Kann es sein, das dieser Fehler (gleiche Konstellation/Fehlermeldungen wie oben beschrieben) bei einem am Freitag neu erhaltenen Gerät immer noch auftritt?! hatte die Routen erst mit der 'normelen CN2008er Version berechnet, da kann ich dne Fehler verstehen, aber nach aufspielen der NT-Version und Neuberechnung am PC tritt er immer noch auf. muss ich etwa das gerät gleich wieder wegschicken?!
Hartmut
hab das 278 seit Freitag - bis jetzt erfüllt es alle Erwartungen - hab zum Eingewöhnen am Wochenende im Zug mal eine komplette Frankreichrundfahrt geplant - wenn man sich erst mal an die ungewohnte Vorgehensweise gewöhnt hat geht's 1A, man kann vollwertige Routen ohne PC planen, speichern, anpassen etc. Das mit der Autobahn ist ärgerlich, aber man kann es - wenn auch umständlich - umgehen (wobei er jetzt gerade meine persönlichen Umgehungen nicht berücksichtigt hat, aber das bring ich ihm schon wieder bei).
Display und Kartendarstellung über jeden Zweifel erhaben, Speichern, verwalten und editieren von Routen und Wegpunkten nach kurzer Einarbeitung gut und nahezu anschaulich möglich. Akku hält hinreichend lange, auch wenn man ständig dran rumspielt.
Kann also auch zukünftig ohne Laptop auf Europatour gehen 
Hartmut
Vor dem gleichen Problem stehend hab ich letzte Unklarheiten direkt bei Comkor geklärt, ich erlaube mir mal ein paar Antworten hier reinzustellen. Ergänzen sollte ich, dass ich seit 4 Jahren zufriedener Quest1-Nutzer bin und viele seiner Funktionen nicht missen möchte
"Aussage eines Bekannten zum 278 war, er könne, im Gegensatz zum Zumo, alles was das Quest kann und noch mehr. Erste Frage: stimmt das und wenn nein was würde ich nicht mehr haben? Im vergleich zum Quest ist die Aussage richtig.
Wofür braucht man zusätzliche Datenkarten, wenn doch Europa (komplette CN-Daten) onboard ist und wenn wie groß sollte die Karte dann sein?
Zusätzliche Datenkarten braucht man um Bluechart Karten laden zu können, das Gerät ist primär immer noch ein Marinegerät.
3. Ihr liefert eine Motorradhalterung mit. Habe mein Quest an einer RamMount-Arm mit TT-Halter, wieviel davon kann ich weiterverwenden, natürlich nicht den Questhalter, aber beide Kugeln und den Arm?
Ram-Mount kann weiter verwendet werden, TT Halterung muss natürlich erneuert werden.
4. Das 278c hat offenbar auch einen großen akku, braucht man Stromversorgung auf dem Moped? Fahre meine Quest völlig kabellos (auch ohne Ansagen, nach Bildschirm), der Akku hält, auch nach 4 Jahren, immer noch 8 - 10 Stunden locker.
Der 278c hält im Akkubetrieb ca. 10 - 15 Stunden"
Ich werde den 278 für den Urlaub bestellen, weil ich weder Touchscreen (hab schon mit den Quest-Tasten kein Problem) noch Bluetooth brauche, dafür aber - weil ohne Ansage und Kabel fahrend - den besseren Bildschirm haben will. Darum brauche ich zum Beispiel auch die Individualisierbarkeit der Bildschirmanzeigen.
Der Preis relativiert sich insoweit, als für mich die alternative im Raum steht, demnächst einen Laptop mitzunehmen (Garmin baut die Kartenkacheln mit jedem Update größer, warum wohl 
), um bei längeren Touren Abends planen und ggf. Karten nachladen zu können. Und wo die CN-Date nicht reichen braucht's sowieso Papierkarten.
