Hi,
der GPS176 hat in seinen Menüs auch eine Ecke, wo man die BaseMap oder geladene Karten
de-/aktivieren kann.
-ek-
Hi,
der GPS176 hat in seinen Menüs auch eine Ecke, wo man die BaseMap oder geladene Karten
de-/aktivieren kann.
-ek-
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der deutschen Vertretung der Firma Garmin für die schnelle und kundefreundliche Hilfe bei meinem deffekten GPS176 bedanken.
Das Gerät hatte temporäre Wärmeprobleme beim Betrieb über das Boardnetz gehabt.
Obwohl ich eine Originalrechnung nicht einreichen konnte, hat Garmin das Gerät prompt auf Kulanz getauscht.
Danke und Gruß
Emanuel
Hi,
und noch etwas. Das, was du aus dem MS bekommst ist eher eine Wegbeschreibung. Falls du meinst, dass zu einem Roadbook auch die Abbiegehineise gehören, die bekommst du nicht aus MS. Dort steht nur die Peilung, die im normalen Leben eher weniger von Bedeutung ist.
Auf meiner Homepage (verdient den Namen nicht, ist eher ein Sammelbecken) findest du eine zip-Datei mit einigen Excel-Auswertungen, die in Verbindung mit dem Daten, die aus MS über "print direction" gewonnen werden können, schöne Pfeile malen.
Emanuel
Hallo Leute,
da jetzt an dieser Stelle das Thema "roadbook" diskutiert wird, füge ich eine Kleinigkeit aus einer anderen Ecke hinzu:
ich habe mit Wohlwollen festgestellt, dass meine "alte" Excel-Auswertung, die Abbiegehinweise aus MS-Exports erstellt, durch Garmins neue Funktion "Print direction" sehr gut unterstützt wird. Das Ergebnis ist ein vollwertiges Roadbook.
Jeder, der das ausprobieren will, kann sich die Auswertung + Beispiel von My Webpage holen.
Viel Spaß
Emanuel
@Peter
oh du Glücklicher, ich würde sofort mitfahren.
Und die Sache mit dem GPS, naja, ich tendiere auch dazu, immer eine Etage höher zu greifen. Letztendlich habe ich das 2. Gerät noch nicht gekauft.
Gruß
Emanuel
Hi,
und noch einer, der seine "schlaue" Gedanken beisteuert. Ich fahre eine Enduro und auch ein Fahrrad. Zurzeit bin ich mit dem GPS176 unterwwegs (Motorrad/Auto). Herrlich. Manchmal muss ich ein bisschen suchen, das gehört aber dazu.
Fürs Fahrrad will ich mir jetzt ein eTrex Legend anschaffen. Das nur deswegen, weil der 176-er ein bisschen zu groß ist, und zum Tragen nicht so ganz geeignet ist.
Meine Gründe dafür sind.
1)
eine Papierkarte sollte immer dabei sein
2)
Autorouting ist für ein Fahrrad wirklich überflüßig. M.E. hat es nur bei großen Strecker oder in der Stadt einen Sinn.
Es ist richtig, dass die feinen Fahrradwege nicht vorhanden sind. Das kann man aber selber aus anderen Quellen eintragen. Und manchmal/oft fährt man auch über "normale Strassen/Strässchen.
3)
Ich habe mit einem einfachen GPS12 ohne Kartenplotter mal angefangen. Es war gut, nur die Eingabe der Waypoint war unständlich. Trotzdem habe ich damit mehrere Motorradurlaube absolviert. Als ich aber zum erstenmal auf dem Display die Landschat vorbei fliesen sah, war es um mich geschehen. Deshalb kommt nur ein Kartenplotter in Frage.
4)
Extra Kompass, Höhenmeter, senkrechte Geschwindigkeitsmessung usw. zum Fahrradfahren sind nur Schnickschnack.
5)
8MB sind für eine Wanderung oder Biketour eine Menge Daten. 24 sind noch besser, aber schon teuer.
6)
eMap ist nicht wasserdicht, Vista ist relativ teuer, 76-er zu teuer (S-Version), V-er brauche ich nicht, 12-er hat eine schlechte Auflösung ======> es bleibt der Legend (8MB/350,-€) oder Vista (24MB/550,-€)
Viel Spaß bei der Überlegung
Emanuel
Hallo Leute,
ich habe mit Wohlwollen festgestellt, dass meine "alte" Excel-Auswertung, die Abbiegehinweise aus MS-Exports erstellt, durch Garmins neue Funktion "Print direction" sehr gut unterstützt wird. Das Ergebnis ist ein vollwertiges Roadbook.
