Habe gestern auch getestet. Ich bekomme zwar das "D" angezeigt, aber die Sat-Balken bleiben immer noch leer. Ob sich die Nummern geändert haben, hab ich nicht beobachtet.
Beiträge von latscher
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ist ein Miniampère sowas wie ein Lütterliter? Akkulaufzeit in Minuten würde Sinn machen, denke ich. Du meinst wahrscheinlich die Kapazität in mAh, doch ohne Info über den Stromverbrauch nützt die ja nichts.
Ja ich meine mAh. . Akkulaufzeit in Minuten is halt auch wieder fraglich, wenn ich plötzlich das Licht einschalte, fällt die rabide ab. Aber das wäre natürlich auch wieder richtig so.
Da stimmt eh was nicht. Bei schwachem Akku erhalte ich manchmal die Meldung, die "Spannung ist zu niedrig für die Hintergrundbeleuchtung". Einschalten lässt die Beleuchtung sich aber trotzdem. Sicher das ist besser als wenn die Hintergrundbeleuchtung garnicht mehr angeht. Nur dann müsste die Meldung anderst lauten, "es wird nicht empfohlen die Hintergrundbeleuchtung zu nutzen, da Bateriestand niedrig" oder ähnliches
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Und ich hätte auch noch weiter Wünsche.
1. Den Wecker an die Sonnenuntergangs bzw. aufgangszeit koppeln. Ich stelle mir das wie folgt vor. Den Weckerstelle ich auf meine Weckzeit ein, die aber nicht als Uhrzeit sondern als Zeit vor bzw. nach Sonnenaufgang angegeben wird. Und die sich, wahlweise, täglich an die veränderten Sonnenzeiten anpasst.
2. Die Option, dass die Uhr automatisch auf die Zeitzone, in der man sich aktuell befindet, umgestellt wird.
3. Die Akkuanzeige direkt in (Mini)Ampere. Die Frage ist, wie das in der Praxis aussieht.
4. Eine bessere Unterscheidung (farblich?) ob ein 2 D, 3 D oder WAAS / EGNOS fix vorliegt (bei dem kleinen Symbol was in der Statuszeile ganz oben im Display angezeigt wird.
5. Einen anderen USB-Stecker. bzw. einen ganz anderen Stecker. Ok das wäre dann wieder ein Kabel welches man extra kaufen müsste, aber das fällt auch nicht mehr ins Gewicht. Ich stelle mir das so vor, wie Suunto das bei seinen Taucheruhren gelöst hat, das sieht mal richtig robust aus. Und zwar so
Kann man leider nur schlecht erkennen. Es ist ein runder Stecker der auf einen runden Anschluss (etwa 5 mm im Durchmesser) gedrückt und dann um 90 Grad getreht wird. Hält jedenfalls bombenfest, ist wasserdicht und sieht sehr stabil aus. Der Stecker hat auch absolut kein Spiel was sich ausweiten könnte. Und so eine Uhr kostet auch "gerade mal" 900 EUR und damit soviel wie so manches GPS mit Karten.
Was machen wir jetzt eigentlich mit der Liste? Sicherlich nicht Garmin zeigen, weil die entlassen dann ihre Ideenfinder und verdienen sich damit dumm und dämlich
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Zitat von kg340@7.07.2006 - 23:31
Falls Ihr das überhaupt beobachtet habt.Nein haben wir (leider) nicht, waren nur Beobachtungen der Anzeige. Aber soetwas könnte man natürlich auch mal überprüfen.
Zur Information. Ich lese diese / deine Beiträge bezüglich der Triplänge etc. auch mit grossem Interesse.
gruss
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Zitat von Uwe LC8@7.07.2006 - 22:41
Ich weiß nicht, ob es grosse Serienstreuungen gibt (und zwei Geräte zu vergleichen ist hierfür sicherlich kein Beweis),
Da hast du recht, darum war mir auch wichtig, dass ihr wisst mit wem ich den Test und vorallem wie gemacht habe. Darum hab ich mich auch sehr über meine Testperson gefreut, einfach weil er schon so einige Geräte benutzt hat. Sicher auch richtig: Ein Gegenbeweis kann nur so aussehen, das irgendjemand ein Geräte hat, das nachweislich schlechter empfäng / anzeigt.Aber ich habe wirklich lange im Netz gesucht und mich mit mehreren Leuten unterhalten, so einen Test hat niemand gemacht. Es wäre aber anderst, wenn der heutige Test gegenteilig ausgefallen wäre. Dann hätte das sicherlich ganz andere Reaktion ausgelöst. So ist ja erstmal alles normal.
Wirklich beweisen das es absolut keine Streung gibt, kann wohl niemand dann dazu müsste man praktisch jedes Gerät genau ausmessen. Jedes mal wenn ich die Möglichkeit habe, werde ich allerdings noch einmal vergleichen.
