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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hier noch zum Vergleich die MicroSD mit den Ländern im Ordner Garmin welche in meinem GPSmap66 steckte (oder im Montana700, den habe ich aber schnell wieder verkauft, viel zu groß)



    Du siehst, es sind mehrere Länder verschiedener Größe in einem Ordner Garmin. Und es ist schon ein paar Jahre her. Der Status der Dateien ist 4-6 Jahre alt. Wie geschrieben, die Gesundheit und Corona hat mich etwas ausgebremst.

    Die anderen Ordner erstellt das Gerät selbst wenn Tracks aufgezeichnet werden oder Routen dorthin exportiert werden.

    Hallo Jörg,

    Langsam komme ich auch aus der Verwunderung nicht raus. Wie weit sind den Deine PC Kenntnisse überhaupt, oder wo ist die Initiative, selbst mal auf den HP der Anbieter rumzustöbern, so bei Freizeitkarte OSM. Könnte nicht nur sein, dass da eine Anleitung beschrieben ist, es sogar eine da.

    Sieh hier

    https://www.freizeitkarte-osm.de/garmin/de/installation.html.

    Fremde Karten, die nicht per Garmin Express zum Download angeboten werden gehören nie aufs Gerät, immer auf eine SD. So handhabt dies auch Freizeitkarte mit der Anleitung.

    Jetzt wird es für mich etwas überraschend. Bin extra für Dich an meinen PC und habe die Slowenienkarte mal runtergeladen und wie beschrieben(und auch früher schon praktiziert) auf eine Micro SD (mit SD Adapter) in einen darin erstellten Ordner Garmin entpackt.

    Oh, die Datei "gmapsupp.img" hat keinen Zusatz mehr im Namen wie Slowenien-gmapsupp.img. Ich habe noch eine nicht gelöschte SD von meinem GPSmap66. Da waren im Ordner Garmin mehrere Dateien gmapsupp.img jeweils mit Länderkennnung z. B. für Italien, Frankreich. Habe dann die Deutschlandkarte gezogen und beim entpacken auf die SD nach Garmin meldet sich der Rechner „es ist schon eine Datei "gmapsupp.img" im Ordner Garmin, soll die Datei überschrieben werden. Nein natürlich nicht, abgebrochen und die Datei in einen zusätzlich erstellte Ordner Garmin 2 entpackt, bitte nur als Versuch. Auch jetzt, die Zusatzbezeichnung Deutschland ist nicht mehr angefügt. Warum das Freizeitkarte-OSM nun (wieder) so macht, weiß ich jetzt nicht. Bekannt ist aber, frühere eTrex und GPSmaps bis zur Nummer 64 konnten in einem Ordner Garmin nur eine Datei "gmapsupp.img" einlesen. Mehrere Dateien mit eigenem Zusatz, wie halt Ländernamen vor dem _gmapsupp.img funktionierte nicht. Das 66 kann dies aber. Also wenn du mehrere Freizeitkarten runterlädst und auf die SD entpackst, immer zuvor die schon auf der SD entpackte "gmapsupp.img" mit einem Namenszusatz, wie nun bei dir Z. B. Slowenien_ erweitern, damit sich nicht von der neu entpackten Datei überschrieben wird.

    Andere Alternative wäre für jedes Land eine MicroSD, aber das ist bei entsprechender Sorgfalt nicht nötig.


    Steckt man die SD ins Garmin und startet den Kartenmanager erscheinen die Landxxx_Dateien zur Anwendung, jeweils nur eine Karte mit Schieber rechts nach oben zuschalten.

    Hier ein Bild der microSD

    Wenn das alles zu schwer ist, dann weiß ich nicht, ob das 66 ST für dich das richtige Gerät ist.

    Raipur, was ist „richtig gutes Kartenmaterial“ bzw. was ist daran besser als an dem Kartenmaterial, welches mit der Topo auf dem Garmin geliefert wird? Oder mit den eher einfach zu installierenden Freizeitkarten.

    Wen Jörg, tut mir leid es zu schreiben, schon damit hadert, dass er beim Abbiegen an einer Kreuzung auf einer angezeigten Komoot Route ein Problem hat zu erkennen, dass er richtig abgebogen ist, weil das Smartphone nachhinkt!, dann helfen bessere Karten auch nicht.