Jeder, der das ausprobieren will, kann sich die Auswertung + Beispiel von My Webpage holen.
Viel Spaß
Emanuel
Hi,
die Roadbook-funktion ist nicht schlecht. Leider finde ich hier keine Abbiegehinweise, oder mind. Richtungsangaben, damit man sich das alles besser vorbereiten kann.
Naja, vielliecht kommt es noch.
Emanuel
Hi,
eher durch einen Zufall bin ich auf der Website vom Garmin gelandet. Und was sehen meine Äuglein? Die MS5-Beta steht seit 13.6.zum Downloaden da.
Sofort Download eingeleitet und installiert. Um die -readme- zu lesen, muss man sich eine Menge Zeit nehmen, sie ist wirklich umfangreich (wir alle wissen warum ).
Gut, durchgelesen, MS gestartet. Und das Ergebnis? ES HAT SICH VIEL GETAN. Ich finde viele neue und gute Sachen, ganz sinnvolle und nette Features.
So, 'ran an den Speck und Erfahrungen sammeln.
P.S. Ein Versuch, mein Wohnort mit der Suchfunktion ausfindig zu machen, endete kläglich.
Emanuel
Hi,
tja, ob es etwas Besseres gibt? Ich habe mal mit Fugawi angefangen. Klar, nur Planung, kein Routing. Zufälligerweise zeigt Fugawi vom Anfo ein schönes Strässchen gen NW Richtung Dosso Alto usw. Da ist MS taub auf beide Ohren. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass die Karten von MS besser sind als Fugawi (Teleatlas). Man muss sich nur z.B.Frankreich ausserhalb der Städte anschauen. Dort ist laut Fugawi nur Sand und Wüste.
Ich habe jetzt die Ausgaben beider Programme vor mir, mit Anfo hast aber wirklich Pech gehabt, voll ins schwarze Loch getroffen.
Emanuel
Hallo Freunde,
für alle, die sich vielleicht einen kurzen Trip irgendwohin nicht weit überlegen, hätte ich eine 4-7 Tagesstrecke durch Tschechien.
Gut, manche, die keine Ahnung haben, sagen „ ist uninteressant“. Tja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ich würde das Ganze „6 Gebirgen-Tour“ nennen.
Man fährt durch folgende Deutsch/tschechisch/polnische Gebirgen:
· Erzgebirge
· Luzicke hory
· Tschechische Schweiz
· Isergebirge
· Riesengebirge (Polen)
· Adlergebirge
Man fährt im Prinzip nur Strasse, das ist richtig. Ich bin allerdings bereits Schotterpisten gefahren, die wesentlich einfacher zu bewältigen waren als manche Streckenabschnitte dieser Tour.
Fahrtechnisch ist die Route eine Mischung aus einem Kurvenparadies und teuflisch hinterlistigen Fallen.
Zwei Sachen sind enorm wichtig:
· Gute Federung – aus diesem Grund ist die Tour eher für Reiseenduros gedacht. Leichte Tourer sind auch eine Möglichkeit, Chopper und andere Fraktionen werden wohl überfordert.
· Immer auf Sicht fahren. Die Straßen sind tückisch, ganz unerwartet findet sich Splitt, Sand oder Schotter in/hinter der Kurve, die Straßenverläufe sind besonders hinter einer Kuppe manchmal nicht nachvollziehbar.
Für diejenigen, die vielleicht doch Interesse hätten, hier ein paar Erklärungen und Tipps.
Das alles besteht aus einer Route samt gefahrene Tracks. In Prag endlich am Ende angekommen, schiebt man die Tracks aus der Umgebung von Prag ein, danach Abfahrt Richtung Deutschland über den Rest der Route.
Die Waypoint „HAINY“, „SIMUNKOVA“ und „NEBESKY“ sind meine privaten Häfen in der Tschechei. Aus diesem Grund erscheinen sie in jeder Tour.
Sicherheitshalber habe ich die tatsächlich gefahrenen Tracks beigeführt, da die Planung in MapSource wegen der fehlenden Daten relativ ungenau ist. Die Tracks zeigen auch die verzweifelten Versuche aus manchen Fallen rauszukommen oder auch schöne Sackgassen.
Achtung: es gibt auch Abschnitte, die nicht unbedingt im Einklang mit den hiesigen Vorschriften entstanden sind.
