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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von WilliL@8.02.2005 - 21:29
    Guck sie dir bei einem Händler richtig an und nimm sie in die Hand!


    Genau! Und fahr am besten gleich mit dem Moped hin und prüfe auch gleich die möglichen Montageplätze der Geräte.
    Dranhalten und überlegen ob Ablesbarkeit wie Bedienbarkeit für Dich ok.

    Zitat

    Zitat von Taunusmoto@8.02.2005 - 08:35
    hier erschließt sich mir der sinn (der alten option) nicht, wenn ich die routing-optionen wären der fahrt ändere, muss er doch immer neu rechenen

    hmm, jein...
    Beispiel:
    Wien -> Graz, irgendwo dazwischen höre ich am TA "Stau auf A2 FR Süden"; ergo disponiere ich um, wähle "Kürzeste" um nun vornehmlich über Bundesstraßen weiter zu kommen.
    Früher war das mit "Einstellungen" und dann Neuberechnung bestätigen fast umgehend möglich; jetzt muß ich zusätzlich routing stoppen und neu starten.
    (jaja, man bedient nicht während der Fahrt, war ja nur Beispiel...)

    IMO ist das warscheinlich nur Sicherheitssensor zur Bauteilüberwachung; man kann die Werte im Diagnosemodus zwar lesen, für den Regelkreis ist aber nur "Überschreitung von Wert X" entscheidend, weil dadurch entsprechende Schutzschaltung (Notabschaltung, Ausgabe Fehlercode, o.Ä.) ausgelöst wird.
    Ähnlich wie die Anzeige der "CPU Temperatur" im BIOS von Rechner, außer im Falle von "Überschreitung!" sind diese Werte eigentlich vollkommen irrelevant.


    Die Sache mit "Eichung von Zeitgeber" ist natürlich auch nicht uninteressant, theoretisch ebenfalls möglich.

    Weiß nicht, habe dem Quest die fw-updates einfach draufgeknallt und aus.
    Da hat sich nichts gelöscht, Änderungen im Betrieb (wenn überhaupt) waren nur von geringfügiger Natur.
    - mit V2.8 hat's ihn mehrmals geseized
    - mit V2.9 hat's meinen Quest genau 1x und das nur kurz gebeutelt
    - mit V3.0 ist bis dato kein einziges Mal auch nur irgend ein Problem aufgetaucht
    Das Teil funzt einfach nur, wie ich's mir von Markengerät ja auch vorstelle.

    Zitat

    Zitat von Hosenmatz@6.02.2005 - 19:33
    "...man sollte nicht mehr als 220-230Mb in den Quest laden...."

    Nicht vergessen zu erwähnen daß es hierbei lediglich um die Kartendaten ging...
    Ein paar Routen oder WPs möchte man vielleicht ja auch noch draufspielen.
    MHO, YMMV

    Zitat

    Zitat von Tonga Joe@6.02.2005 - 15:06
    PS: Österreich zählt weder zum Süden Deutschlands noch zu Bayern!


    Genau :P ; zeigt aber das die lokalen Garmin Vertretungen wohl ganz unterschiedliches Zeitempfinden haben; Puls-Elektronik hat die CDs umgehend verschickt obwohl ich nur "Anfrage bt. Verfügbarkeit" gestellt hatte.

    Wenn man sich die verfügbaren Karten, Anforderungen im Betrieb und Funktionalität ansieht wäre ein 276C sicherlich die vernünftigste Lösung für Auto & Boot; zumindest würde ich mich in dieser Situation für dieses Gerät entscheiden da ich die Anforderung für Marineeinsatz hier einfach als die komplexere und wichtigere einstufe (die Anforderungen für ein Auto-Navi sind dagegen ja doch relativ gering).
    Kostet halt auch entsprechend, Gerät, car-kit, Anbringung/Kabel für's Boot, Kartensaftware, Speicherkarten... da wird der Typ sicher raunzen...


    Für PDA-Lösungen sind mir noch keine vernünftigen Marine-Karten/Programme untergekommen; weiß da jemand ggF mehr dazu?

    Zitat

    Zitat von Fritzb@6.02.2005 - 13:51
    leider ich bei mir das symbol MAP Info wie auf seite 54 der bedienungsanleitung beschrieben nicht auf dem display

    Warscheinlich daher weil Du noch keine Karte aus der MapSource übertragen hast.
    MapSource am PC starten, Quest einschalten (GPS Empfang ausschalten) und mittels USB-Kabel mit Rechner verbinden.
    Dann mit der mouse in MapSource oben auf "Kartenauswahl" schalten (oben in Menueleiste Symbol welches wie Puzzlestein aussieht klicken).
    Die "Kacheln" des Zielgebietes (also wo Du rumdüsen möchtest) mit Mousezeiger markieren (werden rosa) und dabei links unten die MB-Anzeige beachten; dem Quest sollte man nicht mehr als so um 220~230MB an Karten draufladen.
    Dann oben auf "send to GPS" klicken und die Übertragung abwarten.

    Zitat

    Zitat von Biker64@4.02.2005 - 20:05
    Na jaaaaaa....... dann schau aber mal, was vor 10 Jahren in einem Auto so drin war und was heut ( teilweise serienmäßig ) so drin ist.

