mit xImage 2.3, gibts gratis bei Garmin zum download
Beiträge von mbrII
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
[Blockierte Grafik: http://www.pan-european-forum.de/forum/images/smilies/mpop.gif]
-
Zitat
Zitat von Wieselchen@7.09.2005 - 14:53
Leider ist da bei mir alles nur empfindliches Plastik. Ich fürchte, daß mit den Vibrationen und dem Gewicht vom Quest die Halterung in weniger als 100 km rausgebrochen wäre.Daher nimmt man am besten Anleihen beim Fahrzeughersteller -> Gummimuttern der Windschildbefestigung.
Bei der Pan ist zwar ober den Armaturen feines "Käppi", nur darunter ist weit und breit kein Verkleidungsträger um etwas "hart" zu befestigen.
Also besagte OEM Gummimuttern + M5 Schrauben verwendet, damit eine RAM-Kugel mit runder Platte oben an Armaturenverkleidung montiert, 12cm RAM-Knochen dran Richtung Fahrer weisend, Garmin Halterung.
Da jetzt natürlich Verformung/Bewegung durch den 90° Hebel an der Armaturenverkleidung einfach kleine Alustrebe von der Garmin-Halterung nach links angebracht wo ohnehin zufällig weitere Verkleidungsschraube ist (ansonsten hätte ich dort einfach weitere Gummimutter gesetzt).
Diese Gummi-Eumel halten astrein in den Verkleidungsteilen, damit hängt zB auch seit '96 mein Radio-Bedienteil dran. -
Zitat
Zitat von Bunav@7.09.2005 - 14:22
Falls es dir hilft: 160 km/h ist durch den Trip Computer des GPS belegt.<LOL!> meiner meint was von 476kmh, keine Ahnung wo er das wieder her hat
-
Zitat
Zitat von Winfried@7.09.2005 - 15:23
Da bei uns in der Gegend (rund um Münster) leztes Jahr fast jeder Bauernhof erfasst wurde, glaube ich eher, das Navteq jetzt "Gebietsweise" und nicht "Städteweise" die Hausnummer etc. einpflegt.Auch möglich, war im Mai in Süd- und Zentralfrankreich unterwegs, und da sind etliche Nester gleich überhaupt nicht angeführt, laut CS ist hier Straße, dabei fährst durch Ortschaft.
Krass wenn Navi den Ort überhaupt nur als Wegkreuzung sieht und "geradeaus" meint, wo es in Wirklichkeit (ggF durch Umbau am "Hauptplatz") eigentlich rechts abbiegen gewesen wäre...
Bleibst extra stehen, zoom in, aha gerade, gut...
~400m Später "Route verlassen! Neu Berechnen?" "WAHHHHH "
Wo man auf den schmalen Bauernstraßln und Hohlwegen auch so leicht wenden kann
Reisen bleibt auch mit Navi eine adventure -
Zitat
Zitat von PeterPan@6.09.2005 - 22:17
Ich habe für den Quest die Garmin-Motorradhalterung gekauft. Dieses schwarze Plastikteil mit offenen Kabelenden und Anschluss für Kopfhörer.Spannungsregler ist da in der Basis eingebaut (Kabel hat ja 12V Anschluß oder?) und liefert die 5V für den Quest.
Der audio-Ausgang wird in der Garmin Halterung jedoch nicht nachträglich verstärkt, ist lediglich vom Quest und somit dessen eingebautem Verstärker abgegriffen. -
Zitat
Zitat von AdventureQ@7.09.2005 - 10:43
Nun bin ich doch etwas irritiert...
War vor 3 Wochen dort...das ist eine Universitätsstadt...ca. 26.000 Einwohner !!!Und? Wieviele Städte in ganz Europa umfasst der derzeitige Deckungsbereich von CS??
Schätze da werden sie schon rein logistisch alles unter 250, 400 oder 500.000 Einwohnern erstmal hintenanstellen müssen...
Bitte jetzt nicht persönlich nehmen, aber wenn ich auf die Europa-Karte hier an der Wand blicke, wird eine 26.000 Seelen Gemeinde da im Verhältnis einfach unter gehen... sorry. -
Wie siehts eigentlich mit der Kompabilität mit diversen OEM-Kombiantennen der Fahrzeughersteller aus? (weiß nicht was da so an Elektronik drinnen ist)
AFAIK gibts beim Beemer doch diese Haiflosse für's Wagendach (wenn er mit OEM Navi bestellt wird)? -
Zitat
Zitat von Magnus@7.09.2005 - 09:21
Könnte es nicht sein, dass deinem Quest diese Schüttelei einfach zu extrem ist?Kann ich mir fast nicht vorstellen, Nebenstraßen im französischen Hinterland oder den Alpen sind oft massive Rüttelpisten (zT schlimmer als Irland...) da hätte der Quest ja auch w/o geben müssen (und bei 120 abzufliegen hat er auch überlebt).