In diesem Fall glaube ich allerdings eher unserem Versuch als beispielsweise einer schriftlichen Stellungnahme von Garmin.
Zitataber beim 60CS variiert die Empfangsqualität deutlich bei verschiedenen Firmwareständen. So ist die Zahl der Empfangsabbrüche bei Softwareversionen => 4.00 deutlich höher als bei niedrigen Versionen. Ob dies tatsächlich auf einer besseren Empfang beruht kann ich nicht sagen, eventuell sind die neueren Versionen auch nur "ehrlicher" und die älteren erfinden bei kurzen Abbrüchen Daten.
Ebenfalls richtig. Da muss man unterscheiden:Was wird empfangen (das weiss wohl niemand von uns)
Was wird angezeigt (und vorallem wo und wie)
Und was definiert man als Empfangsabruch (Trackaussetzer, "Haken" in der Trackaufzeichnung etc.).gruss
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Hallo zusammen,
bitte das jetzt nicht in den falschen Hals bekommen. Ihr tut euch anscheinend schwer damit, Beiträge richtig zu zitieren?
Ganz am Anfang des Forums (unter Allgemein) findet ihr ein Thema, dass dafür eingerichtet wurde um einfach mal wild drauf loszuklicken und alle Funktionen auszuprobieren.
Warum ich das jetzt schreibe? Weil ich möchte, das ihr weiterhin so gute Beiträge verfasst und ihr tut euch damit sicherlich leichter, wenn ihr einfach mal ausprobieren könnt.
gruss
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Zitat von d-driver@7.07.2006 - 19:48
Ist zwar nicht wirklich optimal,Hallo,
meiner Meinung nach erhöht das die "Betriebsicherheit". Sicherlich es mag umständlich sein, aber es ist auch sehr, sehr einfach. Etwas raufladen, dann wird alles was vorher drauf war gelöscht, somit ist sicher, das alles nur einmal drauf ist und auch wirklich nur das was du dieses mal draufgeladen hast.
Soweit ich weiss, lassen sich die Karten im CardReader recht fix beschreiben (falls du wirklich mal etwas vergessen haben solltest) und bei 500 bzw. 1.000 mb speicher kann man, glaube ich, auch recht grosszügig sein was die grundauswahl angeht.
Aber stammen tut dieses Prozedere und die damit verbundene Denkweise sicherlich noch aus der Zeit der kleineren Speicher.
gruss
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Hallo,
also bis jetzt hat sich niemand gemeldet, darum habe ich vor einiger Zeit Dieter Höpfner angesprochen, was er von diesem Gerücht hält. Er hat selbst schon mehrer 60er Geräte besessen und getestet (allerdings nicht im direkten Vergleich) kann sich allerdings nicht vorstellen, dass es Unterschiede gibt. Aber er würde das gerne mal ausprobieren. Also haben wir uns heute getroffen und verglichen
Zeit: Heute von etwa 1515 Uhr bis etwa 1530 Uhr.
Position N48 08.923 E11 34.217 (das ist vor der Alten Pinakothek in München). Kleiner Park umgeben von hohen Gebäuden.
Testgeräte. Mein Garmin Map60CS (mit fast leerem Akku), Er mit Garmin Map60C (mit vollen Batterien), Vorführgerät direkt vom Verkaufstisch weggenommen. EGNOS / WAAS bei beiden Geräten abgeschaltet.
Wetter. Bewölkt, mit leichtem Nieselregen.
Die aktuelle Position hatte mein Gerät schneller gefunden als seins (ist aber auch nachvollziehbar, ich habe das Gerät erst 10 Minuten vorher abgeschaltet, das andere Gerät war schon seit einigen h im geschlossenen Raum).
Direkt vor der Pinakothek haben wir die Geräte dann etwas in die Höhe gehalten und gewartet bis sich der Empfang stabilisiert hatte. Beide Positionsanzeigen identisch, teilweise um die letzten Kommastellen schwankend. Umgerechnet auf Meter waren das vielleicht 3 - 4 Meter. Angezeigte (Un-)genauigkeit +/- 5 Meter.
Auch unter den Laubbäumen, die auf dem Platz stehen, das gleiche Ergebnis, beide Geräte bei etwa +/- 6 Meter, Positionsanzeige wie oben schon beschrieben.
Die angezeigte Empfangsstärke der Satelliten war auch immer vergleichbar (die Höhe der Balken hat teilweise im mm Bereich geschwankt, allerdings gab es hierbei kein nachvollziehbares Muster. Mal das eine Gerät etwas höheren Ausschlag mal das andere. Scheint auch davon abzuhängen, wie stark die Dämpfung gerade wirkt. Ist aber auch nicht wirklich entscheidend, da die angezeigte Position bei beiden Geräten identisch war)
Dazu noch folgende Anmerkungen. Wir konnten feststellen, dass es durchaus einen Unterschied macht, wer links oder rechts, bzw. vorne oder hinten steht. Schon wenn man das Gerät 10 cm höher hält verändert sich die Anzeige etwas.