    Um es zu beschreiben, was ich meine. Wenn ich, ohne eine angezeigte Route mit blauer Routenlinie (oder violetter bei Garmin) und Abbiegepfeile und akustischer Ansage, dass mache ich durchaus öfters, in einer fremden Stadt, mein iPhone nehme, Google Maps aufrufe um mich zu orientieren und entscheide mich rechts oder links abzubiegen, dann braucht mein Positionspunkt ein paar Sekunden und ich muss in der neuen Straße ein paar Meter gegangen sein, um zu sehen, dass ich nun in der Straße bin in die ich wollte. (Puuh langer Satz, hoffe er wird verstanden)

    Das wird aber m. E. auch das Garmin nicht unbedingt besser können. Wie schon beschrieben, die Genauigkeit liegt bei 3 Meter, kann aber auch mal 15 m sein.

    Habe ich aber eine geplante Route, siehe Verweis auf YT Film, bekomme ich eine Anzeige der Strecke in einer bestimmten Farbe, mit Pfeilen ggf. Warnton, bei Smartphones auch Textansage an Abbiegungen. Beim Track heißt es Augen so oft möglich oder nötig auf die Karte, weil da ist nur eine (manchmal dicht gepunktete) Linie ohne Pfeile und akustischen Hinweise vorher. Und da Jörg, bin ich wieder bei Dir, mit einem Track ist das Navi nah an einer Papierkarte, mit den kleinen Vorteil spätesten nach 20 m bis 30 m (techn. eingeschlossenes, auch beim Garmin möglichen Nachhinken inklusive) erkennt man, dass man von der Linie falsch abgebogen ist.

    Hallo Jörg und noch bitte zuerst an die anderen Mitforisten.

    Jörg ist wohl ein „absolut Beginner“. schreibt ihm doch nicht über Dinge die er für seine Anfänge absolut nicht braucht, jnx Format, Birdseye, also Satellitenbilder, was für Europa sowieso ein Flop ist, oder so Kürzel wie WMTS, kenne ich noch nicht mal, da ich auch nie so tief in die Navigation mit den diversen Outdoornavis von Garmin gekommen bin. Bin mehr der Cabriote, also Autonavigierer.


    Jetzt zu Dir Jörg. Habe den Einstieg noch mal gelesen und da schreibst Du

    Zitat

    Auf dem Handy habe ich die Explore App , Garmin Conneckt und die IQ.

    Explore ist der von Garmin angedachte weniger gute „Nachfolger“ für Basecamp. Die Bewertungen dazu sind eher schlecht zumindest im mir zugänglichen Apple store. Zuviel Probleme.

    Garmin Connect verbindet Sportuhren, Fahrradnavis und andere, nicht alle! Outdoornavis mit dem Server bei Garmin und dem dort von Dir erstellten Konto. Dort werden dann Aktivitäten, die Du mit dem Gerät gemacht hast, also Strecken, Pulsdaten, Schlaf und vieles mehr gespeichert. Der Weg ist immer vom Gerät zum Smartphone als Medium und von dort zum Server und Deinem Konto. Alternativ verbindet sich aber auch ein W-Lan fähiges Gerät, so meine Uhr, wenn im Heimnetz eingebunden, direkt zum Connect Server. Einen umgekehrten Weg für Daten von Connect zur Uhr, zum Navi, mag es geben, habe ich aber noch nie gemacht. Meine Enduro Uhr hat immer nur gesendet und auf dem PC konnte ich nach dem Einloggen Daten auswerten. Mein 66 hatte ich nicht mit Connect gekoppelt, Gründe zuvor genannt. Was damit also geht oder nicht ist mir unbekannt.

    Tja und Connect IQ ist eine Garmin eigene Appsammlung, wie der Androidstore oder Appstore bei Apple.


    Ich kann nur empfehlen, (Leider) Back to the Garmin Roots, heißt, das 66 kann noch Basecamp direkt erkennen bzw. umgekehrt Basecamp sieht am PC angedockt das 66 und arbeite erst mal damit.

    Dazu gibt es auch Anleitungen auf YT. Auch bei bzw. in Verbindung mit Komoot, gibt es Hilfen. Aber was allein schon den Komfort der Routenplanung angeht, ohne Laptop nur mit Smartphone zu planen, nie in nimmer käme ich auf die Idee. OK ein Cabrio ist kein Rucksack, aber trotzdem, die Fummelei auf Displays um 6 Zoll ist einfach ätzend.

    Mindestens ein 12“ Laptop wäre das Minimum ggf. noch ein 10 Zoll Tablett, wo es dann aber einen normalen USB Ausgang braucht.

