jetzt wirds interessant...allmählich verstehe ich das Problem.
Route hat [Start], [Ziel] und [Via's], diese Zwischenziele werden ja vom user in der Reihenfolge eingegeben in der die Route gefahren werden soll, ergo weiß der Quest also die Richtung.
Stehst Du jetzt irgendwo neben der Route hat das Maschinchen natürlich ein Problem, es soll ja, Deiner Eingabe folgend die Reihenfolge Start-Zwischenziele-Ziel einhalten.
Abhilfe besteht IMO darin die "bereits verpassten" Punkte Start und Zwischenziele aus der Route zu enfernen, dann routet er brav von Deiner "Abseitsstellung" zum nächsten Zwischenziel und weiter auf restlichen Route.
Meine zuvor angeführte "Neuberechnung" funzte, da nur Start und Ziel definiert, wobei als Start der zu dem Zeitpunkt "aktuelle Standort" definiert war, ergo ist Start eine Variable und kein WP.
Speichere ich aber zB [Home] nach [Irgendwas] als Route ab, stehe dann irgendwo und sage "Navi Start" weiß der Quest natürlich jetzt nicht was ich eigentlich von ihm möchte, trug ihm ja zuvor was anderes auf.
Also "navi stop", [find] drücken, [Zuletzt gefunden] (oder Adresssuche) und damit neue Navi-Anweisung vom "aktuellen Standort" erstellen; ggF funktioniert sogar auch [Neuberechnung], müßte man mal ausprobieren.
Bin ich bereits auf Route (zumindest von Nähe Start weg) kennt er sich eher aus. Wenn ich nun den Weg verlasse, fragt er ob neu berechnen; er muß wohl zumindest 1x irgendwo in der bearing line/navi "eingefädelt" haben um sich auszukennen.
Sind die Zwischenziele nicht als WP sondern nur als RP (per mouse auf der MS gezogen) sieht die Sache womöglich wieder anders, dynamischer aus.
Müßte man alles Testen, so lange habe ich meinen Winzling ja auch noch nicht.
Computer sind dumm, die machen genau das was man ihnen eingibt
Erst eine Anweisung geben, dann aber erwarten daß er von sich aus was ganz anderes tut, funzt halt nicht so wirklich
MHO, YMMV