2(!) Produkte angezeigt wurden (City Select Europe v6 und City Select Europe v7), war ich der Ansicht die CSv6 nun eigentlich deinstallieren zu können.
    Soweit so gut, MS und CSv7 funktionieren ja...


    Und jetzt komme ich dahinter daß der UnlockWizard verschwunden ist (uoops!)
    "UnlockWizard kann nicht gestartet werden. Installieren Sie das Program neu und versuchen Sie es erneut"


    Muß ich mir den wirklich die HD mit beiden Kartensätzen vollklotzen??

    Zitat

    Zitat von ugly sam@12.02.2005 - 15:40
    Sind 108km/h denn legal?

    Da sie ja erst ab 110+ strafen dürfen....


    Klar, ist alles Auslegungssache, sollte ja auch nur ein Beispiel sein; fact ist daß man als Berufsfahrer seine Geschwindigkeit primär den Fahrbahn/Sichtverhältnissen anpasst, daher auch logisch daß man in besagter 100er nicht mit 160 durchfegt, die Bedingungen ließen das ohnehin nicht zu, ist ja eine Frage der Verantwortung.
    Klar ist aber daß ich daher meine Augen auf der Fahrbahn, und nicht ständig am Tacho habe; und dann habe ich immer dieses "Kleinvieh"...
    Die stellen sich ja nicht dort auf wo es wirklich gefährlich wäre, nönö, natürlich primär dort wo überbreite Fahrbahnen mit wenig Verkehr; und da empfinde ich es definitiv als Abzocke.
    (Wenn sie wirklich Kohle machen wollen, gäbe es Sinnvolleres wie zB endlich mal alle abstrafen welche ständig die Kreuzungen verstellen; das wäre mal was Nützliches und damit könnten sie sich blöd-verdienen....)
    Habe immer so "Kleinigkeiten" wie 61 auf 4-spuriger, 111 auf komplett leerer Überlandstraße und so... immer Werte wo man mit den Fahrzeugtachos nicht wirklich weiß ob das jetzt wirklich "gerechtfertigt" ist, oder denen jetzt nur gerade einfach nur die Wagenfarbe gefallen hat...
    Darennens mich in einer 100er mit +125, sage ich "ok, erwischt; keine Frage, gehört mir".
    Diese "Kleinabzocke" dagegen finde ich aber ärgerlich, hat IMO auch keinerlei "erzieherischen Wert"; ganz im Gegenteil, denn nachdem die Exikutive bei uns außer "am Straßenrand stehen und für's Durchfahren Geld kassieren" aber so genau überhaupt nichts mehr in punkto Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit tut, vergrößert es maximal den Ärger...

    Zitat

    Zitat von ugly sam@12.02.2005 - 11:13
    wenn Du als Angeklagter versuchst, mit Hilfe der GPS-Daten aus einer schweren Anschuldigung heraus zu kommen.


    Ich meinte jetzt noch gar nicht "schwere" Vergehen; aber zZ tendieren die Behörden bei uns ja zu Versuchen zusätzliche "Deppensteuer" einzutreiben.
    100er Zone, der Tacho geht ~10kmh optimistisch und steht definitiv unter 120, ergo muß die tatsächliche unter 110 liegen; trotz an sich vorgeschriebener 10kmh Tolleranz löst die speed-cam aber aus...
    So, jetzt zeigt mein track aber 108kmh und die kommen mit 112kmh... soll man sich nun den Ärger mit Einspruch antun?
    Genau genommen müßte man sich heute ohnehin auch schon Videosysteme im Fahrzeug installieren und ggF nachher einen Unfallhergang oder ähnliches beweisen zu können....

    Naja, das mit der "Eichung" wäre nocht auszutesten, ob der Track als "Rechtsmittel" bei Einspruch gegen ein "amtlich geschultes Auge" anerkannt wird? ^^
    OTOH bauen die Behörden beim Eintreiben zusätzlicher "Deppensteuern" ja auch darauf daß sich der Bürger das langwierige Mühsal des Einspruchverfahrens nicht antut (siehe zB die Parkscheintruppe MA6, da dauerts +2 Jahre...).
    Rechnet man auch seine eigene Zeit/Aufwendungen, ist es eigentlich ökonomischer die EUR 36,- für angebliche 61kmh auf einer 4-spurigen Hauptstraße mit baulich getrenntem Fahrbahnkörper, weit abseits jeglicher Kreuzung, Bebauung, anderer Verkehrsteilnehmer, einziges Fahrzeug auf Fahrbahn, etc... kommentarlos zu überweisen...

    Zitat

    Zitat von ugly sam@12.02.2005 - 10:58
    Es gibt den Quest auch in schwarz, aber das ist dann die US-Variante mit lediglich 115 MB Kartenspeicher.

    Yoh, und deswegen hamma ja auch den Güldenen, mit der Euro-basemap ^^

    Zitat

    Zitat von Tonga Joe@12.02.2005 - 10:51
    Ungeschickt finde ich es nach der (genaueren) Geschwindigkeit auf dem GPS zu fahren, denn dann ist man immer ziemlich hart am Limit des Erlaubten, also tatsächlich bei 60 km/h, wo dann auch schonmal ein Foto gemacht wird.

    Ich nütze den GPS-Tacho zZ nur in der s.g. "section-control" auf der A2 FR Wien (bei der im Kaisermühlentunnel gehts ja logischer Weise nicht...)
    Je nach Witterung wird auf der A2 100 bzw 80 vorgeschrieben, +10kmh Schnitt muß die Maschine akzeptieren, ergo halte ich mich dann lt. Quest auf 100~110 bzw 80~90.
    Bis dato hat's funktioniert :ph34r:

    Zitat

    Zitat von Kurt-oe1kyw@12.02.2005 - 08:46
    ich glaube die Rechtsexperten waren damals der Meinung, man sollte
    das GPS Gerät gleich am Unfallsort sicherstellen lassen um einen Mißbrauch der Daten zu verhindern.