Meiner steckt jedoch in der Garmin-Halterung, hier im Forum gabs schon mal Bemängelung der Kontaktleiste von Touratech; vielleicht rührt das Problem von dort? -
Hi Holger,
soeben in CS 7.0 nachgesehen und in dem doch recht kleinen Nest ist nix mit Hausnummern; da zT auch etliche Gassen nicht benamst sind ist anzunehmen daß dort einfach noch kein "Routengeher" unterwegs war der die Hausnummern sowie die Seitengassen eingetragen hat.
Im Zweifel einfach auf Nummer 1 navigieren und selber weitersuchen, so groß ist Ilmenau ja auch nicht -
Und es steht nirgenst was von IP-Klasse oder ob das Teil PC-Unterstützung hat...
-
Zitat
Zitat von Ferdls@5.09.2005 - 09:03
Quest gibt Info " 300 m " , tatsächlich bin ich dann an der Ausfahrt schon fast vorbei.
Hatten wir das nicht erst??[Blockierte Grafik: http://www.mobile-navigation.de/gps/quest/gfx/navohneoben.JPG]
Unter grünem Pfeil rechts steht laufend die Distanz bis zur nächsten Abbiegung (in km, unter 10km mit Komma, unter 1km in Metern)
Weiters hat der Quest insgesamt 3x audio/visuell Hinweis, Abstand zur Abbiegung hierbei dynamisch in Abhängikeit zur Fahrtgeschwindigkeit.
Auf der Bahn kommt der erste so ~3000 bis 2000m davor (da sollte ich nun spätestens nach rechts umspuren), der zweite so 1,2km bis 900m davor (da sollte ich schon die Ausfahrt identifiziert haben), der dritte (und da sollte man normal ja schon am Verzögerungsstreifen sein) dann so etliche 100m davor.... -
Naja, man schließt Zubehörversorgung ja auch entweder über Zündschloßgeschaltenen Zubehör-Stromkreis an, oder, sollte sowas nicht verfügbar, an einen ebenfalls geschaltenen Sekundärkreis wie zB Bregenzungs- oder Rücklicht (und nicht gar an Abblendlicht, Benzinpumpe, Motormanagement, ABS-Einheit, etc...)
Sauberes Arbeiten ist zwar ohnehin obligo, dennoch sollte man IMO immer K-Fall sicher vorgehen; schmeißt da doch mal die Sicherung ist halt das Rücklicht aus oder so, aber die wichtigen Primärsysteme bleiben vital.
Vorsicht bei neueren Fahrzeugen mit viel Elektronik, unbedingt Anleitung/Werkstatt konsultieren und den werkseitig vorgesehenen Zubehör-Stromkreis verwenden; Motormanagement, ABS-Regelungen ja selbst Instrumente reagieren empfindlich auf atypische Stromwerte.Hatte es auch einmal geschafft die Sicherungen/Kabeln zu verwechseln, prompt scheuerte sich ein Kabel auf, prompt fiel mir mitten auf der dritten Spuhr die Benzinpumpe aus.... uoops! Und dann schau wie'st im Gleitflug jetzt rechts rüber kommst....
-
@ miri,
Baehr ist laut Händleraussagen recht "militant"....Ich finde ein Intercom soll Erleichterung sein, und nicht Ärger & Arbeit machen (gerade beim Mopedfahren gehts dabei ja auch um Konzentration & Sicherheit).
Nehme ich was Anständiges habe ich für Jahre Ruhe.Klar "gehts auch billiger", nur habe ich in der Szene beobachtet, daß alle das dann nach 1~2 Saisonen entnervt rausschmeißen.
Ging den Weg ja selber auch Erstes Intercom war eine JatterBox (Eigenimport aus USA), krach, grammel, rausch, filigran, im Regen Ausfall, ständig war was.... mühsam. Flog nach wenigen Wochen wieder raus.
Bei den Funkgeräten wieder Fehler gemacht, die kleinen Funkey sind vielleicht zum Wandern ganz nett, am Moped war's bei >50m vorbei mit Verständlichkeit, ständig Störungen durch Freileitungen oder Betriebsfunk, hatte es 30 Grad fingen die Dinger an zu rauschen, etc...
Die TK3101E sind dagegen kein Vergleich, selbst auf über 1km kristallklar wie ISDN Telefon, gibst da Warnung/Anweisung hat's der andere auch wirklich verstanden und ist nicht nach 3x Nachfragen eh schon selber auf der Ölspuhr -
Zitat
Zitat von miri@2.09.2005 - 13:11
Welches der Autokomm-Geräte benutzt du?
