Beiträge von mario_b

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    wähle ich dann den Ersten Wegpunkt (Startpunkt) aus

    Mach ich auch so - aber unterwegs steig ich ja auch mal aus der Route aus (Umleitung/Sperrung/Was interessantes jenseit der Route gesehen)9 ... dann "Nächster Zugang"


    Stimmt nicht so ganz das ich es genauso mache wie Du, ab und an hab ich den Startpunkt einfach 100/200m versetzt vor dem Startpunkt so das ich am tatsächlichen Startpunkt mitten in der Route schon stehe dann auch Nächster Zugang und alles flutscht.

    ok, verstehe - wäre durchaus vorstellbar, dass aus der Berechtigung des XT den Einstiegspunkt in eine Route selbst zu wählen, das hier öfters geschilderte Durcheinander von Routen bei Neuberechnungen entsteht - das Gerät hat dann wohl aus unbekannten Gründen eine veränderte Abfolge von Zwischenzielen festgelegt.

    Das hab ich weder mit dem GPSMAP noch mit dem XT - ich nutze den Routeneinstieg echt viel, völlig problemlos (Neuberechnung ist erlaubt). Der XT steigt sauber zum nächst gelegenen Shaping Point ein und folgt ab da wieder der Route.


    Ich sehe das immer recht gut weil ich mir die geplante Tour als Track immer mit einblenden lassen. Wenn Du auf der Route stehend die Route neu startest rechnet er gar nix sondern folgt exakt ab dem Punkt der Route wie vorher geplant (Das war aber beim 3xx auch schon so, nur das ich da den Weg zur Route selber suchen musste)


    Wenn ich Baustellen/Sperrungen umfahre lasse ich Ihn machen und wenn ich wieder auf die ursprüngliche Route treffen lade ich die Route neu und lasse sie neu Starten, fertig.


    Nur hatte der Zumo damals bei beim 'selber in dir Route einsteigen' eben auch selbige neu berechnet - bis zum nächsten Routenpunkt oder Zwischenziel weiss ich jetzt nicht mehr.

    Der nächst gelegene Punkt, ob via/shaping/wegpunkte egal ... einfach der nächste. Wenn man mit Shapingpoints nicht spart funktioniert das alles wunderbar, Route verlassen, wieder einsteigen, Sperrungen umfahren usw ...


    Würde er es wirkllich schaffen auf dem kürzesten Weg die Route zu finden und dabei nicht die komplette Route zu ändern = neu berechnen, wäre das ja mal ein echter Fortschritt

    Kürzesten nicht, schnellsten, halt das was Du in den Einstellungen hast ... aber er nimmt dabei den nächst gelegenen Punkt , die Route hinter dem Punkt wird nicht neu berechnet - wenn Du eine 250km Route aus nur 4 Punkten hast, wird das sicherlich zu Probleme führen. Ich habe da locker 20 Punkte bei 250km

    Also ich habe Freitag die Sperrung umfahren und dann neu gestartet. Mut dem Ergebnis, dass mein geplanter Pausenpunkt gar nicht mehr berücksichtigt wurde. Warum auch immer.

    Das ist eine Interessante frage, denn im Gegensatz zu den Zumos davor ist der XT schon ziemlich extrem gut darin die Punkte auch tatsächlich zu nutzen egal wie sie definiert worden sind.


    Ohne die Route zu sehen und wo Du wie umfahren hast und wo wieder geladen ist das aber schwer zu beurteilen.


    Funktioniert bei mir Problemlos mit dem XT.

    Ich hatte nämlich gedacht der/das Rollback schützt mich vor dem Reset und dem daraus Resultierenden Datenverlust.

    Das ist dann ein misverständnis. Wenn es nur um das drei Punkte menü ginge, hättest Du direkt Werksreset macht können und alles wäre gut gewesen (mit dem gleichen Datenverlust)

    Doch - bei Variante 1 kannst Du beide Daten und sogar noch eine dritte Variable gleichzeitig am Kartenbildschirm während des Abfahren der Route anzeigen lassen!

    Ich denke eher was er meint und ich gestehe das empfinde ich auch als Rückschritt ist das Thema das das nur noch geht in dem man das Reisedatenmenü anzeigen lässt. Beim 3x0er hast Du ein anderes Cockpit (mit 4 Feldern) ausgewählt, da war nur die untere Zeile betroffen und hat schon alles gezeigt ohne Bildschirmplatz zu verschwenden. Aber das hatten sie schon beim 3x5 ausgebaut und in dieses Reisemenü gepackt. Allerdings geht der 3x5 nicht ganz so verschwenderisch mit dem Platz um. Man hätte diese Reisedatenanzeige ja wenigstens Kompakter machen können.


    Das Reisedatenmenü ist daher für mich auch ein Rückschritt

    Kein Krachen, kein Quittungston. Sena 50S, FW 1.1. HD Intercom ist aktiviert.

    Quittungston: Muss ja nicht sein das es alle Senas betrifft - vor allem da Du beim 50er vermutlich mesh benutzt und kein Bluetooth Intercom.


    Ist zumindest für mein 20s von Sean bekannt bei Sena (sie schieben es aber auf das Garmin).


