Beiträge von Sette

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    @Josef
    und wo ist da das Problem? Wenn eine scharfe Kurve keine ist, da eine kurze Gerade das Ganze entschärft - umso besser. Den umgekehrten Fall hatte ich noch nicht, dass eine auf dem navi harmlos aussehende Kurve sehr eng ist.


    Es kann immer nur ein Anhaltspunkt sein, danach fährt man natürlich auf Sicht. Man hat halt einen kleinen Vorteil gegenüber Ortsunkundigen ohne Navi.


    Ich kann damit vermeiden, mit 80 oder mehr schon in Schräglage plötzlich feststellen zu müssen, dass ich anscheinend ein Verkehrszeichen übersehen habe und mich am Anfang einer Kehre befinde :o :(


    Deswegen stören mich auch die Abbiegehinweise 1,4 km vorher (hatte ich schon lange mal gepostet), da dieser Abbiegevorgang noch weit entfernt ist und mir die (Navi)Sicht auf die nächsten Kurven nimmt.


    Gruß

    Hi,
    gespeichert wird immer die Luftlinienroute, erst beim Aufrufen der Route die Frage "Folge Straßen?" mit "Ja" beantworten und schon hast du eine Autoroute. Diese Luftlinienrouten haben den Vorteil auch umgekehrt werden zu können.


    Gruß

    Hi,
    wie's der Zufall so will habe ich genau diesen Sa zum ersten mal die Sprachansage auf dem Moped getestet - mit normalen Ohrhörern, die mit der Zeit ganz schön gedrückt haben. Den Zweck hat der Test aber erfüllt und ich hatte aber keine neg. Eindrücke von den Ansagen und vielmehr beschlossen, ein Headset in den Helm zu montieren.
    Weil wenn man so relaxed dahingleitet und dann mal "irgendwann" auf das Navi schaut ond dort nichts mehr rosarot ist, ist zwar nix Schlimmes passiert und man muß nur auf die Route zurücksuchen aber eine Sprachansage verhindert das. :bye:


    Gruß

    Motorrad = auto Zoom aus. So kann mit einem kurzen Blick (200m oder 300m Einstellung) der unmittelbare Streckenverlauf kontrolliert werden. So kann man "Hundskurven" oder Kehren rechtzeitig erkennen. Ist mit dem Auto aber auch nicht verkehrt das so zu machen.


    Gruß

    Hi,
    in welche Rubrik gehört eigentlich der ForeRunner? Ich hoffe, ich bin hier richtig.


    Ich habe meinen FR 201 seit ca. 5 Monaten und finde, die Zeit für den Sat.Fix - bis er die Position ermittelt und ich loslaufen kann - hat sich in letzter Zeit verlängert. Zuerst dachte ich Wolken, ungünstige Sat. Konstellation, ... aber es bleibt dabei, früher mußte ich nicht so lange an der Ecke rumstehen. Anmerkung: ich laufe tägl. und starte immer an der selben Stelle.
    Wie lange dauert das bei euch?


    Im LogBook habe ich heute bemerkt, dass die "Feindaten" zu Tracks, die älter als ca. 2 Monate sind, nicht mehr vorhanden sind. Mit Feindaten meine ich das Höhen- und Geschwindigkeits- bzw. Pace-Profil und dir grafische Darstellung des Tracks. Ist einfach nicht mehr da und zu den Einträgen vor dem 14.2.2005 ist nur mehr Datum/Uhrzeit, Länge, Zeit vorhanden. Das reicht grundsätzlich aber im HB habe ich dazu nichts gefunden. Ist das normal so, um für die beworbene Speicherkapazität von 2 Jahren Platz zu haben?


    Danke für die Info und Gruß

    Hi,
    ich halte es da wie Willi. Die Neuberechnung ist im Normalfall - speziell auf dem Motorrad - auf AUS. Somit ist gewährleistet, dass sich die auf dem PC geplante Route im Gerät nicht ändert. Wenn man die Route mal verlassen muss, sieht man sie doch (ev. Zoomfaktor verändern) und fährt einfach in der richtigen Richtung weiter und versucht auf die Route zurückzukommem - dann geht das Autorouting normal weiter.


    Wenn sich die gesamte Route durch Neuberechnung verändert hat, kann man die originale Route auch wieder neu laden - die ist immer noch unverändert wie auf dem PC geplant im 276er vorhanden.


    Nur in Ausnahmefällen - wenn ich in der Stadt irgendwohin will - habe ich die autom. Neuberechnung an. Da wird dann nach einem falschen Abbiegen oder wenn man anders fahren will als die Berechnung sagt, sofort eine neue Berechnung durchgeführt.


    Gruß

    Zitat

    Zitat von Hosi@29.03.2005 - 21:04
    Hallo an alle,


    wer weis Rat.Bisher konnte ich nach zweimal Find drücken nach Hause navigieren.Doch seit dem 3.20 Update funktioniert diese Option nicht mehr,wenn ich zweimal auf Find drücke,sondern ich muß auf menü route gehen und dort Home,drücken,dann Enter,dann go to.Wie kommt das? :(
    Gruß,
    Hosi


    Hi,
    bei mir funktioniert 2x find noch, trotz 3.20 - liegt also nicht daran. Hast du geprüft, ob du auch einen WP hast, der "HOME" heißt?