Ich bin auch schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einiger vernünftigen Komm-Lösung und dachte bisher, dass Baehr das einzig vernünftige System herstellt. Anscheinend ist das nicht richtig.
Wie ist die Klangqualität bei Navi-Ansagen, Musik und Funk?Hi Miri,
ich habe noch die Pro-M1 (Vorläufer der aktuellen Pro-M7).
Klangqualität ist bei intern, wie auch GSM, Funk, Musik (in Stereo, bei Baehr ja nicht selbstverständlich), und natürlich Navi ausgezeichnet.
Habe Lautstärke am Quest am Minimum (beim ersten Test Lautstärke immer ganz runter drehen!) dadurch reduziert das Autocom nicht mal die Musik auf 50%, und kann die "Hilde" einwandfrei verstehen.
Bei vergleichbarer Ausrüstung und Komplettbestückung für den Einbau (alle Adapter, Verlängerungen, etc...) liegen die Preise
bei Baehr: ~1200,-
Autocom: ~700,-
(klar sind auch 700,- noch immer eine Menge Kohle, dafür funktioniert der Kram aber auch und die Verarbeitungsqualität der Kabel und Stecker ist entsprechend; dazu ist der Einbau wirklich einfach, einfach alles zusammenstecken und das funzt)
Bestellung in UK ist überhaupt kein Problem, vorher per Email alle Details klären, dann per Fax Bestellung Kreditkartendaten senden (EU-Binnenüberweisung klappt in UK noch immer nicht).
Wichtig ist bei allen Intercoms die Planung, wo kommt das head-unit hin (bestimmt Länge & Form der Adapterkabel und welche Verlängerungen benötigt werden), was alles möchte ich jetzt (und später) daran anschließen?
Denke deren homepage http://www.autocom.co.uk erklärt soweit alles.
J-F Motorsport hat zwar den "Import" von Autocom in .de (Produkte und dort auf's Autocom Logo klicken), nur leider führt der nur das "Basiskit" bestehend aus dem head-unit und zwei headsets ohne Verlängerungen; reicht aus um das Gerät mit 9V Batterie betrieben in die Tasche zu stecken und die zwei Helme dranzuhängen.
Alle Adapterkabel, headset-Verlängerungen, etc... muß man sich dann erst in UK bestellen.
Die Schweizer Vertretung Motochic hat zumindest schon mal komplette Brochure auf der http (unter Helme, dann Autocom), daher anzunehmen daß sie (zumindest auf Anfrage und Wartezeit) auch alles liefern können.
Manchmal findet sich auch noch ein Autocom Pro-M1 Basiskit bei Ebay (vorher Preis mit dem von J-F Motorsport vergleichen), ich kam aber dahinter daß es fast günstiger kommt ein Set + Kabelkram gleich komplett in UK zu beziehen.
Der Unterschied zwischen Pro-M1 und Pro-M7 besteht lediglich in der erreichten Lautstärke in den Kopfhörern; beim M1 haben die LS noch gemeinsame Masse (5-pol Kabel für headset), beim M7 sind die Massen getrennt ausgeführt (7-polige Kabeln) und das bringt höhere Ausgangsleistung des Verstärker IC's.Und zur Qualität: einbauen, vielleicht noch 2~3x das VOX nachjustieren müssen und dann vergessen. Meins läuft ohne Problem seit '99, mittlerweile im zweiten Motorrad und drittem Helm....
(Andi aus dem vorigen posting hatte auf seiner STX1300 eine Störsignal auf den audio-Leitungen vom Radio, das kann einem aber bei jedem Produkt passieren; bei mir in der ST1100 lief das in beiden Motorrädern immer ohne trouble)
Nach einigen Jahren braucht man dann mal Verbrauchsteile wie die Schaumgummiüberzüge der Lautsprecher und der Mikros (gerade die Sozias lädieren und verlieren die gerne), kann man aber jederzeit in UK bestellen. -
Nutze den Quest schon seit September vorigen Jahres auch regelmäßig für Dienstreisen/Termine und muß ihm die Hausnummerngenaue Navigation attestieren.
Je nach Abweichung (i.e. durch Reflektionen der Hausfassaden o.Ä.) komme ich 7~25m genau an's betreffende Objekt und auf die Distanz finde ich die Hausnummer auf jeden Fall schon visuell.Anders hingegen bei Dörfern oder Streusiedlungen, hier werden (zumindest in .at) die Hausnummern nicht nach einem Kozept vergeben wie in Städten der Fall, sondern nach Baujahr des Hauses; das kann zuweilen wirklich mal dazu führen daß der Quest "zum anderen Ende" der bt. Staße/Weg routet; OK, von dort findet man die 500m dann aber auch hin. Immerhin setzt er einen dort auf richtige Straße/Weg, welches der 5 Häuser es dann ist, läßt sich dann leicht selbst rausfinden.