    Krachen hab ich auch nicht

    Diese Diskussion ob ein Navi nur dann für Motorrad geeignet ist wenn es sich Motorrad Navi nennt, ist so alt wie es Navis gibt. Als einer der 100t KM mit Navigon PKW Navis am Motorrad ohne Probleme gefahren ist, kann ich die Diskussion darum nicht verstehen.

    Ich schon - ohne Drive App kein Wetter, keine Notifications (bei mir nur SMS, meine Leute wissen, das sie SMS nehmen sollen, wenns was wichtiges gibt) und natürlich auch keine Dateien (Routen, Tracks) oder Ziele an den Zumo senden - nur Verkehr habe ich abgeschaltet.

    Dito ... Wetter und Notifications nutze ich. Wobei Notifications könnte ich auch mit dem GPSMAP65 machen.

    das kann ich doch in BaseCamp bzw. den jeweiligen Profilen (z.B. Motorrad) individuell anpassen (siehe Screenshot im Anhang)

    Basecamp rechnet mit den eingegebenen Daten


    Aber in jedem Land anders und je nach Kartenmaterial auch anders. Da ist keine Logik drin und die Ergebnisse nicht reproduzierbar. Probiert es selbst aus, macht euch eine einfach 100km Strecke, einmal in Meckpom, einmal in Hessen -> Unterschiedliche Zeiten. Dann das selbe in Spanie, Frankreich, Italien - > Jeweils komplett andere Zeiten. Ich hab da bisher kein System dran erkennen können.

    Mal einer der auch für‘ s Mopped vernünftige Werte ansetzt.

    Nicht schon wieder ...


    Ich nannte hier mit Absicht keinen Wert den ich ansetze - der ist nämlich je nach Gebiet und Streckenprofil unterschiedlich. Da ist von 25 - 75 alles drin und auf der Autobahn habe ich problemlos einen >= 100 Schnitt.


    hinzu kommt, das es navis gibt (öder gab), die in die Berechtigung das Fahrverhalten mit einbeziehen.

    Die haben das aber korrekt mit einberechnet - Navigon z.B. - warte mal von garmin gekauft. Ach die technik hätte Garmin also im Haus. Navigon hat von Tour zu Tour dazu gelernt - die Zeiten waren nach ein paar Touren ziemlich gut in der Prognose. Klar wenn Du drei mal Autobahn 200 bretterst und beim 4. mal aber nur 100 wird die Prognose daneben gelegen haben ;)

    Damit beschäftige ich mich schon ewig nicht mehr - weil BC berechnet völlige Phantasiewerte. Und wenn man an den Einstellungen fummelt, bekommt man es ggf. für das Land zum fliegen aber im anderen Land stimmt es dann vorne und hinten nicht mehr.


    Hatte das mal so weit eingestellt das BC mir einen recht korrekten Schnitt berechnet hat für Deutschland. Danach 100km lange Strecken in Deutschland , Italien, Frankreich, Spanien erstellt die durch ähnliche gebiete gehen. Der Unterschied der berechnung war brutal - und nicht mehr mit 80/90/100 auf den Landstraßen erklärbar, er war brutal groß.


    Dazu kommen die vielen Geschwindigkeitsfehler in den NT Karten wohl noch dazu.


    Mein BC berechnet mit OSM Karten deutlich korrektere Fahrzeiten als mit NT Karten.

    Ist aber auch fies, wie ich nun gerade festgestellt habe: Nach einem Update der Systemsoftware werden die OSM Karten wieder dazugeschaltet, auch wenn sie davor deaktiviert waren.

    Passiert auch wenn man Karten aktualisiert - also z.B. eine am PC und das Navi danach startet -> Alle Karten erst mal aktiv. Im Grundegenommen darauf achten wenn Du irgendwas Aktualisierst am XT jenseits Von POI/Routen/Tracks überspielen -> Karteneinstellung checken beim nächsten Start vom XT.

    Das schlimme ist beide haben recht:


    Manfred sagt - wenn Du die Neuberechnung ausschaltest brauchst Du nicht dutzende Wegpunkte. (Bedingung man schaltet Verkehrsfunk ganz weg oder verbindet am besten nicht mit Garmin Drive)


    Peter sagt - wenn Du genug Punkte setzt geht das auch ohne Neuberechnung ausschalten.


    Beides funktioniert. Der Anfang war aber auch wo ganz anders, da sagte Peter nämlich was von "Wegpunkte" die man setzen solle, die bekanntermaßen begrenzt sind. Die muss man ganz lästig überspringen was viele Probleme macht. Und auf dem Motorrad mal eben unterwegs sowieso.


    Von daher, bei mir ist die Routenberechnung schon immer erlaubt/an gewesen mit allen Zumos und es hat mir sehr selten die Tour zerhauen. Was ich aber dann sehe weil ich mir den Track in der Karte mit anzeigen lasse. Wenn man genug Shapingpoints setzt funktioniert das ganz gut auf dem XT sogar hervorragend weil bei einer Neuberechnung der Shapingpoint genutzt wird. Doof wird es wenn man in einer route unterschiedliche Profile benutzt hat dann wird das bei der neuberechnung ggf. nix mehr. Habe ich aber noch nie gebraucht - drei / vier Shapingpoints mehr und gut ist.