Hi Leute,
obwohl, oder gerade deshalb, ich keinen 276-er habe, möchte ich an dieser Stelle auch etwas bemerken:
Ich selber benutze den 176-er aufm Motorrad und auch im Auto. Fürs Auto wäre mir Autorouting schon willkommen, weil ich meistens dienstlich unterwegs bin, und da habe ich andere Sorgen, als mich mit der Verfolgung des Weges zu beschäftigen.
Nichtsdestotrotz habe ich so einen Eindruck gewonnen, dass viele Leute sich darüber beschweren, dass die Geräte/Software hier nicht perfekt sind und JEGLICHE Arbeit dem Benutzer abnehmen.
Ist das so schwer sich im klaren zu sein, dass es sich nur um Maschinen handelt, die von Menschen so gut wie es nur geht, für bestimmte Zwecke vorbereitet wurden. Habt ihr schon Karten, Roadbooks und Kompass vergessen? Seid ihr nicht in der Lage, ein bisschen auf sich selber zu glauben und sich bemühen, selber (mit Unterstützung von GPS) sich den Weg zu suchen?
Man belächelt die Amis, dass sie GPS so vertrauen, dass sie als Geisterfahrer ohne Probleme die Highways fahren. Genau das sind die Fahrer, die von einem GPS bedingungslose Perfektion und Befolgen eigener Vorstellungen über Fahren/Navigieren abverlangen, und sich selber als Dummy ohne Hirn, den Maschinen folgend, präsentieren.
Ich verlange, dass ein GPS-Gerät nur Unterstützung ist. Es darf kein Ersatz fürs eigene Hirm sein.