Beiträge von Cabriote

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Klar, die Preise sind hoch für die Logger. Ein Grund sind sicher die nicht mehr hohen Verkaufszahlen. Viele User loggen heute mit dem Smartphone, einer Sportuhr oder direkt mit einem Garmin Navi, wie z. B. das kleine eTrex zum fast gleichen Preis.

    Als die Dinger auf den Markt kamen, vor gut 20 Jahren, waren sie oft notwendig und bei den PDAs mit Navisoftware, so damals mein Compaq mit Navigon 4, das GPS Signal durchzuleiten. Meine Navilock BT 338, die ich für diesen Zweck nach einer KabelGPS-Maus einsetzte habe ich noch Anfang der Woche im Elektroschrott entsorgt. Lag seit 2008, als ich so nochmal mit einem Laptop verwendete, unbenutzt im Schrank. Ist halt kein Produkt mehr für die Masse.

    Meine unbewiesene Vermutung, das PNA-Geschäft geht dem Ende entgegen. Der Hauptmarkt seit Ende der 90er, als es langsam begann mit Software für PDAs und Anfang der 2000er mit PNAs war die PKW Navigation, die hinzugekommenen Geräte für Motorräder sind zahlenmäßig eher Nische. In PKWs ist die über Jahre teuere Festeinbaunavigation durch die Integration der vorgeschriebenen eCall Notrufdienste mit GPS-Ortung, Freisprecheinrichtung seit 2017 heute nur noch eine erweiterte Software. Navigation ab der Golfklasse oft schon Serie oder nur noch in der Preisregion der PNAs als Option. Immer mehr Autos haben dazu noch CarPlay und Android Auto in Serie und entsprechend große Displays.

    Seit gut 2 Jahren gibt es keine Neuerscheinungen mehr von Garmin im Bereich PKW, was für mich ebenso ein Zeichen des Auslaufes dieser Sparte ist. Für Motorräder allein ist der Markt zu klein. Einzig die Thread-Sparte zeigt noch Neues, dies ist aber eher für den US-Markt lohnend mit den riesigen Off-Road Zonen die es in West-Europa so nicht gibt oder nicht befahren werden dürfen.

    War das (bei mehreren) Geräten nicht schon immer so?

    Woher soll GE wohl sonst wissen, welches gerät Du updaten willst?

    Bei mir „weiß“ Garmin Express welches Navi ich andocke. Erst GE öffnen, dann das Navi via USB andocken und wenn der Connectprozess abgeschlossen ist, dauert manchmal eine gute Minute, erscheint an dem zutreffenden Gerät der abgebildeten schon mal verbundenen Geräte ein grüner Punkt.

    Rein von der Wahrscheinlichkeit, an zwei Geräten der gleiche Fehler kann nur bei gleichen Softwarestand mit dem gleichen Fehler sein oder ein gleicher Bedienungsfehler. Praktisch ausscheiden müsste ein technischer Defekt an der Hardware.

    Ich schau mal in die Glaskugel…

    XT3, ich sehe nichts.


    Im Bereich mobile Navigation für Kraftfahrzeuge scheint auch bei Garmin das Licht auszugehen. Seit mehr als einem Jahr gibt es keine richtigen Neuerscheinungen. TomTom hat schon in den USA den Verkauf eingestellt, steht noch zu Europa, aber warum soll das hier anders verlaufen.

    Siehe https://tinyurl.com/69nhpmh3

    Seit nun7 Jahren ist eCall für komplett neu homologierte KFZ Vorschrift.

    Dies bedingt ein GPS Empfang zur Ortung, eine eSim oder andere automatisierte Kontaktaufnahme und Sprecheinrichtung. Radio mit DAB+ ist dann nur noch Beiwerk und Navi etwas Software.

    Alle neuen Autos habe heute große Displays und Radios mit Navi oder CarPlay und Android Auto. Auch bei Motorrädern gibt es mehr und mehr Displays mit CarPlay, AA drahtlos.


    Übrigens auch im Bereich Outdoor wurde bei Garmin eine Flurbereinigung durchgeführt, die Zahl erhältlicher Navis wurde hier ebenfalls reduziert.

    Ich ziehe mich jetzt zurück, weil ich da definitiv nicht drauf antworten kann.