    Gruß


    Hi,
    ich hab' auch ein 276er aus USA und keine Nachteile dadurch. Allerdings brauchst du zus. Karten-SW (CitySelect oder CityNavigator). Damit kannst du routen, wenn du die Daten ins GPS geladen hast (auf den 256 MB Speicherchip geht schon einiges drauf). Außerhalb der Feindaten gibts nix, da keine European-Basemap (die ist allerdings durchaus verzichtbar, da ungenau und nur für wirkliche "Notfälle" geeignet). Die Suchfunktionion bringt dir sicherlich zus. Info.


    Gruß

    Hi,
    unterschätz nur nicht einen unter Flugangst leidenden Mitpassagier. Dessen Gezeter wird umso lauter und aufgeregter sein, je "geheimer" du mit deinem elektronischen Gerät hantierst.


    Gruß


    Hi,
    das geladene GPSMAP276C_320.exe aufrufen. Das ist ein selbstextrahierendes ZIP-Archiv, das 3 Files enthält. Diese 3 Files werden standardmäßig nach C:\garmin\ geschrieben. Dort dann das update.exe aufrufen, wenn das 276er angeschlossen und eingeschaltet ist, das war's, nur mehr die Anweisungen befolgen.
    Die 3 Files kannst du auch wohandershin entpacken lassen und von dort update.exe aufrufen, ist egal. Nach dem Update können diese Files gelöscht werden.


    Gruß

    @ex Fazerfahrer
    Ich habe das auf meiner Blade so gelöst: Auf das Kabel mit den offenen Enden kommen 2 Stecker: ein 3,5mm Stereo Klinkenstecker Weibchen für die Sprachausgabe und einen 1 Chinch Stecker Männchen.


    Beim Moped habe ich beim Licht ein Chinch Stecker Weibchchen fix dazugelötet (ist somit auch abgesichert). Der ist klein und nicht sehr anfällig für Verschmutzungen.


    Das war's schon. Die Stromversorgung geht über die Chinch-Stecker, die Sprachausgabe habe ich beim Moped noch gar nicht verwendet - die 3,5mm Klinke wird nur im Auto benutzt. Das Kabel mit (ehemals) offenen Enden geht mit vom Moped ins Auto. Dort habe ich einen Zigarettenanzünderstecker mit einem Chinch-Weibchen am anderen Ende für die Stromversorgung - dieser Teil ist nur ca. 10 cm lang.


    Gruß

    Zitat

    Hallo Sette,
    ich persönlich lege Wert auf Genauigkeit, vor allem wenn es um teuer bezahlte Technik geht.
    Das Mitschneiden eines Höhenprofils ist somit mit dem Navi (Garmin) heute direkt sinnlos, da die Abweichungen einfach zu groß sind (bei jedem Messvorgang kann das dann variieren).


    Wieso sollte ein Höhenprofil sinnlos sein, nur weil es etwas von der Realität abweicht :) Wenn die Abweichung immer die gleiche ist, ergibt sich sogar eine korrekte Höhendifferenz - was ja meist der Sinn des Profils ist: "da gings dann um 300 Höhenmeter nach oben - schnauf".


    Aber als Genauigkeitsfanatiker hat man's halt immer schwerer. Der Autotacho zeigt 150 obwohl ich nur 139 fahre, 3 Außenthermometer liefern auch 3 abweichende Ergebnisse, der neue Herd zeigt 210 Grad an obwohl das Nachmessen nur 201 Grad ergibt, die Mikrowelle schaltet sich nach 5:55 anstatt nach eingestellten 6:00 Minuten aus, ...


    Jaja, das Leben ist hart :)


    Grß

    Hi,
    die Halterung bleibt nicht auf dem Moped.


    Es steht ca. 1 cm Gewindestange mit einer Sechskantmutter und der Flügelmutter darauf oben raus, d.h., ich habe auf dem Weg zum Moped keine losen Teile bei mir, nur die Halterung und das 276 (und ev. die Stromleitung).


    Gruß

    @wal
    ist mir schon klar, dass ich 2 unterschiedliche Systeme vergleiche - die beiden, die ich zur Verfügung habe. Mir ist eben jenes lieber, welches vielleicht um 10 oder 20m "falsch" anzeigt, dies aber ziemlich verläßlich - ohne Justierung, etc.


    Der max. Fehler bleibt eben bei jenen 20m (Empfang vorausgesetzt), beim barometrischen Höhenmesser kann man ohne Bezugspunkt und Justierung hunderte m falsch liegen.


    Es kommt halt auf die Anwendung an. Wenn ich aus dem Autobus steige, das GPS einschalte, sehe ich sofort die Höhe (20m Abweichung) und habe beim Loswandern/Biken/... auch ein Höhenprofil.


    Gruß


    PS: Ich persönlich hatte noch keine Abweichung > 20m, wenn ich an Gipfelkreuzen, etc. mal kontrolliert habe.

    Hi,
    150 oder 168m - was macht das für dich nen Unterschied? Ist doch genau genug (ich glaube, diese Abweichung stellt schon ziemlich die max. Abweichung dar, was aber auch von der Sat-Konstellation abhängt).
    Versuch mal eine Alternative, z.B. einen barometrischen Höhenmesser. Wenn'st auf den 168m übernachtest, kann's die passieren, dass am nächsten oder übernächsten Tag -(!)120m angezeigt wird :blink:


    Gruß