    Dann muss man aber mit der Explore App planen! wenn es kein Windows Tablett ist.

    Leider habe ich damit keine Praxiserfahrung, bisher hatte ich nur Autonavis per Bluetooth mit der dafür gedachten Garmin Drive App gekoppelt und da funktionierte Routenimport sehr gut.

    Hallo Jörg, Name gefunden ganz am Anfang, kann man aber einstellen das er immer am Ende eines jeden Kommentar erscheint.


    Hier mit den beiden Kommentaren hast Du ein Verständnisproblem und dann dies auch speziell zur GPSmap 66 Serie egal ob SR oder ST.

    Zuerst dies

    Zitat

    Ich schreibe Wanderung , weil den Unterschied Track / Route hab ich trotz YT noch nicht kapiert

    Eine Route besteht bei den Navis, hier zu allererst als Anwendung bei den Autonavis aus relativ wenigen Wegpunkten, mindestens 2 für Start und Ziel und das Navi errechnet die Route nach sog. Präferenzen, also Vorgaben wie kürzester Weg oder schnellster Weg, der nicht der kürzere sein muss. Man kann auch feste Zwischenpunkte setzen die erreicht werden müssen oder weiche Punkte, sog. Shapingpunkte, die auch erreicht und überfahren werden sollen, aber ggf. bei einer Sperrung die über die Verkehrssysteme empfangen werden automatisch übersprungen werden und die Route dann zwischen den festen Punkten geändert wird. Weiter wird jetzt hier zu kompliziert. Nur noch so viel, sog. „routingfähige Karten“ könne nur Routen aus Wegpunkten errechnen und diese auch dann an Abzweigungen ansagen. Wie halt gewohnt bei den Autonavis.


    Ein Track, was meist in einschlägigen Portalen zum Download zur Verfügung gestellt wird, ist im Grunde auch eine Route, jedoch mit Wegmarkierungen die z. B. das Navi meist nach Zeitinterval von Sekunden bis Minuten aufzeichnet aus den Geokoordinaten, wo man gerade ist. Da können für ein paar Kilometer ein paar tausend Punkte zusammenkommen, wenn du zu Fuß gehst und jede Sekunde also mit jedem Schritt a ca. 80 cm 1 Punkt aufgezeichnet wird. Ma kennt den Begriff auch als Krümelspur, so wie bei Hänsel und Gretel die Brotkrumen auswarfen um den Weg zurück zu finden.

    Ein Track ist keine Route, wird nicht neu berechnet und kennt auch keine Ansagen. Man sieht den Track auf der Karte und muss halt diese immer im Auge behalten uns selber zum Track zurückfinden wenn man abweicht.

    Zum GPSmap, es kann mit routingfähigen Karten umgehen, Routen zwischen zwei entfernten Punkten berechnen, kennt aber keine Ansagen, nur ein Piepton kündigt einen errechnete. und auf der Karte sichtbaren Richtungswechsel an. Wie schon erwähnt, nur bei Routen, nicht bei einem hochgeladenen Track.


    zur zweiten Bemerkung

    Zitat

    Ich sehe den Vorteil eigentlich vorallem bei Kreuzungen und Abzweigungen, da ist das ST im

    Stand klarer in der Aussage als das Smartphone , wo du erst nach einer gewissen Strecke

    sicher bist ob du richtig liegst .

    Zuerst, welche Ansage macht das 66ST?

    Schau dir mal diese Video vom 67 an, dem Nachfolger, da ist aber kein großer Unterschied zum 66.

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    Bei Minute 12:30 wir die praktische Navigation mit einer Route errechnet zum Supermarkt gezeigt und nur da funktioniert es mit der Anzeige der Pfeile.

    Man sieht deutlich oben die Entfernungsangabe bis zum Abbiegepunkt, den weißen Pfeil auf der lila Route Es gibt aber auch bei dem Gerät keinen Lautsprecher, höchstens einen Piep-Alarm oder hier direkt eine Neuberechnung.

    Und nachher sehen ob man richtig liegt auf dem Smartphone? Wie schon erwähnt, das hängt von der App ab. Und wenn am zuvor eine Ansage bekommt, dann sollte man halt auch auf die Karte schauen und erkennen wohin man abbiegen muss, sofern überhaupt eine Route geladen wurde mit Berechnung. Für Tracks gilt das gleiche auf dem Smartphone wie auf dem Garmin. Den muss man im Auge behalten.


