Beiträge von pjk

Zitat

nun ist mein GPSMAP60CSx schon einen Monat zur Reparatur.....

Hi Digger_cf,
kann verstehen, das du sauer bist, wenn Du das Teil beim Händler abgegeben hast, dauer es schon 2 Wochen länger. Viele schimpfen über die US-Geräte,
hatte bis vor kurzem ein GPS60c aus den USA, die Reparatur in London dauert keine 3 Wochen. Da man glaubt immer was Neues haben zu müssen, hab ich mir auch ein 60Cx in Germany gekauft, was ich fast bereue. Das USA-Teil hatte wenigstens noch einen Wecker, hab das in Dollar gekauft, nach einem Jahr wieder zum gleichen Preis in EUR. Die Basiskarte braucht kaum einer, die Geräte sind jedoch so hoch gezüchtet, siehe Speicherkartenproblem, das es immer mehr Fehler gibt. Da lob ich mir meinen alten GPS12 den ich zum Glück nicht verkauft hab. Soviel Stürze überleben die neuen garantiert nicht. Im Allgemeinen bin ich jedoch mit den Garmins zufrieden, die Teile von Maggelan gehen sicher auch schon mal kaputt und schlechten Service gibt es leider immer mehr.

Gruß

Peter

Zitat

Zitat von +gps-fan+@3.04.2006 - 08:54
da musst du dir was anderes einfallen lassen, den wecker gibts beim 60Cx nicht mehr

gps-fan

Das find ich echt übel, das ist ja ein Grund das Teill zurück zu geben, da diese Funktion ausdrücklich in der Beschreibung erwähnt ist.
Hat man offensichtlich einfach von den 60 ziger Modellen übernommen.
Welcher Funktion ist denn so ein simpler aber meines Erachtens nützlicher Wecker zum Opfer gefallen? Ist der vielleicht in der neuen Firmware wieder vorhanden?

Gruß

pjk

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen wo ich den Wecker finde?
Beim 60C ist ein Icon im Hauptmenue, bei Cx hab ich noch nichts gefunden.
Den Wecker hab ich wirklich oft gebraucht.
Vielen Dank

pjk

Zitat

Bunav,3.10.2005 - 14:52]
sorry, das war nur für pjk verständlich.

Hallo Bunav,

Danke auch an dich für den Hinweis auf JLacky.
Vielleicht hast Du mitbekommen, dass das Gerät wieder läuft.
Entweder hab ich jetzt was neues entdeckt, oder es war ein
elektronischer Zufalll, also der richtige Impuls zum richtigen Zeitpunkt.
Jemand im Forum hatte das Problem auch schon mal erwähnt, wenn die
Methode noch bei jemand anderem funktioniert, wird es wohl gewollt sein.

MfG
pjk

Hallo, JLacky, es funktioniert wieder

große Freude im Moment, hab motiviert durch Dich alle Tasten ausprobiert, jedoch zunächst ohne Erfolg.
Dann hab ich das Gerät an den PC angeschlossen, es normal eingeschaltet, beziehungsweise in den Flicker-Modus und mit Map-Source suchen lassen.
Jedesmal beim Suchstart hab ich eine ander Taste gedrückt und festgehalten.
Entweder war es die Page-Down oder die Menu -Taste, jedennfalls piepste es plötzlich und es erschien das Nachtdisplay US-Version, ist nämlich ein US Modell, welches 300 EUR preiswerter als die EUR-Version war und seit fast 16 Monaten ohne Probleme oder irgend welche Nachteile durch die US-Version bei mir in Betrieb ist.
Kann es noch nicht glauben, habe es aber schon 10 mal eingeschaltet und es startet mit den geänderten Einstellungen.
Vermutlich war die Software defekt, oder es hat beim Übertragen Probleme gegeben. Hab die Version 4.0 neu geladen und aufgespielt. Jetzt fällt mir auch ein, dass beim ersten Update nach dem Start immer die Grundeinstellungen auftauchten also Englisch, Nachtdisplay usw. obwohl ich das öfter geädert hatte. Alle geladenen karten sind noch drauf gewesen, also hat es einen Reset wohl nicht gegeben.

