Beiträge von marlene

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    gibts da irgendwas Online zum Nachlesen? Ich bin mit dem neuen TT eigentlich sehr zufrieden. Ich kann allerdings nur mit meinen alten 278'er vergleichen und nicht mit den aktuellen Garmin Geräten.


    Hallo Andreas,


    nein, leider nicht. Gibt es vermutlich nur in Druckform.


    Wie gesagt, ich will kein Gerät madig machen, und ich bin erstaunt, wie du als 278er-Benutzer von dem TT so schwärmen kannst. das würden mir einfach zu viele Sachen fehlen. Allein die Tatsache, dass man nicht mit dem TT-eigenen Kartenmaterial planen kann ist für mich ein no-go, wor allem wenn man in fernen Länder unterwegs ist, wo es nicht immer und überall eine Internet-Verbindung gibt.


    Dieses Manko hat vehindert, dass ich mich näher für dieses Navi interessiert habe.


    Marlene

    Der 660 ist immer noch das Gerät was die meisten zufrieden. stellt . Vor allem wenn Musik ins Spiel kommt . Alt aber immer noch aktuell im Programm. Da kommt weder das 3xx noch der Montana drann. Ist komplett ausgestattet .


    Eines Voraus: Ich will ja kein Gerät madig machen, aber es geht m.E. darum, was man von einem Navi erwartet.


    Ich bin ein 276er-Kind und folgend ist für mich die 27xer-Serie immer noch das Mass der Dinge. Bis zum 350er habe ich mich immer geweigert, in die Zumo-Welt einzusteigen, erst recht beim 660er. Ich brauche kein Mutlimediagerät auf dem Motorrad, dafür soll das Navi machen, was ich erwarte, nämlich navigieren, und zwar so wie man sich das als Motorradfahrer wünscht. Ich brauche keinen Translator, Bildbetrachter und Musik-Player und was es sonst noch alles gibt. Ich kann sogar auf die Sprachausgabe verzichten, und somit auch auf die BT-Funktionalitäten.


    Ich bin auf den 350er umgestiegen, weil der Empfang am 276er trotz externer Antenne zu schwach geworden ist und der Prozi die unfangreichen Karten nicht mehr schnell genug verarbeiten konnte. Nach dem 3. HW-Ausfall habe ich das Montana gekauft, denn ich brauchte für eine anstehende Reise ein zuverlässiges Gerät.


    Nach über einem Monat und etwa 9'000km kann ich sagen, dass das Montana ein würdiger Nachfolger für mein eh. 276er ist, und mich in puncto Navigation und Funktionen mehr als zufrieden stellt. Ich hoffe nur, dass die kleinen Macken bald behoben werden.


    Marlene

    hmmm, ob garmin Marketing bewusst diesen Unterschied zwischen 3x0 und Montana haben will?
    Und der 660 will auch noch verkauft werden ...


    Hat Garmin ein Marketing?:rolleyes:
    Wenn BMW den Montana als Basis für den Navigator nimmt, dann wird Garmin gewisse Konzessionen machen müssen, ob es dem Marketing gefällt oder nicht.


    Der 660er ist ja längst überfällig. Vermutlich kommt bald ein Nachfolger.


    Marlene


    :o schon wieder ???


    Ja, leider. Der Garmin-Support hat mich gebeten, das Gerät einzuschicken. Vermutlich liegt hier auch ein Software-Fehler vor. Zeitweise "Freezing" mit Satelitten erfassen... und dann noch Fehler in der Trackaufzeichnung.



    da sind nach hören-sagen, andere Marken auch nicht besser


    Tja, das TT soll auch nicht wirklich ganz der Hit sein, laut einem Testbericht im letzten "ReiseMotorrad Ride on". Wobei es hier im Wesentlichen um die Usability geht


    Marlene

    Ob das Montana wirklich besser ist....???? Ich würde sagen es hat andere Probleme... siehe in der Montana Abteilung


    Ich glaube inzwischen, dass es kein perfektes Navi gibt. Meins ist gerade auf dem Rückweg vom Garmin-Service. Für mich erfüllt trotzdem zum grössten Teil meine Erwartungen zu einem Motorrad-Navi, auch wenn es mit Fehler behaftet ist.


    Marlene

    Schon eigenartig, dass das Montana in der Beziehung besser als die 3x0 ist.


    Das ist aber so. Die 3x0er können dem Montana nicht das Wasser reichen, was das Routing angeht. [ /QUOTE]


    [ quote]
    Wie verhält sich das Montana beim Auslassen/Überspringen von Zwischenzielen? (z.B. weil nicht anfahrbar)


    Es bleibt still und vergisst den Punkt. Auch beim verlassen der Route.


    Marlene

    Jetzt machst du mich aber neugierig.
    Was war/ist denn besser als beim 350? Hochformat ja wohl nicht:D
    Gruß vom followme-man


    Sagte ich doch, insbesondere das Routing das beim 3x0 nicht ist. Da kann ich einfach irgendwo einsteigen, ohne dass das Gerät motzt. Das macht wirklich das was es soll, wenn die automatische Neuberechnung ausgeschaltet ist.


    Insgesamt entspricht es mehr dem Funktionsumfang von meinem alten 276er. Auch wenn es eigentlich ein Outdoor-Gerät ist, verdient es die Bezeichnung Motorradnavi. BMW weiss das anscheinend auch. Siehe
    BMW Motorrad Navigator Adventure.