Gruß
Hartmut
hab dazu hier keinen Beitrag gefunden, aber stimmt es, das ab 1.9. garmin nicht mehr ein kostenloses Kartenupdate bei Registrierung 'verschenkt' wie's bisher üblich war? Wäre vor allem schlecht für Händler, die ältere Lagergeräte denen nicht mehr aktuelles Kartenmaterial beiliegt nur noch mit erheblichen Nachlässen verkaufen können, bzw. die Käufer müssen verstärkt auf die Version der beiliegenden Kartensoftware 8en.
Gruß
Hartmut
ZitatIch plane meine Touren am PC und verbiete dem Quest die Neuberechnung.
Drum seid Ihr zufrieden und ich sehe noch optimierungsbedarf. Ich kann nicht vorher zuhause am PC planen, weil ich im Urlaub erst abends entscheide, wo's morgens weitergeht. und das geht mit dem Quest nur sehr eingeschränkt und auch dann nur, wenn man seine 'Mucken' kennt.
Trotzdem schade, dass es keinen Nachfolger gibt. Dafür hat man aber, wenn der kleine mal den Geist aufgibt, die Freiheit sich auch bei anderen Herstellern umzuschauen.
Gruß
Hartmut
ZitatImmerhin bin ich derjenige der dem Ding angibt wo es wie fahren soll; mache ich das nicht, sondern gebe dem Gerät "Freiraum" oder die falschen Vorgaben, wird er's natürlich mit sturer Computerlogik behandeln und dann brauche ich mich nicht wundern wenn da plötzlich was anderes raus kommt.
Fällt für mich unter "korrekte Bedienung" welche man ohnehin bald durch trial & error erlernt.
Habe ich zB in MapSouce Mautstraßen unchecked, am Gerät dagegen als zu Umgehen aktiviert, brauche ich mich nicht wundern wenn er dann in Heiligenblut umdreht und lieber übern Tauern als die Kaiser Franz Höhe fährt...
Also den Quest mit 100 Zwischenzielen dazu zu bringen, genau so zu rechnen wie Mapsource, hat nix mit Computerlogik zu tun sondern damit, das Garmin zwei unterschiedliche Programme zur Routenberechung einsetzt und im Gerät die Vorgaben wie am Rechner nicht zu machen sind. wenn ich an jeder Kreuzung einen Zwischenpunkt setzen muss, kann ich auch gleich mit der Karte fahren. Außerdem stürzt er bei routen mit zu viel Zwischenpunkten dann schon mal gerne ab. Einfach schlechte Programierung bei einem zu langsamen Prozessor. Viel potenzial für einen Nachfolger, aber der ist ja leider nicht in Sicht.
Und das er in Heiligenblut umdrehen will liegt an dem Wintersperrenfehler (der ja in Mapsource abgestellt, also bekannt ist) und nicht an den Mautstraßen.
Für den täglichen betrieb ist er ziemlich gut geeignet, längerer Urlaub in der Fremde überfordert ihn eigentlich, da ist er nur ein unfertiger Kompromiss.
Gruß
Hartmut
ZitatRoutet er dann zum nächsten Wegpunkt oder zum Ziel? Ich will ja eigentlich auf meiner aufwändig geplanten Route weiterfahren
wenn die Route mit Zwischenzielen geplant ist routet er zum nächsten Zwischenziel, ist sie mit der Mapsource-"gummibandfunktion" geplant routet er zum Ziel. natürlich benutzt er für die berechnung dann seinen eigenen algorithmus, der sich erheblich (je nach MS-Einstellungen) von der Mapsource-Methode unterscheiden kann. Drumm ist die Neuberechnung durch den Quest _für mich_ der letzte ausweg. Das Ergebnis der routenberechnung durch den Quest ist nicht wirklich vorhersehbar.
Übrigens hab ich ihn gestern drei mal resettet bevor er nach dem Urlaub meine Heimatkartensatz akzeptiert hat. immer wieder schei**e das die grundeinstellungen nicht mitgespeichert werden.