-
Zitat
Zitat von Taunusmoto+30.08.2005 - 14:07--><div class='quotetop'>QUOTE(Taunusmoto @ 30.08.2005 - 14:07)</div>
Wohl sowas in der Art...
Die Story hier erinnert ja schon an die Mähr vom Autofahrer der über die Kaimauer fuhr weil im das Navi nicht angesagt hatte er müsse doch jetzt anhalten und auf die Fähre warten...
(BTW kann man sich in Europa ja eh nicht verfahren, ist eine Halbinsel, gelangt man an eine Küste einfach abbiegen )Das meinst jetzt aber eh nicht ernst, oder? In der Anleitung der Navis steht genau nichts von "Hirn ausschalten" oder so...
Rechts ist immer kleiner grüner Pfeil, darunter läuft im count-down eine km Anzeige, zweistellig, wenn sie unter 10km fällt schaltet sie sogar auf Komma um...
Diese Ziffern zeigen immer die Distanz zum nächsten Abbiegepunkt; auf der Bahn bedeutet das: wenn dort 3,0km, spätestens wenn 2,0km erscheint, ist es definitiv Zeit entsprechend umzuspuren da jetzt bald die besagte Abfahrt kommt.
Dafür hat man Instrumente, um sie abzulesen und die Informationen entsprechend zu interpretieren.
Was soll das Trumm denn nicht noch alles machen? Zündung unterbrechen das't langsamer wirst und die Umgebung wieder war nimmst? Am Lenker anreißen? Wie jetzt genau?[quote]Zitat von Taunusmoto@30.08.2005 - 08:12
dass das nicht funzt, merkst du erst, wenn dir (wie mir passiert) der kleine in völlig unbekanntem Gebiet (Frankreich) ausfällt, du (weils ja nur die Anfahrt war) keine karten dabei hastDer unbeugsame Glaube an die Technik...
Ohne Karten als back-up fährt man ja auch nicht (siehe aviation!), und selbst wenn, gibts immer noch so was wie Tankstellenshops wo man sich easy eine organisieren kann.
Es muß ja nicht mal das Navi selber verrecken, reicht ja wenn die selbst gedengelte Stromversorgung eingeht weil die Kabel irgendwo an Masse durchscheuern, die verwendeten "Lüsterklemmen" im Regen absaufen, der bt. Kreis mit all dem Gerödel dran einfach Überlastet und die Sicherung w/o gibt, oder sonstwas... -
Zitat
Zitat von Pit56@29.08.2005 - 21:30
das Problem kenne ich. Da ich auch manchmal mit dem Mopped unterwegs bin,
sehe ich häufiger Moppedfahrer, die nicht immer alles mitbekommen.nuff said!
-
Zitat
Zitat von Ferdls@29.08.2005 - 16:00
Vorab : ich mag den Quest !
Aber : auf der AB mit nettem Tempo unterwegs, mit Mopped auf der linken Spur > da bekomme ich den ersten oder vielleicht auch 2ten Hinweis bzgl Abbiegung
nicht immer mit . Kommt dann der letzte Hinweis was? das ist ja jetzt schonNajo, dazu hamma als verantwortungsvoller Fahrer ja auch audio-out am Intercom
Weiters weiß ich ja (da route wenn schon nicht selbst geplant hoffentlich zumindest gecheckt) in etwa wo ich hin möchte.
Und wenn man wirklich mal eine Ausfahrt verpasst: nehma halt die nächste -
Zitat
Zitat von Bernd_Lukas@29.08.2005 - 10:55
So ist man nach mehreren Quest-Ansagen /-Anzeigen lt. Entferungsbaken an der Seite der Autobahn nur noch 150 m vor der Ausfahrt, während der Quest noch von z.B. 350 m spricht.Den geposteten Erklärungen ist kaum was hinzuzufügen, zumal der Quest mir die erste Info (von insgesamt 3) zur A-Abfahrt, inclusive der EXIT Nr. ja schon 1600~2000m im voraus gibt, eine Distanz die selbst bei den in .de oft üblichen "Abfahrt als Nebenfahrbahn" reichen müßte.
Weiters läuft unten die Distanzangabe "bis zu", welche sich visuell ja leicht mit den Hinweisschildern abgleichen läßt.Die weiteren Angaben beziehen sich dann wie schon erwähnt auf den tatsächlichen
Punkt der physischen Fahrbahntrennung; was auch logisch da man auf den elektronischen Karten von Navteq die den Garmin Jungs als Basis zur Verfügung steht, ja wohl kaum die Bodenmarkierungen eingetragen sind... sind ja nicht vom Satelliten der NSA...