Beiträge von Taunusmoto

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    es gibt da einen kradfahrenden scotty, der als schwer austeilende mimose bekannt ist, ähnlichkeiten sind sicher zufällig :rolleyes:
    aber zur wahl: obzwar ich eigentlich questfan bin/war, würde ich nach meinem derzeitigen kenntnisstand abraten, weil er einfach falsch routet, man kann trotz gegentümlichem menuepunkt autobahnen NICHT ausschließen und die automatische routenneuberechnung funzt auch nicht - ich vermute, dass die saftware wg. rechengeschwindigkeit bei längeren routen einfach den algorythmus stark vereinfacht, nach dem motto hauptsache schnell eine route hinzaubern, was scheren mich die vorgaben des nutzers. :motzi:


    Gruß


    Hartmut

    wobei der Quest zum beispiel die straßennummer als namen verwendet, wenn die per kartenansicht ein zwischenziel auf einer nummerierten straße setzt - wäre also vermutlich nur ein saftwarenproblem - andererseits was nützt dir die nummernsuhe, bsp. A7 in D'land, welchen punkt zwischen flensburg und füssen soll er dir anzeigen?!


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Thankyou for contacting Garmin Europe


    Thank you for your email. Unfortunately we are unable to translate your
    question. Please contact your countries distributor for assistance. Details
    listed below.

    überrascht mich jetzt nicht wirklich (wieso sollten die sich auch um ausländische kunden kümmern oder gar meine frage selbstständig nach deutschland weiterleiten), war aber einen versuch wert - O.K., versuch ich's halt in gräfelfing


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Im Nachhinein wundert es mich, dass das nicht schon andere vorgeschlagen haben

    hier ist es aber wohl so, dass wärend des überfluges die Position gespeichert werden soll, und dafür braucht's eine MOB-artige funktion. macht der Quest übrigens mit OK länger festhalten, wahrscheinlich die anderen garminen auch ohne dass die taste extra bezeichnet ist


    Gruß


    Hartmut

    scheine ja der einzige zu sein mit einem fehlerhaft routenden quest, würde das trotzdem (oder gerade deshalb) gerne an Garmin melden (angeblich umgeht der 276 z.B. autobahnen tatsächlich, wenn man sie ausschließt!) - wo steht die richtige adresse?!


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Das Quest kennt keine Annäherungsalarme

    nicht zuletzt deshalb frage ich mich immer, warum sich die Leute den speicher mit radarfallenwegpunkten zumüllen - man müsste ja ständig auf das display schauen - da schau ich doch gleich auf den tacho, dann erwischen mich auch die mobilen und nicht verzeichneten stationären nicht :D


    drei-punkte-in-flensburg-Gruß


    Hartmut

    übrigens erreicht der TTR eine Zielgruppe, die garmin nie kriegt und die hier auch nicht vertreten ist:


    Motorradreisende OHNE PC! Ja, auch solche Menschen gibt es noch! Ein freund von mir hat aus genau diesem Grund kein Navi am mopped, weil er den Quest ohne PC nicht nutzen kann!


    Gruß


    Hartmut

    eigentlich hat man sich ja drann gewöhnt, aber im engeren sinne sind es fehler, die eigentlich mal per Firmwareupdate behoben werden müssten - der Quest rechnet die routen falsch. das er trotz Fernstraßensperre autobahnen benutzt, ist ja schon an anderer Stelle diskutiert worden. heute hatte ich noch eine andere interessante erscheinung:
    bin von Bonn nach Oberursel gefahren, kürzeste Zeit, keine Einschränkungen. er wollte an der Abfahrt 44 (idstein) von der A3 runter, ich aber nicht. bin also vorbei gefahren. hat er auch brav neu gerechnet und mich erwartungsgemäß an der nächsten runtergeschickt (45, Wiesbaden) aber da wollte er, das ich wende und wieder auf die autobahn zurück zur 44 fahre. ist natürlich blödsinn, hab ihn - weil die ampel eh rot war - neu rechnen lassen und siehe da, er schickt mich - richtiger Weise - auf die B455 richtung königstein und weiß auch, dass das 15 minuten schneller geht als seine eigene neuberechnugn - da ist ein böser käfer aka bug in der internen routingsoftware.
    wohin muss man das jetzt genau schicken, damit garmin das merke?!