    Dennoch haben sich Qualität und Engineering wesentlich verändert...
    zB Fahrwerke: wo früher noch Entwicklung und Material investiert wurde, hast heute oft nur noch ein Formrohr mit Rädern dran... die Schwächen dieser Sparversion bügeln wir dann mit einer Platine (ESP) welche ja in Herstellung und Montage gleich viel billiger als ein wirkliches Fahrwerk ist.
    Dem unwissenden Kunden fällts nicht auf bzw ist er ja sowieso happy, meint er doch jetzt ein "feature" (ESP) zu haben, und da dies ja gerade modisch ist, muß man da doch einfach dabei sein...
    Und die OEM-Navies? Weiß nicht... umd 2-Riesen bekomme ich schon ein sehr tolles System von Garmin...

    Die gröbsten Unterschiede in der Praxis:
    - bei Routenberechnung/Routenneuberechnung wie auch im Suchmodus ist der Quest deutlich schneller als der SP-III; das ist besonders bei Neuberechnung während Fahrtbetrieb essentiell.
    - auch bei Neuorientierung nach Tunnel oder anderem Grund für Signalverlußt ist der Quest deutlich schneller
    Liegt einfach an der neueren Generation an CPU und Programmierung
    Der SP-III verfügt sicher über mehr Funktionen als der Quest, bleibt die Frage ob diese bei der Navigation dann wirklich in's Gewicht fallen.
    Ergo sich vorher ein theoretisches Konzept über die tatsächlichen späteren Anforderungen an's Gerät erstellen; dazu ist meist eine ausgiebige Beratung und Demonstration beim Fachhändler dienlich.

    @ Timo,
    sehe so etwas nicht als "Disput", eher als Austausch divergierender Sichtweisen, Erfahrungen, logischer Überlegungen, Verknüpfungen und unterschiedlicher Maßstäbe im Vorausblick sowie Einbindung der Geschichte sowie der evolutionären Entwicklung und Abstammung des "haarlosen Affen" ^_^.
    Idiologien, politische Ausrichtungen verlieren dann bald ihre Wertigkeiten, denn unterm Strich und dem Blickpunkt langfristigen Überlegungen zählt ohnehin nur noch Logik, und die liegt fast immer in der "Mitte" :D
    Zum "Disput" wird es wenn Leute aggresiv werden weil ihnen die Argumente ausgehen ;)

    Hi,
    ist Anfrage für Bekannten der ein GPS für's Auto wie auch den sommerlichen Bootsturn in der Adria sucht; soll nicht fix eingebaut werden (ist Charteryacht), also nix mit Echolot oder so.
    Theoretisch ginge ja ein Quest-bundle und die EU014 blue-chart dazu kaufen, bleibt nur die Frage wie gut sich der Quest am Boot ablesen läßt, denn für Marinenavi brauchts IMO ja doch andere visuelle Anzeige als für die Straße.
    PDA-Lösungen von Blödmarkt scheiden IMO ja schon durch die fehlenden Marine-Kartensoftware aus, lasse mich aber auch hier gerne etwas Bessern belehren; da brauchts dann aber wieder die Brotdose wegen Feuchteschutz und so...
    Für's Boot wäre natürlich so ein Plotter wie der 172C ideal; is nur im Auto dann etwas oversized (funzt der überhaupt mit autorouting und CS?)


    Wer ist Bootsbesitzer und hätte Tipps?

    @ Timo,
    zwar interessantes Thema, aber wir fahren da weit off toppic :lol:


    Ein Busfahrer mit VDO Navi brachte letztens seinem Erstaunen zum Audruck daß man GPS ohne monatliche Kosten nutzen darf.
    (Das VDO Trumm ist auch nicht mal sooo schlecht, nur um Ecken langsamer als zB ein Quest)
    Eigentlich nicht mal abwegig, bendenkt man das die Entwicklung, die Satelliten selbst und natürlich jeder Raketenstart ein Vermögen in der Größe des Budgets mittlerer Länder verschlingen.
    OTOH ist eine solche Abrechnung (zum Glück) warscheinlich logistisch einfach undurchführbar.
    Somit bleibt es bei den einmaligen Freischaltkosten für die Nutzung der Kartensoftware.
    Überlegt man aber den Aufwand dahinter (NAVTEQ Karten aus Sat-Fotos, Sammeln der routing Informationen per lokalen "Routengehern", Adaption der E-Karten auf die verschiedenen OS der GPS-Geräte und Programme), dünken diese Gebühren dann eigentlich auch nicht mal derartig hoch.

    Weitere Beobachtung in V3.00:
    Wenn ich mich bei früherer firmware mitten in der Navigation entschieden hatte die routing Einstellungen zu ändern (i.e.: kürzeste auf schnellste), kam anschließend ein prompt das fragte ob die neue Einstellung auf der dz Route berücksichtigt werden soll.
    Das erfolgt in V3.00 nun nicht mehr (vielleicht brauchten sie den Speicherplatz), die Route rechnet einfach mit der vorherigen, alten Routeneinstellung weiter.
    Somit heißts dann "routing stop" und neu starten um die Änderung wirksam zu machen.

    ehh...auf welcher Garmin website haste denn angefordert? ;)
    Ich hatte meine Version bei Garmin.at angefordert, die kam per Post und bei der Registrierung mußte dann ohnehin auf die garmin.com; dort entscheidet sich dann auf Grund des Datums der vorigen V6.0 Registrierung ob der Code gratis angezeigt wird, oder ob die Freischaltung kostenpflichtig ist.

    IMO sind die CS7 CDs ohnehin Vollversionen...
    Als ich mir das "update" installierte hatte ich danach plötzlich 2 CS Versionen am Rechner: CS6 und CS7.
    Darauf hin habe ich die 6er deinstalliert und habe jetzt nur die 7er druff