    Ich habe mein DriveSmart 76 seit 2022 und wg. Corona nur wenig genutzt. Erinnere mich nur, dass ich in Salzburg wegen einer Oldtimerveranstaltung auch erhebliche Probleme mit einer geplanten Route hatte und anhalten musste und auch bei der einen oder anderen Tour mit der geänderten Software zum Vorgänger haderte.


    Was wie genau nicht funktionierte, dass weiß ich jetzt nicht, erinnere mich aber an die Fluche.


    Da aber mein Cabrio danach auch mit CarPlay aufgerüstet wurde, der Dienst-PKW es eh hat, bin ich jetzt bei MRA oder anderen Apps zum Navigieren und pappe mir das Garmin nicht mehr ins Blickfeld.

    Es ist aktuell nur noch Stand-By.

    Warst Du aber schon an Punkt 5 vorbei?

    Wenn ja, ist Wegpunkt 7 der nächste der gelöscht wird, wenn die auf Wegpunkt löschen gehst.

    Heißt dann, dass nach Zwischenziel 6 bei der Berechnung des nächsten Abschnitts zum Ziel Punkt 10 die Route bis zum nun neuen Wegpunkt 7 vorher 8 anders berechnet wird. So simpel.

    Wen du Zw 6 löschst wird sofort zum Ziel berechnet, wobei zumindest beim XT hier sehr oft reklamiert wird dass die restlichen Wegpunkte auch nicht beachtet werden und die Routen komplett anders ausfielen.


    Ich hatte aus früheren Zeiten mir angewöhnt bzw. es ging bei Navigon gar nicht anders nur mit Zwischenzielen zu arbeiten und diese auch aufsteigend zu nummerieren, als Kontrolle zwischendurch, da so immer die Teilabschnitte abgefahren wurden.

    Bei den Motorradreitern ist es aber oft so, dass sie sehr verzweigte Routen planen, die der Grundberechnung schnellste, kürzeste Route konträr verlaufen und so Dutzende Wegpunkte setzen müssen und die Route in den gewünschten Ablauf zu bekommen. Dadurch kamen die Wegpunkte bei Garmin irgendwann hinzu, deren mögliche Anzahl weitaus höher ist als die der Zwischenziele. Heute kombiniere ich schon mal, aber spätestens nach 10-12-15 km auf einer 250 km Strecke setze ich immer noch feste Wegpunkte. Funktioniert seit fast 20 Jahren so, dass selten mal eine Route anders verlief als geplant.

    Also, dass Wegpunkte ohne Alarm nicht angewählt werden können und Alarmpunkte ja, sichtbarer Unterschied auf dem Gerät Blauer Punkt für Wegpunkt oranges Fähnchen ist nicht nur seit den letzten DriveSmart so, das galt auch schon zuvor.

    Sinn der Sache Wegpunkte sollen die Route „shaping“ daher auch der Begriff Shapingpunkt bei anderer Routingsoftware also Punkte die den Weg wie gedacht berechnen, wobei dies aber nicht zwingend ist. Bei notwendigen Umleitungen durch Verkehrsmeldung können diese automatisch übersprungen werden. Die Punkte mit Alarm haben praktisch die gleiche Wertigkeit, wie das Endziel und müssen angefahren werden, sofern ein solcher Punkt nicht im Routing manuell gelöscht wird. Dieses zwingende Anfahren merkt man auch daran, dass das Navi bei Erreichen des Ziels den nächsten Abschnitt immer neu errechnet.

    Daher kann bei einer Neuberechnung auch immer nur so ein ZW angewählt werden und nicht ein WP.

    Ein Nachteil vieler Navis war und ist, dass in einer Route die Anzahl solcher Zwischenziele begrenzt ist zwischen 30 und 49.

    Das war auch sicher der Grund der Einführung der SP, die es vor Jahren bei Garmin noch nicht gab.

    Ich persönlich habe früher nur mit festen Zwischenzielen geplant, da man in der Regel bei Tagesreisen um 250-300 km ebso danut hinkommt wie bei Fernstrecken wo die Abstände zwischen zwei ZW größer sein können.

    Was das Planen mit den DriveSmarts angeht. Ich habe das DS76 und Planung auf dem Gerät ist eine Katastrophe. Basecamp funktioniert da aber trotzdem, nur ich verwende es seit fast 3 Jahren auch nicht mehr.

    Ich habe ein Lifetime von MRA, der Planer ist zwar auf dem Web, man muss eine Netzverbindung haben, was heute kaum noch ein Problem darstellt. Fewos Hotels Campingplätze haben heute alle ein W-Lan, zur Not kann man mit dem Smartphone theathern.