GPS-seitig reicht die BaseMap (außer Prag), mehr ist im MetroGuide auch nicht,
Ich benutze folgende GPS-Sonderzeichen:
· Shipwreck Burgruine
· Navaid-orange Sightseeing
· Oilfield Aussichtsturm
Ich persönlich bin in Stuttgart gestartet.
Ein guter Einstieg wäre „Karlovy Vary“ alias Karlsbad. Ab da geht´s los. Die Route ab hier bis nach Prag ging über 3,5 Tage.
Die zwei Tracks (24. und 25.5) um Prag sind klein, 0,5-1 Tag.
Besondere Empfehlungen:
Empfehlenswert sind die Steinbruchseen V.AMERIKA und M.AMERIKA. Sie waren mal mir unterirdischen Tunnels verbunden. Besonders V.AMERIKA lädt zum Baden ein (Einstieg auf der gegenüberliegenden Seite nicht ganz legal).
KARLSTEIN ist einfach die BURG der Tschechen.
U ROZVEDCIKA ist eine absolut typische Kneipe im Waldgebiet, abends sehr oft mit spontaner Musik (Country) am Abend, aber auch mancher Bierleiche.
PRAVCICKA und die SCHLUCHT mit der Wasserfahrt sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen
Ein bisschen Weihnachtskitsch in SEIFFEN hat noch keinem geschadet.
Die polnische Seite der Riesengebirge ist einfach wunderschön. Die tschechische Seite zwar auch (sieht man ab und zu bei der Weiterführung der Tour), aber ganz anders.
Abstecher nach „Pec pod Snezkou“ und mit der Bergbahn auf die Schneekoppe.
Die Militärfestungen (AMERIKA, DOBROSOV) aus dem 2. Weltkrieg sind mächtiger als die Maginott-Linie in Frankreich. Hätte man sie nicht aufgeben müssen, hätte dort Adolf sicherlich ein paar Zähne verloren.
Sonstiges:
Personalausweis, für Polen Reisepass
Grüne Karte
Reisekrankheitsversicherung
1 Euro = 30 tschechische Kronen
Unterkunft im guten Hotel inkl. Frühstück = 500 Kronen/Person/Nacht
Fremdzimmer in Mengen. Ich habe sie nie in Anspruch genommen, keine Ahnung.
Campingplätze eher rar, zelten in der freien Natur ohne Probleme
1 Liter Sprint = 25 Kronen
wenig Angst vom Klauen, man bewegt sich außerhalb der großen Städte.
Das alles ist unter My Webpagezu finden.
Falls jemand den Ausflug macht, wäre ich über eine Rückmeldung wirklich froh.
Gruß
Emanuel
Hi Bernd,
ich habe die gleich Soft-/Hardware wie du. Die von dir beschreibenen Phenomene sind mir unbekant. Was ich kenne, sind neue Waypoint, wenn ich sie sedlber setze und dabei nich genau den Kratenpunkt treffe sondern nur die Ortsbeschreibung. MS nimmt zwar die Beschreibung, generiert dazu aber einen neuen Waypoint.
Emanuel
Hi Gemeinde,
jetzt hat es auch mich getroffen. Mein GPS wird ohne Akkus am Motorrad betrieben. Eigentlich laeuft es bestens, nur anfassen darf man es nicht. Fast jeder Tastendruck, egal welche Taste, startet sofort das Erzeugen eines Waypoints. Ausserdem steht das doofe Ding einfach da und laesst sich nicht weiter bewegen, sprich OK oder aehnlichs zu druecken. Und wenn es gut drauf ist, produziert es Waypoints in einer Endlosschleife.
Irgendwie habe ich mir gedacht, dass es mit kleinen Strtomunterbrechungen etwas zu tun haben kann. GPS¨176 steigt nicht sofort aus, sondern laeuft ohne Akkus noch ein paar Sekunden. So richtig ausgestiegen ist es aber nie.
Es war auch relativ warm n diesen Tagen, allerdings zeigt das Geraet max. 38 Grad, das ist auch nicht zu viel.
Weisst jemand Hilfe?
Gruss
Emanuel
Hallo,
auch ich habe mit emap vor längerer Zeit gespielt, nie aber so viel Mut gebracht, das Zurückladen zu GPS176 zu starten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Warnung den US-Vorschriften entspricht (s. Katze in der Mikrowelle getrocknet) und kaum wegzublasen ist.
Die rng-Datei habe ich (meine mich zu erinnern) in dem emap-Verzeichnis bedient.