    Du hast nun das ST66 und es gibt eigentlich schon verständliche Videos in Deutsch und noch mehr auf Englisch. Grundwissen ist aber schon zu erarbeiten.

    Tja und zu Komoot auf Garmin, da gibt es auch Fallstricke, habe mich aber bisher nie darum gekümmert. Die letzte 7 Jahre in Rente nun, wo ich mehr mit den Garmins arbeiten wollte, kam erst ein gesundheitlicher Rückschlag und dann Corona auch bei mir mit zusätzlichen Problemen. Erst für diesen Sommer versuche ich mal wieder mehr aufs Rad zu kommen. Jetzt mit einem Hammerhead Karoo fürs Fahrrad.

    NX 650…

    zur Frage

    Zitat

    Welche Karte würdest du z.Bsp. für einen Slowenienurlaub favorisieren ?

    Wer soll das beantworten?

    Slowenien ist sicher kein „Drittes Land“ mehr, gehört zum modernen Europa.

    Und jetzt, wo willst Du Dich rumtreiben? Off-Road, abseits öffentlicher Verkehrsstraßen mit dem MTB oder Wanderrucksack.

    Da können (und sind) OSM Karten meist besser, müssen es aber nicht, weil dazu halt die Community gehört, die diese Kartenregion laufend aktualisiert. Und wo es weniger besiedelt ist, da ist auch die Chance, dass da welche sich drum bemühen, kleiner. Slowenien hat etwas über 2 Mio Einwohner mit etwa 100 EW pro Quadratkilometer. Zum Vergl. die bergige Schweiz hat etwas über 200 und auch D ist bei 237 EW. Der, ich schreibe es mal salopp, „Ziegenhirt in einer Bergregion kennt sein Gebiet und braucht kein 66SR“.


    Eine relativ einfach zu installierende Karte von Slowenien findest Du hier

    Mitteleuropa

    Hallo NX_650….

    Hast Du auch einen auszuschreibenden Vornamen? macht die Anrede leichter.


    zu

    Zitat

    da war beim Smartphon oft erst nach einer gewissen Strecke Sicherheit richtig zu liegen , da versprach ich mir mit der Anschaffung eines Navis mehr Genauigkeit .

    Moderne Smartphones sind keineswegs ungenauer als ein Garmin, was die reine Empfangstechnik angeht. Im Gegenteil sie können gar besser sein. Mehrere Satelliten GPS, Galileo, Glonass, Beidou, empfangen die Smartphones heute alle. Hinzu, sie benutzen auch die Funkzellen des Telefonnetzes parallel.

    Was vielleicht nachläuft, ist die Software. Dazu habe ich aktuell selbst ein gutes Beispiel. Ich „spiele“ bzw. teste immer wieder Navigationssoftware zum Navigieren mit dem PKW und habe auch gemerkt, dass z.B. die App Scenic auf meinem iPhone 16, der Herausgeber musste seit Okt. die Software auf OSM Karten umbauen, aktuell gegen MyRoute App oder Google- und Apple Maps gerade beim Abbiegen sehr nachhinkt, sie spring regelrecht ums Eck. Die Software für PKW Navigation hat meist auch eine „Fangfunktion“. Heißt sie stabilisiert den Empfang auf die jeweilige Karte bzw. besser die Straße, falls Du dich darauf beziehst. Wenn du hier im Internet Testberichte von Navis fürs Gelände von Garmin oder Sportuhren mit GPS siehst und darin die Trackverläufe auf den Karten, da siehst Du oft genug, dass der Track auch mal 3 und mehr Meter vom in der Karte gezeichneten Weg abweicht oder auch mal zackige Kreise dreht von ein paar Metern „Durchmesser“. Damit musst Du leben, 3 m ist Empfangsgenauigkeit der Geräte in sich. Hinzu kommen die entstehenden Ungenauigkeiten des gesendeten Signals durch Einstreuung, welches da sind Häuser, Bäume, Wolken. Am Ende sind da 10 oder auch 15 m Abweichung und Verzögerung drin.

    Von daher, tw. hast Du überzogene Erwartungen an Dein 66 SR.