    MRA hat eineeinfachere Bedienung, nachdem man ein paar Besonderheiten kennt, bietet in der Goldversion verschiedene Kartenlayouts incl. der Michelinkarte mit schönen Strecken und auch eine Streetview-Ansicht. Für Garmin muss ma die Goldversion buchen, damit mit der Here-Karte geplant werden kann die dann die Übereinstimmung mit dem Garmin Navi bietet.

    Die MRA Route speichere ich als GPX in einer Cloud, ziehe sie aufs Smartphone (bei mir iPhone) und mit der App Garmin Drive per BT auf das DriveSmart. Funktioniert bisher einwandfrei

    Ich war nach dem Ende von Navigon 2012 bzw. der endgültigen Einstellung des Kartenservice 2015 mehr oder weniger zufriedener Nutzer der Garmins ab 6 Zoll, zuletzt das DS76. Obwohl vieles seitdem mit den Navigons gemeinsam ist, sie sind imho für mich nie so gut geworden, wie die letzten Navigons waren.

    Der Vorteil war, neben der Navigation an sich, die auch ohne Online-Anbindung mögliche Routenplanung mit dem nicht ganz so einfach zu bedienenden Basecamp. Da aber mittlerweile jedes Hotel oder jede Ferienwohnung und für die Motorradreiter auch schon viele Zeltplätze in den von uns aufgesuchten Ländern kostenlos W-Lan haben und Roamingkosten entfallen sind, man mit (bei mir) nur 5 GB im Monat dann mal außerhalb von W-Lan ins Internet muss, ist der Vorteil des BC auch nicht mehr sooo entscheidend.

    Und zu guter Letzt, mit der Integration von CarPlay und AA in fast allen neuen Fahrzeugen oder relativ günstigen Zusatzdisplays mit Größen ab 7 Zoll für ab 200,-€ kann man gute Navi Apps für alle Anwenderbereiche zu den jeweiligen Smartphones finden. Auch mit guter Routenplanung, wie z. b. bei MRA, Scenic, Sygic.

    Manche kosten eine Jahresgebühr, manche bieten auch ein Lifetimeangebot. Fast alle bieten auch immer aktuelle(re) Downloadkarten an, die eine Offlinenavigation auch ohne Netzempfang erlauben.

    Ein zusätzlicher Vorteil der CarPlay AA Displays, man kann auch mal schnell in andere Anwendungen der Smartphones wechseln, sei es doch mal auf Google Maps, eine Suchmaschine oder oder.

    Einzig, bei längerer Nutzung über Stunden braucht das Smartphone Strom und ggf. natürlich auch das Zweitdisplay, wie das von Carpuride.

    Fazit, diese Multifunktionalität haben die Garmins nicht, warum es auch bei mir jetzt im Sommerurlaub zwar im Gepäck, aber nicht mehr im Einsatz war.

    Vielleicht auch ein Grund, warum bei Garmin es im Bereich PKW- und Camper Navigation seit fast 2 Jahren nichts Neues gibt.

    Man hat aktuell mehr die Uhren und Sportnavigation im Focus.

    Tja und die Thread Serie, sie zielt mehr auf den Kundenkreis des riesigen Off-Road Land USA ab, hier in Europa sind es eher Nischengeräte. Das günstigste 5,5 Zoll Base kostet schon 600,-€, die anderen weit über 1000,-€. Da kann ich über 20 Jahre locker 50€ im Jahr für ne gute App und ggf. zusätzlich ein Carpuride für 250,€ bezahlen.

    Sichtbar ist die Entwicklung auch in den blauen und roten Geiz/Blöd Märkten. War da noch vor Corona für Navigation und Zubehör von Garmin und TT ein halber Gang mit den Regalen reserviert, findet man die Dinger nur noch in einer Ecke mit vielleicht 3 m Regalfront.

    Bei meinem Zumo XT wurde bei 40,3 % Angezeigt " Änderungen werden angewendet". Nach 2 Stunden immer noch das gleiche Bild. So habe ich das beendet und das Gerät neu gestartet. Jetzt gibt es keine Karte mehr und die Meldung die Karte ist nicht registriert(siehe Bilder). Das Gerät wieder angeschlossen und es lief bis 30,9 % und wieder der Meldung " Änderungen werden angewendet". Wieder schon 1 Stunde..??