Gruß
Emanuel
Hi,
ja, da kriegst du Probleme. MG wird dich auf den bekannten Wegen so nah wie es nur geht an deinen WP führen, und macht dann einen rechtwinkligen Sprung zum Punkt und zurück.
Ich mache das dann so, dass ich von MG auf RR umschalte und die neuen Teile einfach mit geraden Linien nachzeichne. Man darf dann aber keine neue Routenberechnung anstoßen.
Gruß
Emanuel
HiPeter,
verstehe ich dch richtig? Falls ja, ist die Abhilfe einfach: du gehst auf "Bearbeiten", das ist der Pfeil rechts oben, der nach links oben zeigt. Route 2x an der Stelle anklicken, wo du etwas ändern willst. Das Gummiband dann zu deinem Punkt ziehen. Falls du unter MG arbeitest, wird die geänderte Route automatisch nachgerechnet. Falls du das so machst und mit den neuen Waypoints auf den Strassen oder Ortsnamen bleibst, werden keine zusätzlichen Waypoints erzeugt. Falls du durch Ortschaften fährst, klicke die Ortschaft in einem goßen Zoom an, sonst liegt dein Waypoint relativ außerhalb der Strecke. Es ist nicht kritisch, aber die 150 Meter muss du nicht irren. Das Ergebnis ist eine normale Route, die jeder GPS schluckt.
Gruß
Emanuel
Hi Frank,
die Sache mit dem Danebenliegen hat die Ursache, dass der Verlauf der Strassen bei bestimmten Auflösungen interpoliert wird. Die Feinhheiten werden weggelassen und der Verlauf wird gröber dargestellt. Das heißt, die Strasse wird nicht genau dort gemalt, wo sie auch richtig liegt. Der GPS dagegen ist aber "relativ" genau, besonders bei eingeschalteter Funktion "lock on road" (GPS176). Versuche mal, wenn du siehst, dass das wieder nicht passt, hineinzuzoomen. Bei einem bestimmten Maßstab wird alles wieder OK.
Gruß
Emanuel
Hi,
du weißt sicherlich, dass GPS mit einem Grundfehler von ca. +/- 12 Meter "belastet" ist.
Aus einem guten Artikel habe ich folgende Zusammensetzung geholt:
Insgesamt sieht die Fehlerbilanz etwa folgendermassen aus, wobei die Werte keine festen Größen, sondern durchaus Schwankungen unterworfen sind. Die angegebenen Werte sind circa-Werte.
Atmosphärische Effekte ± 5 Meter
Schwankungen der Satellitenumlaufbahnen ± 2.5 Meter
Uhrenfehler der Satelliten ± 2 Meter
Störungen durch Reflektion der Signale ± 1 Meter
Störungen durch die Troposhäre ± 0.5 Meter
Rechnungs- und Rundungsfehler ± 1 Meter
Insgesamt ergibt sich daraus ein Fehler von ± 12 Metern. Du kannst übrigens die Genauigkeit Deines GPS-Empfängers mit der Software SA Watch überprüfen.
Auf Grund des mathematischen Models ind die Höhenwerte um eine Faktor 1,5 schlechter als die reine Position.
Gruß
Emanuel
Hi,
schicke ich dir gerne. Ich habe allerdings in der letzten Zeit so verdammt viele Mails verschickt, dass ich mich entschlossen habe, so eine Art von Webpage zu öffnen und die Daten dort abzustellen.
Versuche es von dort zu holen (link dem Originalbeitrag zugefügt).
Sage mir bitte Bescheid, ob es geklappt hat.
P.S. Ich habe soeben Detlef gebeten, es im Forum zur Verfügung zu stellen.
Gruß
Emanuel
Hi,
wenn es darum geht, warum der Pfeil neben der Strasseliegt, dann ist die Antwort nicht schwierig.
Man kann (mind. beim GPS176) die Funktion "lock on road" einschalten (muss aber nicht sein). Dadurch erwartet man, dass der Pfeil immer auf der Stasse liegt. Das macht er auch. Das Problem dabei sind die Interpolationen des Strassenverlaufs bei gröberen Maßstäben Das heißt, der Pfeil liegt richtig, die Strasse wird aber "falsch" dargestellt. Wenn man hineizoomt, springt der Pfeil bei einem bestimmten Zomm plötzlich direkt auf dei Strasse.
Das gleiche "Problem" erscheint auch bei Tracks.
Gruß
Emanuel