Interessant war auch, das Vorführgerät aus dem Laden hatte einen etwas ältern Almanach, der Satellit 10 war bei diesem Gerät noch nicht geladen. (Nummer 10 war aber nur einer von mehreren die direkt über uns standen, sollte also den Test nicht weiter beeinflusst haben)
Wir sind dann noch im Gespräch darauf gekommen, das es bei der älteren 45 Garmin Serie solche Empfindlichkeits-Unterschiede gab. Diese wurden dann, nach Einschicken des Geräts, von Garmin nachkalibriert. Also auch hier kein Hardwarefehler.
Ergebnis. Für mich steht fest, beide Geräte haben vergleichbare Empfangseigenschaften und liefern, auch unter schlechten Empfangsbedingungen, mit gleicher Präzision eine "genaue" Position. Herr Höpfner hat mir schon mehrfach versichert, dass das Vorführgerät sich genauso verhalten hat, wie er das von den Geräten die er schon benutzt hat kennt. Also auch hier kein Unterschied feststellbar. Auch hatte er noch keine Kunden, die Ihm ein solches Problem geschildert hätten.
Solange mir jetzt niemand anderes das Gegenteil beweist, steht meine Meinung fest. Es gibt keine, für die Praxis relevante, Serienstreuung bei der 60er Serie von Garmin. Einzelne Fehlproduktionen natürlich ausgeschlossen.
Wenn jemand noch etwas wissen, will was ich vergessen habe zu Erwähnen, keine Scheu einfach Fragen.
Mein Dank geht übrigens auch noch einmal ausdrücklich an Herrn Höpfner der sich spontan und unbürokratisch zu diesem Vergleich bereit erklärt hat und auch der Veröffentlichung des Ergebnisses hier zugestimmt hat.
Für die, die es nicht wissen, Dieter Höpfner ist der Prokurist von Därr
Damit hätten wir das hoffentlich endlich mal geklärt.
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Hallo,
direkt geht das leider nicht.
Zuerst die Datei aus Mapsource heraus speicher unter .gpx . Die .gpx. mit dem Programm:
http://www.malume.de/nhtools/nh-toptranssetup.exe
umwandeln in eine .ovl.
Fertig.
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ZitatAlles anzeigen
Dankeschön!
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Zitat von LKA59@6.07.2006 - 18:49
Auf gps-tour.info sind ein paar Touren am Königsee. Vielleicht hilft dir das weiter.Habs gefunden. Jetzt seh ich erst wie weit ich frei Hand danebenliege. Mal schaun ob ich das so weit hinschummeln kann.
Danke dir.
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Zitat von fwr@6.07.2006 - 17:38
Von der aktuellen Höhe des Meeres (welchen Meeres eigentlich?) ist das völlig unabhängig, weil bei Höhenangaben m. E. von NN, also "NormalNull" ausgegangen wird.Es gibt aber nicht nur das eine perfekte und überall gültige NormalNull. NormalNull jetzt hier mal definiert als Entfernung vom Erdmittelpunkt. Vielmehr gibt es eine (Ober)Fläche vom Erdmittelpunkt aus z.b. WGS 84. Und von dieser ein und ausgebeulten Fläche (Ein uns Ausbeulungen jetzt wieder vom Erdmittelpunkt her gesehen) werden als "gleichmäsiges" NormalNull an der Erdoberfläche angegeben.
Noch mal anderst. Jeder Punkt hat eine exakte Entfernung vom Erdmittelpunkt. Da sind wir uns wohl alle einig. Nur von dem aus, von dem wir messen (das NormalNull), hat nicht immer den gleichen Abstand vom Erdmittelpunkt aus.
An alle: Ist das so noch richtig erklärt? Interessiert mich jetzt selber.
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Zitat von +gps-fan+@6.07.2006 - 17:04
bei der Übertragung des Tracks mit TTQV sind "Anfang" und "Ende" auch ohne diese Daten vorhanden.
M.E. ist für die Anfangs- und Ende-Ermittlung nicht die Zeit, sondern die TP-Nummerierung zuständig.Damit hast du recht. Auch in Mapsource gibt es diese Nummerierungsreihenfolge. Scheint wohl bei den Eigenschaften des Tracks die Spalte "Index" zu sein.
