Da kann ich leider nicht gut mitreden. Wenn ich loslaufe, geb ich am Montana einfach das Ziel ein und tippe auf Los. Sicher wundere ich mich manchmal auch, wo lang mich das Gerät schickt. Ist mir aber egal, ich laufe dann einfach los und schau es mir an. Wenn ich dann das Gefühl habe, der vorgeschlagene Weg gefällt mir nicht, schlage ich ne andere Richtung ein und lasse es neu berechnen. Ausserdem sieht man ja auf dem Montana recht gut, ob sich die Wege wieder treffen und kann so gut abschätzen. Die andere Variante, welche ich nutze, sind geladene Tracks, welche schon jemand gelaufen ist. Fakt ist, ich kenne mich zu wenig aus, um selbst Routen zu planen. Deshalb würde ich auch nie in die „Wildnis“ und mich auf ein GPS verlassen. Da muss man sich einfach mit Papierkarten und Kompass auskennen.
Grüsse
Natürlich ist Deine Nutzung die Standardanwendung eines Navis, das konnten die alten meistens gut, also alles was auf dem Gerät berechnet wird.
Mich schockieren die Probleme schon, den es scheint mir als ob sich die Probleme seit dem (ersten?) Montana 600, in Bezug auf geplanten Routen mittels Basecamp, bis heute nicht geändert zu haben.
Eine gute, meiner Meinung aber nicht die Lösung für ein Navi für bummelig +/- 700€, ist der Vorschlag von hubi85120, die Routen in Basecamp als Track und die Route als Luftlinienrouting zu übertragen, den so wird jedes Gerät zur neuen Berechnung gezwungen. Aber wie erwähnt, kann das meines Erachtens nicht im Sinne von Garmin, dennoch werde ich es mal testen. Aber wie es aktuell ist, stelle ich die Anschaffung eines neues Gerätes vorerst zurück.