    Habe heute auf meinem DS 76 per Wlan auch die neuen Karten hochgeladen und bekam am Ende die gleiche Anzeige. Trotzdem, bei mir funktioniert alles.

    Das Nüvi wurde erstmals gelistet bei Am…on im Jahr 2007. Das waren ja noch die Anfangsjahre der portablen PNA, zuvor gab es die Software für Navigation noch für Palms und WinCe Handheld PDAs. Eine grobschlächtige pixelige Grafik war für dem kleinen fast quadratischen 2,8“ der Standard. Speicher und Grafikprozessor dürfen mit der Datenmenge der heutigen OSM Karten einfach nicht mehr funktionieren.

    Auch braucht man routingfähige OSM-Karten.

    Der beliebte Server für OSM Karten Freizeitkarte.de hat solche Karten.

    Ob das alles zusammenpasst ist sehr fraglich.

    Ich habe zwar kein Motorradnavi, versuche aber mal dein Ansinnen anders zu beschreiben.

    Du hast 2 Routen A und B erstellt, soweit so klar.

    Jede Route besteht zumindest aus 2 Punkten und ggfs. zusätzlichen Wegpunkten.

    Route A führt von Wp 1 dem Startpunkt mit 8 Zwischenpunkten zum Zielpunkt 10

    Route B führt vom Punkt 11, welcher dann auch Startpunkt ist zum Zielpunkt 20, ebenso hier mit 8 Zwischenpunkten.

    Damit ist eine Bedingung gegeben, die beiden Routen sind getrennte Dateien.

    Wenn ich den etwas kuriosen Anfang lese

    Zitat

    Ich möchte auf der Tour von Route A auf Route B wechseln. Da man bei dem Gerät, bei Aufruf einer Route, den entsprechenden Wegpunkt aussuchen muss, habe ich genau so einen Wegpunkt als Wechselpunkt ausgesucht.

    Ich rufe die entsprechende Route auf, wähle den exakten Wegpunkt aus und starte die Route.

    müsste man verstehen, du möchtest in der Tour A z.B. bei Wegpunkt 7 den Wegpunkt 11 haben und so von sieben über 11 nach 12 usw, die Route B fahren und die Punkte 8-10 der Route A ignorieren.


    In der gleichen Datei geht das nicht, nachvollziehbar ist so ein Gedankengang schon in der Planungsphase auch nur schwer und so nehme ich an, das Problem sitzt tatsächlich vor dem Navi.


    Einzig vorstellbare ist, Du fährst die Route A. Die Route B ist eine gebietsnahe Alternative auf deinem Navi und bei Punkt 6 kommt die Idee „oh’ ich könnte auch auf die Tour B umschwenken“.

    Dann kannst du nur die Tour A auf der Stelle beenden, die Tour B aus dem Planerarchiv laden und dann im Startmenü bestimmen, welcher der Punkte 11-20 für dich der passende Anfangspunkt ist zu deiner aktuellen Position und die Berechnung dahin beginnen.

    Achtung wichtig, Garmin und ggf. der BMW navigator kann m. W. nur Zwischenpunkte mit Alarm, die Fähnchenpunkte gezielt als nächsten Wegpunkt in der StarmenüListe auswählen. Wegpunkte ohne Alarm, die blauen Punkte sind zwar in der Wegliste der Route sichtbar, nicht im Startmen. Was die Auswahl nächster Zugang als Berechnungsbasis nimmt, weiß ich nicht, habe das seit dem es das auch im DS76 gibt noch nie benutzt. Sollten meine Annahmen falsch sein, dann bitte eine besser verständliche Beschreibung Deines Vorhabens.

    Nun ja, wenn in BC die Route aus dem Track von diesem abweicht, ist. ja sichtbar, setzt man halt noch ein paar Wegpunkte hinzu bis es passt und dann Transfer aufs Garmin.

    Ist doch schnell gemacht.

    Wenn man sich einwenig auskennt mit der Arbeitsweise der Navis, erkennt man schon wo man strategisch Wegpunkte setzt, so dass bei der Berechung keine „Alternativen“ entstehen.


    Tja und touren wo von den Mitfahrern verschiedene Navis benutzt werden sind immer mit dem Risiko behaftet, dass es zu Abweichungen in der Routenführung kommt.