Schonen Feiertag
pjk

Vielen Dank für die Resetinfos,

aber leider bleibt alles wie zuvor. Es sind manchmal kurz ein par Striche auf dem Display zu sehen, hab das eben auch woanders im Forum gelesen. Da es irgendwie nicht startet, wird das Gerät auch nicht vom PC erkannt sodass ich keine Möglichkeit habe eine andere Software zu laden.

Sieht schwer nach einschicken aus.

Mfg

Pjk

Hilfe....habe vor ein par Tagen mein GPS60C von Software 3.7 auf 4.0 up gedated.
Das hat nach dem Update problemlos gelaufen, am nächsten Tag ließ es sich jedoch nicht mehr starten, das Display flackert ganz schwach im Sekundentack.
Kennt jemand eine Lösung für einen Master-Reset? , falls der überhaupt noch möglich ist.
Laut Garmin muß das Gerät bei falscher Software eingeschickt werden, die Software war aber nicht flasch. Vielleicht hat das ja auch nichts mit dem Update zu tun.

MfG
pjk

Hallo..

das ist vielleicht gut so, habe vor ein par Tagen ein Update gemacht, jetzt
schaltet das Gerät nicht mehr ein.
Werde das einschicken müssen, falls ich hier keine Lösung finde, mit Reset
durch spezielle Tastenkombinationen.
Garmin schreibt, dass die Geräte eingeschickt werden müssen, wenn die falsche Software geladen wird.

Gruß

pjk

Hallo JLacky,

das ist natürlich richtig mit dem Porto, wollte eigentlich nur sagen, dass du die teuren Li-Batterien nicht einfach zum ausprobieren entladen solltest. Da die üblicherweise 10 Jahre halten und dann immer noch 90% der Kapazität haben, ist der richtige Einsatzort Alaska nur mit nem Rucksack oder auch Lappland. Mehr als 6 EUR solltest du jedoch nicht für so ne Batterie zahlen. 9 EUR und mehr, ist viel zu teuer. Hab auch noch 6 Stück, werd aber keine davon testen, weiß wie gut die sind.
Etwas zu der Solar-Idee. Die Teile kenn ich auch, sind aber viel zu groß und schwer, zumal zu dem Solarpanel noch ein Ladeschacht für mehrere Akkus hinzu kommt. Außerdem handelt es sich um amorphe oder polikristalline Solarzellen, allso die billigsten mit dem schlechtesten Wirkungsgrad und somit groß für wenig Leistung. Hab vor 25 Jahren mal einen monokristalline Solarzell von Ferantie geschenkt bekommen, (als armer Student), die hatte schon 13% Wirkungsgrad, die heutigen mehr als 15, vier von diesen 80mm Scheiben liefern 2,2V Leerlauf und 1,5A Strom bei 1,5 Volt, das richtige für 2 Akkus paralell zu laden. Damit werd ich mir was bauen, wenn die Batterielösung nicht in Frage kommt. Habe heut Aben einen brandneuen Sanyo-Akku mit !! 2,5Ah in meine Testeinrichtung gesteckt, bin sehr gespannt was der kann

Peter

Zitat

Hab mit der Firmware 3.6 genau das gleiche Problem gehabt

Hallo im neuen Jahr,
Bin etwas erleichtert, dass ich nicht alleine diesen Fehler habe, so brauch ich mein Teil wenigstens nicht einschicken. Wenn es wie offensichtlich kein Hardware-Fehler ist, wird da auch niemand was dran ändern. Hab allerdings Firmware 3.5, scheint also ein älteres Problem zu sein.
Gruß

Peter

Hi JLacky,,

kurze Antwort vor dem Jahreswechsel, verbrat die Li-Batterien bitte nicht, schick sie mir, kreigst dafür 6 Duracell. Ich sag dir wie lange die Li halten. genau so lange bei 0°C wie ne gute Alkali bei 20°C, aber!! 10 Li-Batt wiegen 135 gramm, 16 Alkali, soviel brauchst du als Alternative, fast 400gramm. Will in 2005 mit men Rucksack und natürlich dem M-Bike weg, entweder 10 Li-Batt. oder ein Solarpanel auf dem Helm. 300 gramm Gewichtsersparung sind Welten für nen Rucksacktripp, weil 4 x 300 schon fast ein Kilo siind, oder mehr und die hat man schnell zusammen, wenn man nicht gut plant.