Aber was ich nicht weiss, kann man auf diese Daten (Reihenfolge) auch irgendwie unterwegs zugreifen?
gruss
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Zitat von kupfi@6.07.2006 - 17:59
es sind Topo Canada und USA, was ist der Unterschied zwischen Raster und Vektorkarten, es sind Kacheln zum anklicken, es sind Karten von Garmin, ich hoffe ja nicht daß ich da jetzt einen Sch.. gekauft habe.
KupfiAlso Vektorkarten.
gruss
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Hallo,
ich habe hier folgendes Problem.
Es geht um eine Tour um den Königssee (Nahe der österreichischen Grenze). Ich habe aus der Tourenbeschreibung einen Kartenausschnitt als Bild gespeichert, auf diesem Ausschnitt ist die Tour wunderbar mit farbigen Linien eingezeichnet.
Ich möchte diese "Linien" jetzt aufs GPS bringen.
Meine Idee. Karte in TTQV kalibrieren, Tour nachklicken, auf GPS schicken, fertig.
Scheitert leider schon daran, das die Karte nicht richtig zu kalibirieren ist. Warscheinich ist der Auschnitt mit ca. 10 x 10 km viel zu klein. Jedenfalls werden die Längen / Breitengrade sehr "verbogen" angezeigt und sind somit alles andere als genau.
Was mir event. helfen würde, wäre ein Track aus der Region. Dann könnte ich die Kalibrierung solange schieben bis der Track Deckungsgleich mit den Wegen ist.
Hat irgendjemand Ideen?
Danke.
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Hallo,
also wenn die Daten (Zeiten) im runtergeladenen Track nicht mehr enthalten sind, kannst du ursprünglichen Anfang / Ende bzw. A ufzeichnungsrichtung nicht mehr festlegen. Das geht eben nur über die Zeitinformation.
Aber irgendwie ist es doch egal, in welche Richtung der Track läuft? bzw. bei Paddeltouren, Wanderrouten und ähnlichem lässt sich das doch mit Hilfe der daruntergelegten Karte herausfinden? Zumindest zuhause am PC. Und dann erstellst du dir einen Wegpunkt am Anfang mit dem Namen ANFANG und einen am Ende mit dem Namen ENDE.
Aber ich kenn das, du möchtest es halt unbedingt wissen und es geht nicht. Ich bin da manchmal auch nicht anderst...
gruss
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Zitat von janitschar@4.07.2006 - 15:45
Ich bräuchte Maps von Australien. Woher bekomme ich welche,Hallo,
Wegpunkte gibts http://www.gps-daten.info/ (Link geht grad nicht, sollte aber später wieder online sein)
Karten da. Allerdings kann man die nicht wirklich so einfach verarbeiten.
Das Problem hatte ich übrigens auch mal, siehe hier
Kommt blos nicht auf die Idee auch die Worldmap zu kaufen. Teuer, alt, und nicht sehr genau. Also eher eine Notlösung. Es gibt allerdings die Möglichkeit von Garmin eine genauere Worldmap runterzuladen (eigentlich für den iQue, lässt sich aber umarbeiten), die ist aktueller, genauer, routingfähig und vorallem umsonst. Link hab ich keinen hier, vielleicht aber jemand anderst der das hier liest. Ansonsten über die Suche hier im Forum versuchen.
Viel Spass da unten
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Ich versuche mal das einfach zu beantworten.
Wenn die Angaben auf den Wegweisern andere Werte zeigen als dein GPS hat das etwas damit zu tun, von welchem Geoid die jeweiligen Werte ausgehen. Dein GPS arbeitet nach WGS 84 (wenn dus nicht umgestellt hast).
Einfacher. Das Meer ist nicht überall gleich hoch. Und welches hat man nun genommen?
Ich behaupte jetzt mal die Angabe vom GPS ist genauer (je nachdem wie alt die Wegweiser sind). Wie gross war den die Abweichung bzw. die Höhenangabe?
gruss
(Da gabs schon mal jede Menge Stress beim Brückenbau )
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Also das Bleikissen dürfte bei beiden wohl das gleiche (oder das selbe ) sein. Der Haltearm auf dem Kissen auch noch. Und dann kommt wohl der Unterschied. Das Teil, welches das Gerät selber hält. Diese Teil lässt sich auf den Haltearm auf und abstecken.
So sieht das beim eTrax aus.
Und so bei der 60er Serie.
Also deutlich anderst.
Ich behaupte mal die haben einen Tippfehler in der Produktbeschreibung.
gruss
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Zitat
Zitat von Bimbam+4.07.2006 - 14:48--><div class='quotetop'>QUOTE(Bimbam @ 4.07.2006 - 14:48)</div>
... kann es sein, dass es sich um die Betriebszeit nach einem RESET handelt?Ich meine ja. Allerdings hab ich das Gerät nie resettet. Ausprobieren werd ich das auch nicht, solange es läuft.