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    M&S !! Ihr solltet einfach bischen mit dem Schieberegler arbeiten!! !

    es ging hier wohl um routing direkt an quest, ohne vorher die route am rechner zu basteln - und da kann man die autobahnen nicht wirkungsvoll und entgültig ausschließen!!! (übrigens ein echter Fehler, dne man mal mit garmin diskutieren sollte!)
    eine krücke ist, ihn etwa alle 50 km neu rechnen zu lassen, in der näheren Umgebung hält er sich an das fernstraßenverbot.


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Zitat von Hobby@4.01.2006 - 17:07
    Das funktioniert schon !!
    einfach in Routing Einstellungen auf Umgehungen und dann das Häkchen bei Fernstraßen setzen !!
    habe das zwar auch nur zweimal ca. 60km probiert aber es hat geklappt..... :8
    es war jeweils ein Autorouting von A nach B !!


    gib ihm mal Frankfurt nach Bielefeld (Jahnplatz), kürzeste strecke, in Herborn-West fährt er auf die A45 und erst in Soest wieder von der A44 runter, sind geschätzte 200 km Autobahn :bye:


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    denn wenn ich "Fernstrassen umgehen" im Wegprofil ankreuzt habe, wurde ich bisher immer an AB vorbei geführt

    die wahrscheionlichkeit für autobahnen nimmt ab, aber der kleine interpretiert im zweifel das wort 'vermeiden' so, dass er manchmal eben doch auf die autobahn darf, passiert mir regelmäßig mit der A45 giessen dortmund, in die ist er regelrecht verliebt.


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Gib es sonst noch eine Einstellung um die Autbahnen zu sperren??

    nein - auch fahrrad- und fußgängerprofile verringern nur den Autobahnanteil, ganz rausnehmen läßt sie sich nicht.
    zwei Möglichkeiten:
    route am pc planen mit aktueller MS-Version (leider etwas unflexibel und zeitaufwendig)
    den kleinen kerl überlisten und einfach an der Autobahnauffahrt vorbei fahren, autorouting rechnet neu (gibt aber nicht die beste route).


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    Das scheint mir doch an der wachsenden Zahl von Geräten auf dem Markt zu liegen, die auch Nutzer anziehen,

    dieses Gefühl kenne ich, hatten wir damals auch, waren die MS-DOS-Champs, und plötzlich kam eine Art windows, und jeder schnösel konnte Dateien kopieren und Disketten formatieren mit allen optionen, ohne die kryptischen Befehle auswendig zu können :o ;)
    nee lass ma, die Mischung machts - vielleicht könnte man aber eine deutliche Ecke mit FAQs einrichten?!


    Gruß und frohes Fest


    Hartmut

    1.) die Aussetzer/Hänger, von denen häufiger berichtet worden ist. Der Hänger an sich ist vielleicht noch nicht so schlimm, aber wenn er sich nur mit einem Master Reset beheben lässt, dann habe ich ein Problem (Routen, Wegpunkte weg; insbesondere aber auch ein Argumentationsproblem gegenüber meinem Weib: „so’n teures Gerät und jetzt benutzt Du doch wieder die Karte“). blush.gif



    Ein Notebook mitzunehmen kommt nicht in Frage (wenn ich eine Expedition ausrüsten will, dann miete ich auch Träger dazu).


    Frage: was hat sich bewährt, um diese Probleme zu vermeiden?
    - So wenig, wie möglich Kartenkacheln laden (was ist wenig?)
    - Kleine Routen mit wenig Wegpunkten (wie klein, wie viele Punkte?)


    seid ich mir angewöhnt habe, ihn beim rechnen nicht zu stören, hatte ich keinen Hänger mehr, rumspielen sollte man immer nur mit PC in der nähe sehr lange Routen sind auch nicht gut, besser Teilen (hatte mal probleme mit 1250 km-Tour);)


    Wenn es mit den Massnahmen in den Griff zu bekommen ist, müsste doch möglich sein, was ich vorhabe, oder? Wenn ich nach Teneriffa fliege, brauche ich auch nur die Kacheln dieser Insel. Wanderungen ergeben doch auch eher kleine Routen (max 20 km), im Vergleich zu Mopedtouren.


    Wenn du nach Teneriffa fliegst, kannst du zusätzlich auch die Kachel der Flugroute bis Lissabon reinladen, falls der Pilot sich mal verfliegt - macht nix.


