Beiträge von Wombat53

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Korrekter Batterietyp in den Einstellungen gesetzt?

    Ja klar. Das Problem ist aber bekannt. Zumindest beim Montana. Das Teil hat Probleme mit der Anzeige des korrekten Batteriezustandes wenn man AAs einsetzt. Manchmal kommt sogar die Anzeige leer, läuft aber trotzdem noch ein paar Stunden durch.

    Die 1,5er hatte ich noch nicht im Einsatz. Die Erfahrung beim Montana mit den "normalen" Li Akkus in der optionalen Akkuschale ist das man sich da auf die Anzeige auch nicht verlassen kann. Erst wird voll angezeigt und nach kurzer Benutzung geht die Anzeige auf fast leer was aber nicht stimmt denn die halten trotzdem noch lange durch. Ich bin dazu übergegangen eine Powerbank zu nutzen wenn der Standardakku schwächelt. Mit einem etwas längerem Ladekabel kann man den gut in die Tasche stecken.

    Gibt es beim 700 eventuell serienbedingte Unterschiede unabhängig von der Firmware? Mein Schwager hat das gleiche Gerät und beklagt sich auch darüber daß das 700 sporadisch abschaltet. Von meinem 700er kenne ich das nicht.

    Hab's nochmal mit der Nadel getestet. Gegenüber der vorletzten Firmware geht das Berechnen echt flott.

    Ich meinte eine Navigation auf Flüssen wie bei der Straßennavigation. Die "normalen" Karten sind ja nur für Straßen und Wege ausgelegt. Für einen Freizeitkajakfahrer mit Faltkajak wie mich, der nur auf Flüssen und Seen unterwegs ist, reicht eine Karte als Orientierungshilfe so das man z.B. die Ausfahrt aus einem See findet.

    Aus deinen Worte entnehme ich das du Profi bist. Da kann ich nicht mithalten.

    Das 700 ist schon toll, zumindest meine Einschätzung für diesen Klotz. Allerdings hat es auch so seine Macken aber das ist wohl garmintypisch. Ich nutze es auch wenn wir mit unserem Kajak unterwegs sind. Zumindest zur Orientierung denn Navigation auf dem Wasser ist kartenbedingt ja nicht möglich.

    Gänse, zumindest Graugänse, überwintern in gemäßigten Zonen und das ist bei uns bzw. im nördlichen Europa. Viele Gänse kommen aus dem hohen Norden. Sie suchen gewöhnlich keine südlichen Länder auf.

    Tagsüber suchen sie Flächen auf um ihren Hunger zu stillen und fliegen in großen oder kleineren Schwärmen zu ihren sicheren Übernachtungsplätzen. Ich denke deine Gänse haben das gleiche gemacht. Ich bezweifle das dass ein Hinweis auf einen harten Winter ist.

    Ich war da oben in einigen Gebieten unterwegs z.B. Nikkaluokta und auch nördlich von Kiruna. Ich hatte lediglich auf meinem Montana die Freizeitkarte von Schweden. Mir hatte das gereicht und ich war zufrieden. Zumindest habe ich mich nicht verlaufen. Zuvor hatte ich mir in Koomot und Earth die Gegend angesehen. Mit SAT bekommt man einen Überblick aber zum echten planen bzw. navigieren ist das nichts. Die Freizeitkarte habe ich mit Koomot verglichen und gravierende Unterschiede konnte ich nicht feststellen. Und....sie kostet nichts.

    Mein Montana kann einen Track zumindest in eine Strecke wandeln und diese wiederum in eine Route. Hab aber keine Ahnung was letztendlich übrig bleibt. Und Strecke ist mir eh suspekt. Ich nutze meistens den Track. Wenn ich davon abweichen kommt zwar ne lästige Meldung ist aber ok.

    Ich habe mir Explore jetzt auch mal angesehen. Mir geht es wie dir, die Notwendigkeit erschließt sich mir auch nicht. Es hat mich überrascht das meine Sauerlandrouten in der Karte angezeigt wurden obwohl ich die App ja nicht nutze. Ich denke da gibt es wohl eine Verbindung zu Connect. Ist auch egal, ich werde es eh nicht benutzen.

    Als Tablet habe ich nun mal Android. Manche Touren kann man ja zu Hause am PC vorplanen. Für die Reise ist es schade das Garmin nicht zumindest eine Onlinemöglichkeit zur Routenplanung per Web anbietet.

    So, hab's jetzt mit BC getestet. Hab die Koomot GPX nach BC importiert. Es handelt sich übrigens um den Sauerlandring mit ca. 86km. Die Berechnung geht tatsächlich um ein vielfaches schneller. Ich vermute das es daran liegt das beim Import nach der max. Anzahl an Wegpunkte gefragt wird. Ich hatte jetzt 100 gewählt.

    Ich frage mich wieviel Wegpunkte Koomot setzt. Für die Hinreise (separate GPX, 80km) zum Sauerlandring hatte ich jeweils einen Start und Zielpunkt gewählt. Auch da hat die Routenberechnung ewig gedauert.

    Ich nutze eigentlich sehr gerne Koomot da es fast immer nur auf guten Radwegen navigiert und die Erstellung einer Route ist echt einfach. Strecke nutze ich eigentlich auch nicht. Die Umwandlung zu einer Route war ja auch nicht viel besser. Hinzu kommt das ich die Koomot APP auf meinem Tablet nutze weil ich dann überall mal schnell etwas erstellen kann. Mein PC mit BaseCamp steht ja zu Hause und ein Notebook habe ich nicht.

    Ob das mal schneller funktionierte weiß ich nicht. Mir ist es jetzt erst richtig aufgefallen. Ich habe es mal nicht mit den Topo Karten gemacht sondern alternativ mit der auch installierten OSM. Gleiches Ergebnis. Was ich noch nicht gemacht habe ist der Entwurf der Route mit BaseCamp. Das checke ich und berichte.