Beiträge von mbrII

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von der-mali@4.01.2005 - 21:42
    Hab ich das richtig verstande? 3.00 jetzt mit weißem Bildschirm beim Navigieren?

    Nö, hast nicht richtig verstanden, aber wir freuen uns sicher alle daß Du jetzt auch glücklich bist.

    Im Tageslicht benötigt das TFD des Quest eigentlich kein backlight... fuhr am Moped damit auch schon 2 Tage ohne nachladen plus diverses Routentippern am Abend; gerade mal in der Nacht oder in Tunnels ist geringes backlight mit 5~10% notwendig. Hab ihn auch im Auto nur auf 50% stehen.
    Weiters brauchen die Accus sicher einige volle Ladezyklen bis sie volle Kapazität entfalten.

    der 404 error kam gleich nach Eingang der Verständigungsmail von Garmin US, warscheinlich weil daraufhin alle gleichzeitig drauf wollten...
    Einspielen von Routen war bis dato auch mit der v3.0 kein Problem.

    Die korrekte Positionierung sollte eigentlich common sense sein...
    - im Fahrgesichtsfeld
    - leicht erreichbar
    - darf Betrieb/Bedienung/Sicherheit des Fahrzeuges in keiner Weise behindern
    - Montage muß absolut alltagsfest sein
    - Umgang/Ablesen des Gerätes muß vor Realbetrieb eingehend geübt und gewohnt sein; das muß nebenbei funktionieren, auch eine Situation wie "habe Abbiegung verpasst/Route verlassen" darf zu keiner Fehlreaktion führen
    Manchmal scheiterts bei der Montage aber am Finanziellen oder der Ästetik, so was darf aber nie über die Fahrsicherheit gehen! Gerade beim Motorrad wäre das umgehend fatal.
    FWIW

    Das rechte Fenster läßt sich customizen, in wieweit diese Änderungen dann für den Moment des Abbiegehinweises zutreffen habe ich noch nicht probiert da mir die default-Einstellung passt.
    Besagte Änderung der Restentfernung stresst mich nicht, da ich nähe/im Kreuzungsbereich nach der gebotenen grafischen Anzeige orientiere, bzw habe ich die Umschaltung der Meteranzeige auch nie wirklich bewußt bemerkt; IMO notwendig um Platz für den schriftlichen Abbiegehinweis zun schaffen.
    Die Position zur Abbiegung erhält man ohnehin über das gezeigte Auto-Symbol, das funzt für mich ausgezeichnet.


    Ein paar Kompromisse muß man bei so kleinem Gerät eben in Kauf nehmen, oder eben anderes Produkt ausprobieren.
    Ich war selber jahrelang schwerer Skeptiker und Gegner von so Teilen, jetzt habe ich so ~10.000km mit dem Winzling zurückgelegt (Auto und Motorrad) und bin von der Visualisiereung soweit angenehm überrascht, die kombinierte Karten-Abbiegeanzeige finde ich immens praktisch ggü den "nur Abbiegepfeilen" so mancher OEM KFZ-Navis oder GPS-Autoradios; gerade am Motorrad wo man weniger Blickzeit an die Anzeigen verschwenden kann/darf und ich zZ noch ohne Audio unterwegs war.

    Wurde hier im Forum schon einige Male ansatzweise andiskuttiert.


    Der Quest selbst bietet kein verstärktes Signal welches sich auf Lautsprecher ausgeben ließe, sondern nur "pre-amp" low-level output (hochohmiger "Knopf im Ohr" mit geringer Leistung wäre noch auszutesten, IMO zum Motorradfahren aber ohnehin ungeignet/unbequem).
    Seit firmware v2.9 verfügt der Quest über Lautstärkeregelung dieses pre-amp Signals.
    Weiters benötigt der Quest stabilisierte 5V DC Versorgung (ggF mit Laderegelung sonst Accu hinüber)
    V.I:
    Umbau des KFZ-Adapters auf's Motorrad; verstärktes Lautsprecher-Signal von diesem abgreifen und in Intercom/Ähnliches speisen.
    V.II:
    Einsatz des "Kabels mit losen Enden" von Touratech, welches eine 5V Versorgung integriert hat, audio-out wie o.a. umsetzen.


    AFAIK akzeptieren die meisten namhaften Intercom-Geräte ein low-level Signal am Eingang für GPS-audio, bzw darf dort sogar gar kein verstärktes LS-Signal anliegen sonst Schutzschaltung.