Prost

Peter

,,,rechne Morgen noch mal nach, vieviel 4 x 300 gramm sind.

Hallo nochmals,

habe offensichtlich meinen Top-Akku für den 60C gefunden. Der Sanyo 2100 hat eine bemerkenswerte Kennlinie. Hatte den bisher nicht einzeln getestet sondern nur als 5 er Block, da ich diesen nur mit Lötfahnen habe und der somit für den Einsatz im 60C mit den Lötfahnen nicht geeignet ist. Um den mit anderen Akkus vergleichen zu können, wurde auch eine andere Meßeinrichtung notwendig. Da der Kontaktwiderstand der Lötfahnen zum Akku sehr gering ist- alle Hochstromanwendungen (Modellbau) nutzen angeschweißte Lötfahnen- und nicht vergleichbar mit Akkus welche in Kontaktfedern gehalten werden, wurde die Meßeinrichtung mit 4 Kontakten ausgestattet, 2 für die Last und 2 zum Messen, wo also kein Strom drüber fließt im Gegensatz zu den ersten Kurven wo hinter den Kontakten gemessen wurde.

[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/Akku2.JPG]

2 Kurven machen den Unterschied sehr deutlich. Rot für Sanyo 2100, grün für GP 2000. Unter diesen kurven gibt es jeweils eine dünnere. Diese Kurven berücksichtigen die Kontaktwiderstände, es wurde für einen Strom von etwa 300mA , 30mVolt abgezogen.
Bei meinem 60C geht das Licht aus, wenn eine Spannung von 1,15 Volt je Akku unterschritten wird. Angenommen man ist Nachts unterwegs und braucht die volle Displaybeleuchtung, dann geht mit dem GP-Akku das Licht nach 1350s = 3 3/4 Stunden aus. Mit dem Sanyo-Akku sind es 6,11Std., also wesentlich länger. Diese Werte sind ohne große Einschränkungen sicher auf andere Betriebsbedingungen, also ohne Licht usw. übertragbar.
Meine Erkenntnis: Der beste Akku ist gerade gut genug für den 60 ger. am besten noch selektiert mit einer flachen Kennlinie über 1,2Volt. Der Texus-Akku--Ende bei 1800-- hält bis zum Lichtausfall genau so lange wie der GP, dann ist aber sehr schnell Schluss, der GP hält dann bis 1Volt wieder viel länger. Wie das bei 0°C ist wird die nächsten Tage untersucht, kann dann auch zu den Antworten Stellung nehmen. Wer "Denkfehler" entdeckt bitte melden, oder auch wenn jemand einen besonderen Akku kennt den ich mal untersuchen sollte.
Bis dann guten Rutsch

Peter

Hallo zusammen,
habe vor einem halben Jahr schon mal Akkus für eine Unterwasserlampe und Batterien für den GPS12 getestet. Damals hatte ich nur die Kapazität im Visier, da die Elektronik der Lampe z.B. die Akkus bis 0,85V entläd und der GPS12 mit 4 Akkus auch nicht so zimperlich ist. Nachdem nun mein 60C am 2ten Weichnachten auch nach 3 Stunden platt war, obwohl es nur etwa Null Grad hatte und frisch geladenen 2100mAh Akkus verwendet wurden, hab ich das nochmals genauer untersucht.
Jetzt also eine par Bilder mit Erklärungen, vielleicht hilft es dem ein oder anderen etwas.

[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/60-Cor.jpg]

**Ab dieser Spannung gibt es die erste Warnung “Batterie schwach” und die Displaybeleuchtung wird nicht mehr eingeschaltet.
Hat man Akkus mit hohen Innenwiderstand, kann es bei 2,4V oder 2,5V auch schon zu Problemen kommen. Die Stromaufnahme bei voller Beleuchtung steigt nämlich auf fast 280mA, Akkus mit hohem Innenwiderstand brechen dann unter 2,3V ein und es gibt die Warnung.