    Bei einem Master Reset bleiben die Karten wohl erhalten. Kann man die Routen mit allen Wegpunkten eigentlich auch irgendwie als eigene Karte erstellen (IMG), um wirklich sicher zugehen?
    afaik nicht, aber du kannst die Punkte wieder eingeben und zu routen zusammenstricken

    Kann man dabei Routen farblich von z.B Wegen/Strassen unterscheiden?
    ja


    Die fehlende Connectivity zum PDA ist jedenfalls nah dran am KO Kriterium. motz.gif
    warum?
    Habt Ihr weitere Tips?


    2.) der Akku. Er muss auf alle Fälle eine Tagestour mitmachen. Über Nacht kann er dann an die Stromtanke.
    locker, auch zwei Tage
    Kann man ihn mit dem Garmin Ladegerät eigentlich auch vor dem Laden entladen?
    wozu - wenn du ihn unbedingt entladen willst, läßt du ihn über nacht mit licht 100% an
    Hier sehe ich wenig Möglichkeiten zum Stromsparen. Zwischendurch mal Anschalten zum Orientieren bringt’s auf einer Wander- oder Radtour nicht. Da muss er schon die ganze Zeit arbeiten. Im Auto wird er ja, so glaube ich, mit Strom versorgt.
    Stromverbrauch wird von der Beleuchtung bestimmt, kannst du einstellen, sowohl helligkeit als auch beleuchtungsdauer, ich fahre mit 40 % und 30 sec (vor der abbiegewarnnung / dem abbiegepunkt), hatte noch nie einen unerwartet leeren akkku, solange du abends eine steckdose hast, reicht das


    Hatte erst den Vista C im Visier, denke aber das 24 MB doch knapp werden könnten. unsure.gif
    ich hatte den vista, 24 MB gehen gar nicht im Auto / auf dem Mopped, zum Wandern reichen sie aber
    Das 60 CS würde mir vielleicht reichen. Aber beide sind zu teuer, wenn man das Kartenmaterial dazu rechnet. gaga.gif


    Dann hatte ich mich schon fast für ein PDA Navi entschieden; aber da schleppt man sich an Akkus tot. Und, auch wenn das auch manche Biker machen, aber so richtig kann ich mir den PDA am Mountain Bike nicht vorstellen.


    Der Quest mit wechselbarem Akku, Trackspeicher und PDA Schnittstelle...seufz! warum wollt ihr eigentlich alle den akku wechseln - meiner reicht mir :D


    Gruß


    Hartmut

    weil er
    1. kleiner ist und in die Hemdtasche passt - imho bester diebstahlschutz und ich hab ihn z.B. beim Wandern oder in der fremden stadt zu Fuß in der Hosen-/Jacken-/Hemdtasche
    2. weil er deutlich billiger ist, der Q1 (meiner) kommt voll ausgestattet für autofahrer, für fahrrad oder mopped brauchst du zusätzliche halter
    3. ich fahre ihn ohne kabel, der akku hat schon für 14 h fahrt gereicht (wie das bei 276 ist weiß ich nicht)


    Gruß


    Hartmut

    Zitat

    das die Route nicht selbst berechnet?

    doch, tut es. du gibst die adresse ein, zu der du fahren willst und das Gerät - soweit die dazwischen liegende Landschaft mit den gespeicherten Karten abgedeckt ist - berechnet - je nach einstellung - den schnellsten oder den kürzesten weg zu dieser adresse. bei Geräten, die nicht autoroutingfähig sind, must du das vorher am PC machen, die dort berechnete Route in das gerät übertragen und sie dann abfahren.
    bei autoroutingfähigen geräten kannst du auch unterwegs von der Route abweichen, das Gerät berechnet dann die neue Route automatisch. natürlich kannst du auch am PC vorgeplante routen in autoroutingfähige geräte übertragen (Motorrad-/Fahrradtour) und sie dann mit ausgeschaltetem autorouting abfahren - und wenn du feststellst, dass die straßen doch nicht so schön sind, wie am pc gedacht, schaltest du autorouting wieder an und suchst dir selber einen schönen weg
    Großer vorteil beim autorouting ist, dass du dir über die navigation eben KEINE gedanken mehr machen musst, außer dass du vorher die notwendigen Karten in das gerät laden musst (darum je mehr speicher um so besser, weil du dann mehr karten speichern kannst), unterwegs fährst du einfach je nach Zeit, lust und laune entweder der nase oder der vorgeschlagenen route nach.


    Gruß


    Hartmut