Gruß
Hartmut
Zitat- Erfüllt der Quest o.a. Anforderungen?
- Muss ich wirklich die Stromversorgung einplanen, wenn ich Sprachausgabe haben möchte?
- wie lange hält der Akku wirklich? Meine Tagestouren dauern schon mal 7 - 10 h.
- Gibt's beim Quest auch das Autobahnvermeidungsproblem?
- Ist die Bildschirmgröße (bzw- kleine) ein Problem?
im Prinzip ja:
Ich fahre den kleinen seit 2 Jahren OHNE Sprachausgabe und externe Stromversorgung (will keinen Kabelsalat). Sprich der Akku hält locker eine Tagestour (längste war 14 h) und das display ist groß genug (wenn man keine Augenprobleme hat).
das Autobahnvermeidungsproblem hat nicht nur der Quest sondern die interne Routingsoftware sprich wohl alle Garmins. zudem nimmt er, wenn er erst mal auf der Autobahn ist, nicht mehr die kürzeste Strecke, auch wenn er die vorgabe hat. man kann ihm also nicht ein Ziel eingeben und erwarten, dass er sich an die Voreinstellungen hält.
Auf ein weiteres, erheblich schwerwiegenderes Problem bin ich im Urlaub gestoßen. Das berühmte Wintersperrenproblem. Die interne Routingsoftware geht davon aus, dass die im Winter in den alpen gesperrten Pässe ganzjährig nicht zu befahren sind und ist partout nicht dazu zu bringen, drüber zu fahren (ist das mit FW 4.1 abgestellt?). Für alpentouren braucht man daher trotzdem die Karte im Tankrucksack oder muss den Laptop mitnehmen (ich werde nie verstehen, wie jemand 2 Wochen im Voraus touren am Rechner basteln kann, zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man den Quest unterwegs resetten muss und dann alle gespeicherten Touren weg sind).
Ich glaube, dass die Programmierer bei Garmin einfach blöde Stubenhocker sind, die noch nie mit ihren Geräten unterwegs waren.
Ich gebe den Quest trotzdem erst her, wenn Garmin einen Nachfolger mit mindestens gleich großem akku und maximal gleich kleinen Abmessungen bringt.
edit: Hab die Antwort auf MEINE Frage gefunden:
ZitatWas aber leider immer noch nicht funktioniert ist das Routing über Passstrassen
Also nach wie vor als standalone in den Alpen nicht geeignet, sonst aber überall. /edit
Gruß
Hartmut
Zitateine vernünftig argumentierte, rationale Erklärung
interessiert mich nicht, garmin ist zu blöd/zu faul, seine routingsoftware an europäische / deutsche verhältnisse anzupassen. den besonderen Status von autobahnen kennt die geräteinterne routingsoftware sehr wohl, man hat's halt nicht nötig. und der hinweis auf mautstraßen ist nicht zielführend, gibvt es nämlich in deutschland nicht, nicht mal für lkw (jedenfalls in der garminwelt)
Gruß
Hartmut
Damit du nicht suchen musst: ist unabhängig von der Firmware oder CS-Version, macht er nie. ab ca. 50 km geht er auf die Autobahn, musst du unterwegs ab und zu neu rechnen lassen.
Gruß
Hartmut
Auch von mir dazu: Ich sähe derzeit keinen gleichwertigen Ersatz für den Quest1. Vor allem Kompaktheit und Akkulaufzeit (1300 km ohne nachladen und ohne kabelsalat am Mopped). Sehr schön immer wieder der Effekt wenn an stammtischen/messeständen über Navis diskutiert wird und du ziehst mal eben deinen Quest aus der Hemdtasche (vor allem natürlich der Diebstahlschutz), oder beim Wandern in der Hosentasche (und wenn's nicht dichter Wald ist, hat er genug Sateliten)
Also Frau Garmin: Ein Nachfolger muss her, Quest 3 mit schnellerem Prozessor und Europa on board an sonsten unverändert (und nicht so ein Bauchklatscher wie der Q2 angeblich ist/war). Nein, es gibt kunden die wollen keinen touchscreen und 15'' Bildschirm!