    Willst Du nur Fahrerkopfhöhrer wirds wohl eine DIY-Bastellösung werden, mit kleinem Verstärker.
    zB den AMP 2.2 von Visaton, 12V Versorgung, 75x65x28mm groß
    [Blockierte Grafik: http://www.visaton.de/bilder/fotos/klein/amp22.jpg]
    um die EUR 30,- zahlt sich dagegen ein Bausatz kaum noch aus.


    Ganz "ausgespacete" kamen auch schon mit Konzepten für BlueTooth (kabellos) rüber, addiert aber locker nochmal EUR 250,-...

    Zitat

    Zitat von Henning@3.01.2005 - 14:45
    Was wäre denn gewesen, wenn Garmin durch die Tunnels routen will, die letztendlich nicht befahrbar sind, weil etwas dazwischen gekommen ist?

    Was dann ja auch kurzfristig geschehen ist; der Fahrbahngripp passt nicht, nach Unfällen wurde wieder gesperrt, danach mit Geschwindigkeitsbeschränkung provisiorisch eröffnet...
    Neue Tunnels und schon wieder Baustelle, IMHO wieder mal typisch österreichische Lösung...man kommt sich vor wie in Falling Down...und dafür löhnt man Steuern und Maut ohne Ende...

    Zitat

    Zitat von Kurt-oe1kyw@2.01.2005 - 06:00
    *g*, ja diese PC-Suite Software für die Nokias dürfte überhaupt berühmt dafür sein, sich mal generell auf ALLE COM´s zu legen

    Weil sie in der autostart knotzt und das vergisst man eben... Taskleiste, right-click, beenden und der COM ist wieder frei.
    Nun, das war früher, heute mit USB, bluetooth, etc... ist dieses Thema ja eh durch

    Zitat

    Zitat von Kurt-oe1kyw@1.01.2005 - 19:09
    .......*g*, dass macht nichts, ich hab ja damals auch nur 3 Stunden gebraucht, als
    MS den SP3 nicht mehr erkennen konnte/wollte und meinte der COM Port ist belegt.

    B) jaja, das kennt man: Diagnosesoftware für VRF am RS232 meldet "keine Verbindung", huh? Was hat?!
    Man tauscht Kabel, das Interface....gibts doch net!!!


    PC-Suite für'n Nokia 9210... :D

    Ich denke daß andere, ständig präsente Einflüsse wie atmosphärische Störungen (Luftdichte, Wolken, Hochnebel, Feuchtigkeit, andere...), oder terrestische wie Reflektionen, Sicheinschränkungen, Abschirmungen (Gebäude, Bäume, Hügel, Berge,...) da eher spührbare Auswirkungen haben.
    30cm sind in globalen/astronomischen Einheiten de facto nichts, dazu kann ich mir auch einfach nicht vorstellen das die Orbits der Satelliten auf cm genau liegen, IMHO liegen alleine hier Variablen im 2-stelligen Meterbereich vor.
    Verschiebungen von Landmassen sind da wohl eher feststellbar (erhebt die Frage in wieweit auch die Kontinentaldrift in den Daten berücksichtigt...)


    Ansonsten ist das IMO wohl die größte Naturkatastrophe der Neuzeit...
    Die Meldungen kommen zZ ja nur von den bekannten Touristenzentren und Hauptstädten, unzählige Inselchen und Gebiete wurden bis dato wohl noch gar nicht überprüft...Melde- und Behördenlogistik existierte dort schon vorher kaum, die wissen also gar nicht wieviele in den ärmeren Gebieten tatsächlich hausten...
    Dazu können sie nur die Leichen an Land zählen, niemand weiß wieviele raus in's Meer gespühlt wurden...


    CNN zeigte soeben Satellitenbilder, Comms, Straßen, Infrastruktur, alles weg...ground zero...

    Thanx für den Einblick.
    Ok, habe das ARE2K dann einfach zusätzlich am Rechner drauf, somit die Möglichkeit bei Bedarf eine Route erst am AR zu prüfen/erstellen und diese dann eben manuell im MS nachzubauen; mal abwarten wie es in der Praxis dann funktioniert.
    Ein Vorteil vom ARE ist, daß man für Motorradtreffen o.Ä. schöne Roadbooks und Karten ausdrucken kann, und das sogar in verschiedenen Sprachen (nur Setup neu ausführen); Englisch/km, Englisch/miles, Französisch/km, Deutsch/km.