    Es gibz Navis, Apps die arbeiten mit nicht zwingend anzufahrende Shapingpunkten, bei Garmin ohne Alarm, bei Scenic Viapunkt genannt und sogenanten festen Haltepunkten, Zwischenziel, Wegpunkt mit Alarm, welcher auf dem Weg als „muss angefahren werden“ berechnet wird.

    Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, dass der Tourenersteller und Verteiler für die gemeinsame Strecke eine kleine Liste mit 2-3 festen Adresspunkten, z. B. Parkplätze von Supermärkten die Sonntags meist leer sind, deren Koordinaten, je nach Streckenlänge mitgibt, die dann die Teilnehmer in ihre Navis als POI, Wegpunkt mit Alarm, Zwischenziel eingeben wo man sich bei „Auflösung“ des Verbundes oder „Verlust“ trifft.

    Ich selbst habe einige Jahre solche Touren für einen Cabrioclub hier im Bergischen Land ausgerichtet. Wenn die Tour auf dem Papier, Navi stand, bin ich die vorab nah am Termin auch mal abgefahren um ggf. Abweichungen zur Karte oder auch Problemstellen für Gruppenfahrten zu erkennen.

    Das war den Jahren 08-16, nicht alle hatten Navis.

    Es gab ein Führungsfahrzeug, hier dann ich, und ein festgesetztes Schlussfahrzeug, wer Handy hatte bekam die Telefonnummer von mir und alle ein paar Zusatzinfos wo Treffpunkte sind auch auf Papier.

    Bei aller Elektronik, wer so was plant sollte immer noch ein paar analoge Infos den Teilnehmern mitgeben. (mag jetzt besserwisserich und belehrend sein, aber auch in 10 Jahren beruflicher Praxis bei Firmenaudits, man ist immer wieder erstaunt, aus welchen banalen Dingen Fehler entstehen, auch durch oder wegen moderner Technik)


    akradler,

    ein ähnliches, leider kostenpflichtiges und auch nicht so einfach zu handhabendes Programm für Windows, welches vielleicht auf einem Imulator funktioniert ist Track of the Day, neu in der Version 6.

    Es ist das einzige autarke Programm, was mit den eigenen Daten zumindest bis zur Version 6 auf dem eigenen Rechner installiert wird.

    Version 6 hat nun nach den ersten Videos, die ich auf YT fand auch einen Cloudserver.

    Es ist aber weiterhin sehr, oder je nach Anspruch viel zu komplex.


    Alternativ, kostenpflichtig per Abo, aber in auch in einer Lifetimeversion statt Abo zu bekommen und nach ca. 3 Jahren „rentabel“ ist MyRouteApp.

    MRA ist eine WEB basierte Anwendung mit einer Cloud Datenbank und extra zu kaufen eigener NAV App. Wer allerdings sein Garmin nutzen will, kann dies auch weiter nur mit dem Planer machen. Die Routen sind für Garmins auf verschiedene Wege exportierbar.

    Funktion ist nicht so umfangreich und klar auch etwas anders als bei BC, dafür aber mit tollen Kartenlayouts incl. der nicht oft zu findenden Michelinkarte.

    Lernprozess muss auch sein, wie immer bei einem Umstieg.

    Was aber weniger gut funktioniert, bzw. dazu fehlt mir auch die Anwendung(serfahrung) ist reines Off-Road Routen für Garmin Handgeräte.

    Was man auch nicht hat, die Daten/Routen auf der eigenen Festplatte.

    Dazu müsste man sich die in MRA erstellte eigene Ordnerstruktur auf der Festplatte auch erstellen und alle Routen dort als GPX sichern.

    (Wer so was behalten will, ich mach es nur mit wenigen Routen)

    MRA wächst zwar und ist jetzt schon 10 Jahre am „Markt“, aber wie auch andere Apps, wie Scenic oder auch Track of the Day im Besitz einer kleinen Firma, letztere nur sogar nur eine Person.

    Vom Verkauf mit dann anderen Regeln, Aufgabe wg. keine Lust mehr, bis zur erzwungenen Aufgabe wg. Gesundheit und keine Nachfolge ist bei den kleinen „Firmen“ von jetzt auf gleich alles drin und die Server ggf. auch weg.


    Keine Gewähr, dass es noch was Besseres gibt.