    Marlene

    Change History
    Changes made from version 2.60 to 2.70:
    Fixed an issue with postal code searching.
    Fixed an issue with fuel tracking.


    Jetzt geht es aber fix! :o



    Zu spät - meiner ist verkauft, da auch das Routingverhalten für mich unzureichend ist.


    Bis das korrigiert ist wird noch länger wie 2 Wochen dauern, schätze ich mal...


    Ich war mit dem Montana verwöhnt, was das Routing betrifft. Es wird auch das Hauptgerät bleiben. Der 350er kommt auf die Alp und in der Dose zum Einsatz.


    Marlene


    Da fällt mir gerade ein, daß mir (bei Firmware 4.90) folgendes aufgefallen ist: Wenn ich bei einer Motorradtour während einer Kaffeepause das Montana ausschalte (um z.B. solch einen Knotengewirr zu vermeiden) und danach vor der Weiterfahrt wieder einschalte, wird ein Track-Punkt an meinen Startpunkt geschrieben. Die Trackaufzeichnung zieht dann eine gerade Linie von meinem Pausen-Standort (an dem ich das Navi aus- und wieder eingeschaltet habe) zu meinem Routenstartpunkt und wieder zurück! Diese Strecke wird ebenfalls hinzugerechnet, was echt doof ist, denn dann kann man nach der Tour nicht mehr abfragen, wie lang diese war! In Basecamp kann man diesen unsinnig gesetzten Punkt dann wieder löschen, ist aber echt nervig! Habt Ihr ein solches Verhalten auch


    Genau dieses Verhalten habe ich während der letzten Reise auch festgestellt. Ich denke, da liegt auch wieder ein Softwarefehler vor.


    Marlene


    So ganz zufrieden bin ich noch nicht mt der Planung .... i-wie fehlt mir noch der letzte Kick in BC. z.B. Schöne Strecken, kurvenreiche Strecken usw ... Wenn Hans Hans das hinkriegt, müsste das Garmin doch auch schaffen, oder???


    Das bietet Garmin bis heute nicht an, weder in BC noch in den Geräte. Ob das in Zukunft in die Software implementiert wird steht in den Sternen. Darüber wurde in den Foren schon viel diskutiert.


    Marlene


    Meinst Du mit Problemen bei der Trackaufzeichnung so einen "Tracklog-Knoten" wie im Bild unten?


    Dieses Problem und die Gründe sind mir bekannt. Was mich aber dabei stört, ist die Aufzeichnung der Tages- und Gesamtkilometer. Die stimmt überhaupt nicht, und die Funktion ist so gesehen sinnlos. Es sieht so aus, als würde das Navi geisterartig weiterfahren. Bei Tageskilometer von 300km sind schon mal 500 oder 600km zusammengezählt worden. Das ist Absurd.


    Marlene

    Ich ebenfalls!
    Ich würde mal sagen, Ihr habt Eure Geräte unnötig weggeschickt - es liegt, wie so häufig, an der Software!


    Tja, der Support hat ja gesagt, ich soll das Gerät einschicken. Die sollen sich jetzt auch mit den selber produzierten Fehler auseinandersetzen.


    Ich habe ja auch noch das Problem mit der falschen Trackaufzeichnung. Ob Soft- oder Hardware sollen die jetzt rausfinden.


    Marlene

    Marlene/Tom,


    habt ihr eure Halterung an einer Steckdose oder direkt an der Batterie angeschlossen?


    Ich habe meine Halterung am Bordnetz angeschlossen, und zwar am Zündplus.
    Bei mir ist aber das Problem, dass die Masse einen Wackel hatte. Das mit der Drehzahl kann ich daher so nicht bestätigen. Die Ausfälle kamen meistens auf holprigen Strassen.


    Ich werde das nochmal genau prüfen, wenn mein Gerät zurück ist.


    Marlene


    komme auch gerade von einer 4500 km Tour zurück und kann das von Dir beschriebene Verhalten bestätigen. Kein einziger Totalbsturz, jedoch hin und wieder einmal ein "Erfasse Satelliten", was mit kurzem Ein- und Ausblenden der Kartenseite behoben werden konnte.


    Hallo Canario


    Vielen Dank für die Bestätigung! Das ist genau so, wie ich es erlebt habe. Ob es mit der Stromversogung zu tun hat, glaube ich kaum. Ich hatte alle Varianten ausprobiert, Li-Ion-Akku, Eneloop und auch ohne Akku und mit Aktiv-Halterung. Der Fehler kam bei allen Situationen vor.


    Hingegen habe ich des öfteren eine Fehlermeldung bekommen, dass die Stormversorgung unterbrochen war, aber das schliesse ich auf ein Wackelkontakt der Masse zurück.


    Des Weiteren habe ich einen Fehler in der Geschwindigkeitsanzeige im Stand und beim Tages- sowie Gesamtkilometer festgestellt. Im Stand zeigte er mir immer eine Geschwindigkeit von 1-7 km/St an und die Kilometer wurden dabei hochgezählt. Die Trackaufzeichnung hat mir Ausrisse gezeigt, die mit einer geraden Linien verbunden wurden. Das Gerät ist inzwischen unterwegs zu Garmin-Service.


    Ansonsten stimme ich dir zu, das Routing hat sehr gut funktioniert und das Gerät entspricht mehr meinem eh. 276er. Es bleibt nur zu hoffen, dass Garmin diese Fehler bald korrigiert.


    Marlene