    Das SR 66 hat gegen ein gutes Smartphone und guter App eigentlich nur noch 3 Vorteile. Zu allererst, die Akkulaufzeit von bis zu mehren Tagen. Da schaffen die meisten Smartphones im GPS Empfang selten über 10-15 Std. Dann das im Freien besser sichtbare Display und die Tastenbedienung auch mit Handschuhen. Wobei die größeren Displays, der Smartphone, sofern sichtbar und nutzbar, wieder einen Vorteil haben. Und zuletzt, das 66 SR verträgt auch mal einen „Knuff“ wo das Smartphone dann bricht.


    Leider kann ich mit eigenen Versuchen nicht mehr groß Helfen, da ich das Teil nicht mehr habe. Weiß nur noch so viel. Geht man auf installierte Karten hat man rechts einen senkrechten Balken, ist dieser grünlich nach oben voll sichtbar ist die Karte aktiv, ist der Balken grau und das kleine Segment unten ist die Karte abgeschaltet. Und wichtig immer nur eine Karte gleichzeitig einschalten, sonst gibt es Chaos.

    Mehr weiß ich jetzt nicht mehr.


    Und ganz zum Schluss

    Zitat

    und mein Weibchen meckert schon wofür ich das 66 angeschafft habe !

    Das kenne ich auch, wenn ich mit meinem Garmin Nüvi oder Drivesmart auch versuchte die Routen zu verbessern oder umzubauen wenn Staus oder andere Gründe das Ding auch eher unbrauchbar machten. Dann nervte mich ihre Ungeduld und Bemerkungen mehr als mein Ärger um die ständigen Routenmeldungen und Anpassungen.

    zu…

    Zitat

    Gibt es ein wetterfestes Garmin, das so eine einfache Navigation zu einer Koordinate noch komfortabel ausführt?

    Oder anderer Hersteller?

    Andere Hersteller? M. W. im Hobbybereich gibt es keine zur GPSmap Serie oder den eTrex Navis vergleichbar anderen Geräte. Und selbst, wie oft im TV bei Sendungen zu Expeditionen zu sehen, Profis nutzen immer Garmin GPSmaps Serie. Im Hobbybereich bei dem damals neuen Hobby Geocaching haben sich neben Garmin seit, man kann schreiben, Beginn an „Apps“ etabliert, vor gut über 20 Jahren zunächst auf PNA, wer erinnert sich noch an Palm und den Pocket PC WIN CE PNAs von Compaq, HP usw. Heute sind solche Apps für Smartphones immer noch in der Welt. Locus ist da noch vielen geläufig.

    Auch wenn ich derzeit kein GPSmap mehr habe und auch kein Garmin PKW Navi.

    Meine Meinung, das 66sr ist ein gutes aber nicht einfach zu bedienendes Gerät.

    Die Lernkurve ist je nach Basiswissen lang.

    ich habe vor 20 Jahren mit Navigon und Autonavigation angefangen und da schon einige Fallstricke kennengelernt.

    Und überhaupt, die einfachere zu bedienende Autonavigation mit den nur noch wenigen Geräten am Markt, hier Garmin und TomTom und der Möglichkeit dort Touren zu planen sind und wären ein guter Einstieg in diese Welt.

    Auch einige Smartphone-Apps (nicht unbedingt OSMand, ist auch sehr komplex) können einem den Einstieg erleichtern.

    Was nun das, Dein 66 sr betrifft, wie schon angeführt, schmeiß erst mal alle Karten runter, sie sind hoffentlich auf der eingelegten SD installiert, außer der vorinstallierten Garmin Outdoor Karte und fange damit und dem Planer Basecamp an. Zu den Garmins gibt es auch ein paar brauchbare Bücher zum Einstieg zu der GPSmapreihe. Zuviel am Anfang und dann noch mit Fremd-Apps, da wird es schwer.


    Da ich auch von der Garmin Enduro Uhr auf Apple watch Ultra gewechselt habe steige ich jetzt übrigens fürs Fahrrad um auf Hammerhead Karoo. Bin mal gespannt. Mein 66 sr hatte ich zuvor schon verkauft.

    Versuche es in ein paar Tagen noch einmal. Schon früher war es so, die Updates werden in Wellen ausgerollt, wobei wohl nur Garmin weiß, nach welchen Kriterien. Auch bei mir war es so, dass Mitforisten schon die Installation von Karten als vollzogen meldeten und bei meinem Navi tat sich nichts. Erst Tage später funktionierte es. Eins sollte klar sein, am Land oder Region kann es nicht liegen, es waren ja deutsche Foristen. Vermute, es geht über die Seriennummern.