Nach meiner Meinung ist der 60C schlecht auf Ni-Mh Akkus programmiert. Da unter 1,2 Volt (pro Zelle) noch mehr als 50% der enthaltenen Energie zur Verfügung steht und die Ausschaltschwelle unter 1Volt pro Akku liegt, hätte man die erste Warnschwelle auch bei 2,2 -2,1V setzen können. Hab es ausprobiert, selbst wenn die Ladeanzeige keinen Balken mehr hat, läuft der GPS mit guten Akkus noch mehrere Stunden, auf die Displaybeleuchtung muß man jedoch verzichten.

[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/60c.JPG]

Kapazität ist nicht alles, Ni-Mh Akkus haben generell einen höheren Innenwiderstand als Ni-Cd Akkus. So ist es nicht verwunderlich, dass so ein Gerät wie der 60C mit 1000 mAh Ni-Cd Akkus genau so lange bis zur Batteriewarnung läuft, wie mit 2000mAh Ni-Mh Akkus. Ein Innenwiderstand von 300mOhm--im Vergleich zu 100mOhm beim Ni-Cd Akku-- ist bei Ni-Mh Akkus keine Seltenheit, vor allem bei falscher Behandlung wo dann auch noch der Lazy-Battery-Effekt* zum Tragen kommt. *Nennspannung ist geringer durch Kristallbildung. Bei Displaylicht mit 280mA gibt es dann bei 2 x 300mOhm =168mV Spannungseinbruch. Wenn die Akkus noch halb voll scheinen, z.B. 2 Balken für etwa 2,4V, gibt es Alarm, wenn eine Taste gedrückt wird und das Licht dabei angeschaltet wird.
Der Texus Akku enttäuscht besonders, entweder ist der zu neu, erst mehrmalige Entladezyklen bringe viele Akkus in Form, oder zu lange gelagert.
Werde den noch ein par mal gezielt entladen., der Innenwiderstand ist jedoch bei 8 Akkus sehr hoch. es fließt kaum mehr als 6 A Kurzschlußstrom, bei den guten sind es über 15A. Auch der GP-Akku zeigt ein merkwürdiges Verhalten, genau wie die Batterien im nächstens Bild, grüne Kurve.

[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/Mignon.JPG]

Im Moment liegen Duracell-Ultra und Procell auf dem Prüftisch, wenn es interessiert, werden die Kurven nachgeliefet.
Guten Rutsch ins Neue Jahr...

Peter

Nachtrag...
alles wurde bei Raumtemperatur getestet 19°, -draussen ist es mir zu kalt--, Alle Akkus und Batterien haben Leistungseinbruch mit sinkender Temperatur, ein Akku der jedoch bei Raumtemperatur schon nichts taugt, taugt bei Kälte noch weniger.
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Hallo zusammen,

wenn ich bei meinem C60 etwas suche, z.B. einen Ort und scrolle dann etwa 10 mal nach unten, spielt die Anzeige plötzlich verrückt. Dies kann nur durch erneutes Einschalten wieder behoben werden.

[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/C60.jpg]

Ist mein Teil kaputt nach 14 Tagen, oder hat noch jemand solch einen "Software-Fehler", was anderse kann es ja wohl nicht sein, bemerkt???

Gruß
Peter

Hlallo Guntero,
muß noch mal das Bild verlinken, weil es am Anfang einen Fehler hatte.
[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/Fugawi.jpg]
Um die Swisstopo 1:50000 mit Fugawi nutzen zu können, muß die neuste Software der Swisstopo installiert sein, und dann danach das Update von Fugawi.
Dann startet Fugawi mit diesem Bild, "Loading Swisstopo Support", wenn aber keine CD drin ist dauert es mitunter mehrere Minuten bis Fugawi endlich ohne die Karte startet. Auf die Festplatte wollte ich die Karten nicht kopieren, weil ich gelesen hab, dass dies nicht so einfach funktioniert, sonst wäre Fugawi ja auch mit einem Import der Karten, wiez.B. bei BSB oder Geogrid Maps zufrieden was aber nicht geht. Da ich die Swisstopo nicht mehr brauche, will ich auch den Support von Fugawi loswerden. Die Deinstallation der Programme wollte ich eigentlich vermeiden, da ich bei Fugawi immer große Probleme hatte, die Originalversion ist nämlich schon etwas älter, sodaß immer 2 Updates notwendig sind.