Gruß
Hartmut
könnte es sein dass du ein Problem mit der spannungsversorgung in der moppedhalterung hast? ich meine da war mal was. Mach mal die moppedhalterung stromlos und las den kleinen rein auf akkubetrieb laufen, ob die symptome dann auch auftreten. denn wenn er im auto funktioniert liegts ja wahrscheinlich nicht am quest.
Gruß
Hartmut
wäre ja ein echter Rückschritt, wenn man die Anzeigefelder beim zumo nicht frei konfigurieren könnte! hoffe mal das die das gefirmwareupdatet haben bis ich umsteige!
Gruß
Hartmut
oder den Quest 1 (sofern noch zu bekommen), akkulaufzeiten 12 - 20 h (selbst getestet) und zum Wandern/radfahren deutlich handlicher
Gruß
Hartmut
Soweit ich das verstehe, kann man das glaubich mit folgendem Bild deutlich machen:
WENN ich ein akkuladegerät und eine Nachttischlampe habe, kann ich die nachttischlampe auch dann nicht mit geladenen akkus aus dem Ladergerät betreiben, wenn ich an das Akkuladegerät einen 'weiblichen' 230 V Stecker montiere.
sprich 2 usb-sklaven können nicht miteinander, muss wohl immer ein meister dazwischen.
Gruß
Hartmut
hat meiner auch neulich gemacht (fw 3.9, CN9). ich habe den Verdacht, dass es daran lag, das ich schon 2 lange Routen drauf hatte, er einfach nicht alle routeninfos in seine diversen speicher bekommen hat. bei der nächsten hatte ich vorher den routenspeicher gelöscht, da ging's wieder ohne meckern.
habe dann die route ohne neuberechnung benutzt, war merkwürdiges routen weil er die "blau linie" nicht komplett drinn hatte, nur an den abbiegepunkten war immer eine route zu erkennen (ich fahre ohne ohrstöpsel), ging aber trotzdem ganz gut
versuch mal vor der Routenübertragung die vorhandenen aus dem Quest zu löschen.
wenn alles nix hilft mach einen vollständigen reset (tastenkombi steht hundert mal hier im forum, weiß sie grad nicht)
Gruß
Hartmut
achte mal drauf ob das Adressen mit doppelbuchstaben sind (stuttgart, Heppenheim etc.)- werden die buchstaben der Stadt zu schnell hintereinander eingegeben, stürzt er ab.
Gruß
Hartmut
Zitatdann wirds ein US Gerät mit nur halben Speicher sein.
nur mal neugierigkeitshalber: was aus dem vorgesagten spricht für ein US-Gerät. Grauimport muss doch nicht usa sein?!
Gruß
Hartmut
Zitat3 Wochen Urlaubs mit dem Motorrad durch Europa führen aber schnell an die Speicherkapazität
Tatsächlich wünsche ich dir dass dich deine tour an schönere als an speicherplätze führt - ernsthaft: für eine drei-wochen-europatour sind nicht die kacheln zu groß sondern der speicher vom quest zu klein. ging auch mit CS 06 oder 07 nicht. muss man trixen und ggf. doch mal mit papierkarten überbrücken, wobei man schon ziemlich viel mit der basemap und vorher gebastelten routen machen kann.
Gruß
Hartmut
Smithy1 scheint ahnungsfrei, hab's genau so gemacht wie der (un)freundliche mensch es vorschlägt, die unfehlbare datenbank kennt zwar mich und meine Daten, aber weder mein registriertes gerät (den registriercode alledings schon) noch meine registrierte software
Danke an Kurt, mit deinem Tipp konnte ich schon mal die DVD bestellen, mal sehn ob Garmin meinen account auch geflickt kriegt. hab denen eine entsprechende Email (sogar auf englisch) geschickt.
Gruß
Hartmut