    Wie sähe das dann bei etwaigen "Anzeigen" wegen "angeblicher" Übertretungen aus?
    Wäre ein Track-Auszug/Ausdruck für einen gerechtfertigten Einspruch nützbar?

    Nach 5~10x Einsetzen/Entnehmen gibt sich das mit den Lade/Halteschalen aus dem bundle; oder man nimmt für's Auto die friction-mount mit anderem Haltebügel, da geht Einsetzen/Entnehmen tadellos.
    AFAIK sind die Quest nun für ".de nord" und ".de süd" vorinstalliert
    Das einzige was mich am Gehäuse noch immer leicht stört ist die Farbe; Anthrazit, Grau oder Schwarz wäre doch etwas unaffälliger ^^
    Ansonsten bin ich seit 10.000km sehr zufrieden mit dem Teil

    Zitat

    Zitat von Roadbook@11.02.2005 - 19:12
    falsch, das Kabel zum Netzteil ist nur 2 polig.

    Habe gerade Autohalter und Netzladeteil verglichen:
    Kabeltype bei beiden gleich, bei beiden alle 4 Kontakte auf der Halterungsseite vorhanden; ich kann das 100~240V Netzteil nicht zerlegen (vergossen) nehme aber dennoch an daß die Kabel bei beiden indentisch, beim Netzlader eben nur 2 belegt sind.

    Zitat

    Zitat von hildeman@11.02.2005 - 09:10
    Was haltet Ihr denn davon, daß Kabel zum Netzteil mit einem Stecker / Adapter zu versehen, damit es am Mototrrad mit 12V (natürlich mit Spannungsregler) und am Netz mit dem Netzteil betrieben werden kann.

    Nix mit 12V! Der Quest läuft mit externen 5V, siehe Kontaktbelegung im obigen Beitrag.

    Zitat

    Zitat von abo@3.02.2005 - 11:54
    bevor ich das kabel beim netzteil nun abzwicke: weiss wer ob überhaupt die audioanschlüsse in dem kabel mitgeführt sind?


    Nicht abzwicken!!!
    Kleine Torx-Schraube unten im Halter entfernen und den Kontaktblock aus dem Halter nehmen.
    Ja, Audio ist im Kabel, die genaue Belegung am Quest gibts hier irgendwo im Forum.

    Nur mal so als Gedanke:
    bist Du Dir sicher wirklich ein "all-in-one" haben zu wollen?
    Hängt sich der PDA nämlich auf hast nix mehr, weder Navi noch Patientendaten.


    Bleiben wir beim PDA:
    ein Markengerät kostet zwar mehr, dafür gibts im Ernstfall aber auch noch immer vollen Herstellersupport.
    Beim noname vom Blödmarkt gibts nach 6 Monaten wohl nicht mal mehr Accu als Ersatzteil, weil Fabrikat/Type aus dem Program genommen...
    FWIW

    Zitat

    Zitat von Bunav@9.02.2005 - 19:22
    Ein GPS macht im/am Fahrzeug ständig klaglos alle Richtungsänderungen mit, dann sollte es auch Lenkerbewegungen ertragen, wobei ich mir allerdings Probleme beim Ablesen vorstellen kann.

    Ich habe meine Quest letztens mal per Scherz in einem Reisebus aktiviert und dabei 90° quer zur Fahrtrichtung gehalten: Das AUTO-Symbol bewegte sich dabei weiterhin exakt auf der bearing-line und begann nicht etwa da jetzt seitlich über den Schirm zu wandern.


    Beim Schwanenhalsmontage besteht IMHO das Risiko daß das Zeuchs im Fahrbetrieb zu zittern anfängt, behindert die Ablesbarkeit.
    Ich hab meinen Quest ober den Armaturen an der Verkleidung montiert, bei meiner Rodel ist da aber auch genügend Platz dazu.
    Andere montieren ihn am Lenker oder mittig beim Lenkkopflager.
    Manche Mopeds haben vorne am Tank 2 Schrauben, auch da ließe sich Konsole montieren.
    Halt immer achten daß der GPS dann nicht im Weg umgeht oder gar behindert, dabei aber im Fahrbetrieb dennoch tadellos ablesbar bleibt.

    Zitat

    Zitat von Micha11@9.02.2005 - 20:54
    Meinen 276er kann ich für meine Zwecke nicht an die Kapazitätsgrenze bringen.

    Das ist immer eine sehr individuelle Entscheidung; ich war zB sogar immer gegen GPS am Moped, einfach weil mir die Größe der Geräte immer missfiel, wollte mir nie "so einen Ziegel" an's Moped schrauben, und ein PDA da so in einer Tupperware-Jausenbox kanns ja auch net sein; dann doch lieber mit Karte, da weiß ich wenigstens warum ich mich verfahre.... und dann wurde der Quest der Öffentlichkeit vorgestellt....
    Wie schnell sich Meinungen doch ändern können :lol:
    Und obwohl ich normal bei "Neuerscheinungen" eher 1 Jahr warte bis die alle vermeindlichen Kinderkrankheiten draußen haben, hatte ich beim Quest dermal sofort zugeschlagen.

    Zitat

    Zitat von Hosenmatz@9.02.2005 - 20:37
    Oder ist gänzlich Ruhe eingekehrt - soll heißen, die Kiste funktioniert einfach nur prima.

    Genau dieses trifft zu, hatte seit V3.00 genau überhaupt kein Probem mehr. (der Quest hat nun +10.000km navigiert)