    Bastelgerät? Über 10 Jahre alt, gelistet bei Amazon 2014, was will man denn da noch Basteln?

    Hatte selbst mal eine Akku getauscht. Da ist ein bisschen Platine und das Display. Funktionierend Geräte, so viele werden da gar nicht mehr angeboten, gibt es so um 20 €. Nachfolgeserien, so das DS 61 mit dem kleineren Rand ist von 2017 und auf ebay ist es nur wenig teurer. Ein aktuelles Neugerät mit besserem Display gibt so ab 120€.

    Es gab (gibt sie immer noch?) die Information , dass wenn eimal registrierte Navis länger als 2 Jahre nicht mehr mit dem Server verbunden werden, von Garmin als „nicht mehr existent“ betrachtet werden und die Identifikationsnummer (im Gerät in der Datei in der Devixe xml verschlüsselt) gelöscht wird.

    Wenn tatsächlich seit mehreren Jahren das Gerät nicht an Garmin Express und mit dem Server angedockt war, ist da wahrscheinlich nichts mehr zu machen.

    Habe dies in den letzten 2 Jahren mit dem DS76 praktiziert. Ging, wenn man den Weg kennt, um vieles einfacher als das Navi mit einem Laptop/PC per USB zu verbinden um verkabelt die Route aufs Navi zu bekommen. Einmal Drag and Drop von Kurviger zur App, in der geöffneten App die Route zum Navi senden, fertig.

    Nun, auch Wechselbatterien mögen keine Kälte und wie dort im Bericht erklärt, schon das Verstauen des Gerätes in der Jackentasche läst so ein Gerät nicht auf solch tiefe Temperaturen „tiefkühlen“. Packt man noch diese Taschenwärmer dazu, dürfte die normale Batteriestandzeit immer zu erreichen sein.

    Was die Edge Fahrradtachos betrifft, bei -14 Grad wird nicht nur dem Akku zu kalt. Da durch den Chilleffeckt des Fahrtwindes noch durchaus ein paar Minusgrade dazukommen, wird wohl kaum jemand bei diesen Temperaturen auf ein Rad steigen.

    Man kann doch m. W. MRA Favoriten anlegen. In MRA Routing App beenden, auf Favoriten gehen und dann wird zum Favorit direkt geroutet. Kenne das aber bisher nur für Straßenrouting. Ob das mit Tracks im Gelände funktioniert, keine Ahnung. Wie Reinhardt schreibt, die App nutze das Here Karten Material. Daher habe ich es gerade mal versucht. Einen Punkt auf einem Wanderweg im Wald als Favorit markiert, geht übrigens nur mit der Planungsfunktion, heißt Eröffnen einer zu planende Route mit z. B. Namen „Test“. Wegpunkt (Handsymbol) setzen und in Favorit (Sternsymbol) unter weitere Funktionen umwandeln.

    Schließen, App öffnen Favoriten anklicken und den neuen Favorit im Wald auswählen. Oben von Auto auf zu Fuß umstellen Ergebnis, die Route nutzt vom aktuellen Standpunkt eingetragenen Waldwege zum Wegpunkt. Zumindest bei meinem Versuch funktionierte es mit der App. Aber es gilt auf Smartphones sollte es nicht all zu weit sein und der Akku voll.

    Wie man es nun immer nennt, kürzeste Zeit oder schnellste Strecke bleibt sich gleich, beides ist auf Fahrzeit zu verstehen.

    Kürzeste Strecke dagegen ist eindeutig auf Entfernung gemeint.


    Und Fakt, bis zur Änderung der Geräte in der ganzen Software ab 2022 waren 3 Auswahlmöglichkeiten vorhanden. Die Software wurde imho für mich unübersichtlicher.

    Ich probiere immer wieder was aus, starte hier und da auch nochmal einen Wiedereinstieg in schon mal getestete App. Zu OSMand kommer ich immer wieder zum Fazit, Usability ist grausam. Dagegen it selbst Basecamp einfach. Es gibt welche, die mögen es. Und ao ist die Kartendarstellung auch wirklich nicht schlecht, sie zählt eher zu den Besseren. Für mich und auch andere ist der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen zur Routenplanung einfach zu groß. Ich habe es ganz aktuell wieder mal auf dem iPad nur um bei Reisen ggf. mal den Track aufzuzeichnen.

    Der Versuch damit zu Routen auf den iPhone und dann mit CarPlay war wieder ernüchternd und dort ist die App wieder gelöscht.