Es gibt durch die Swisstopo einen Zusatz im Fugawi-Ordner, den werd ich mal löschen und sehen was passiert, vielleicht find ich in der Registry ja auch was.
Bis dann

Peter

Hallo Hennig,
bin nachdem ich deine Anwort gelesen habe sofort zum Laptop gerannt und habe das mal mit Map&Guide versucht, leider das gleiche Ergebnis.
[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/mg1.JPG]
Von Map&Guide könnte ich das noch verstehen, da diese Software ausschließlich für Fahrzeuge routet. In Metro-Guide gibt es aber eine Einstellung für Wanderer, das die lieber 10 km Umweg über die Teerstraßen laufen ist ja wohl kaum zu glauben, ausserdem ist das kleine Stück zwischen den Orten auch eine öffentliche Straße. Offensichtlich gibt es für alle Karten nur eine Datenquelle, die mussen sich ja dumm verdienen mit den Fehlern. Jetzt will ich es aber gut sein lassen, weiß ja nun, dass dieses Material nicht brauchbar ist für M-Biker.

schönen Montag

Peter

Vielen Dank für die schnelle Info, das mit den Karten mixen hilft weiter.
Schönen Montag wünscht

Peter

Hallo zusammen,
kann man auf den 60C Karten laden , besser gesagt nachladen, ohne das die welche schon drauf sind gelöscht werden?

peter

Hallo Wolfgang, danke für deine Einschätzung. Ohne Papierkarte fahre ich sowieso nirgend wo hin wo ich mich nicht auskenne. Ich hatte aber im Kopf zur Vorbereitung einer Tour dieses Routing zur Entfernungseinschätzung benutzen zu können. Habe bisher in den Top 50 Karten per Overlay die Wege nachgemalt, was sehr gut funktioniert aber eben aufwändiger ist als wenn so ein "dummes Programm" diese Arbeit übernehmen könnte. Offensichlich können die es aber nicht, zumindest nicht für M-Biker.

Gruß Peter

Hallo zusammen.
habe mir die Metroguide 6 mal etwas näher angeschaut und bin ziemlich überrascht von den vielen Fehlern, welche ich in einem kleinen Gebiet meiner Heimat gefunden habe. Da werden doch beim Routen für 200 - 300 m zwischen Orten glatt bis zu 15km geroutet und das im Fußgängermodus. Zwei Dinge sind mir aufgefallen, es fehlen einfach Straßen, auch alte wo seit 10 Jahren Schulbusse fahren und die dann nicht zu laufen sind, und es gibt winzige Unterbrechungen in Straßen, welche ja alle Vektoren sind, wo dann aufgrund dieser Unterbrechung dort nicht geroutet werden kann und somit Umwege von 10 km entstehen. Wenn ich mir vorstelle die Fehler sind generell im gleichen Prozentsatzt über Deutschland verteilt halte ich diese Karte zum Routen für ungeeignet falls man sich nicht nur auf der Autobahn aufhält.
[Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/mg-6.jpg]
Links im Bild sind auf einer Fläche von etwa 10x15km gleich mehrere Fehler, noch mehr suchen wollte ich nicht. In einem Fall fehlt einfach ne Kreuzung bzw. ein Dreieck, wobei es sich um sehr alte Teerstaßen handelt, oder aber die Kreisstraße hat eine kleine Lücke. In einer Gegend die ich nicht kenne muß ich dann annehmen, dass hier eine Mauer oder ein Erdspalt ist und laufe dann gleich den Umweg.
Wer weiß ob die Topo besser ist, nutze das alles nur zum M-Bike fahren, für's Auto, falls ich das mal brauche, hab ich Map&Guide mit nem Laptop, da sieht man wenigstens was.
Kann man die Topo zum Routen am PC überhaupt brauchen?
Schönen Abend noch.