    Ganz so stimmt das auch nicht - bei Basecamp kann man z.B. sowohl 'Tracks' als auch 'Routen' hochladen, beides als GPX-Dateien, da gibt es sehr wohl einen Unterschied und der Zumo XT z.B. erkennt diesen beim Import auch...

    nun wie Du schreibst, es bleiben GPX Dateien, also zu aller erst Geokoordinaten, die nur durch weitere Attribute einen Wegpunkt, eine Route oder Track ergeben.

    Meine Aussage bezog sich auf andere spezifische Dateiformate wie kml für Google earth oder itn für TomTom.

    Das halt meist verwendete und übliche Austauschformat ist GPX, welches die verschiedenen Navigationssoftwaren zumindest in den Basiswerten auslesen können.

    Mit Garmin Connect kann ich keine Tracks übertragen.

    Du lädst eh keine „Tracks“ hoch sondern meist eine GPX Datei.

    Verschiedene Navis und Systeme haben eigene Formate, können aber GPX wandeln. Einige Apps verweigern aber das Umwandeln.


    Eine GPX Datei kann aus wenigen Punkten bestehen, und die Navisoftware errechnet aus den Koordinaten eine Route.

    Die GPX kann aus hunderten von Koordinatspunkten bestehen, die ja nach Erfassungsalgorithmus in Zeit oder Streckenintervallen aufgeschrieben werden. Diese dicht hintereinander geschriebenen Punkte sind dann ein Track.

    Als weiter übliche GPX Datei ist noch die Erfassung von POIs oder deren Weitergabe möglich. Hier hat denn die GPX Koordiante eines POI Zusatzinfos für was sie steht.


    Um da mal einen Einblick zu bekommen was da im Navi passier hat Rhönschrat ein tolles YT Video, dauert eine Stunde, erklärt aber vieles.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Michael,

    Wenn du ein iPhone als Navi verwenden möchtest statt des „fertigen“ Garmins, es gibt verschiede Navi-Apps fürs iPhone, wie Sygic, TTgo, MyRouteApp-next, alle kostenpflichtig tw. mit Lifetimeangeboten. Diese Apps erlauben eine auf das iPhone importierte GPX Datei dort mit der Upload - Funktion (Pfeil nach oben im Viereck) zu öffnen und damit zu routen. Dazu muss aber noch nicht mal die Datei auf dem iPhone im Ordner Daten sein, sondern kann sich auch in einer beliebigen Cloud befinden, die mit Apple kompatibel ist. Klar funktioniert die iCloud, sicher bei mir auch die Windows Cloud.

    Zum Zeitpunkt des Importes der Datei in den iPhone Datenordner oder bei direktem Zugriff auf die Cloud muss nur Datenverbindung. bestehen. Auf den Ordner des iPhones kannst Du fast beliebig viele GPX Dateien ablegen. Eine Datei ist meist nur wenige Kilobit groß.

    Da würde ich den ganzen Zirkus mit Kabel außen vor lassen.


    Du schreibst aber

    Zitat

    um unterwegs vom Android Smartphone Tracks auf ein Oregon 600 oder Oregon 700 zu übertragen, nutze ich einen Adapter von USB-A auf USB-C. Gerät und SD-Card lassen sich dann wie Laufwerke booten.…..

    Kann ich dann die Laufwerke des Oregon sehen und Dateien dorthin verschieben? Funktioniert das mit Bordmitteln oder brauche ich zusätzliche Software?

    und da hat wohl auch Hubi nicht darauf geachtet, der, wie ich im weiteren an den Import auf ein iPhone dachte.


    Ob nun das iPhone ein aktives Gerät mit eigener Software, wie einen Oregon über USB akzeptiert und in dessen Tiefe auf die internen Speicher zugreift, ist ein Ratespiel. Der Oregon ist halt nicht passiv, wie eine direkt angedockte Speicherkarte oder SSD.

    Man erkennt ja auch beim Andocken eines (meines) Garmins an Windows, dass es bis zum Aufpoppen des Gerätes und ggf. der eingelegten SD als Laufwerke immer viel länger dauert, als wenn man einen USB-Stick anschließt. Da laufen zwischen WIN und dem Garmin Routinen ab, die das iPhone möglicherweise gar nicht zulässt.


    Und da bleib dann noch der Weg den Reinhard zwischenzeitlich beschrieb.

    Dies mache ich ebenfalls so. Die GPX aus dem Planer von MyrouteApp schicke ich per WLan in die iCloud, direkt aufs iPhone in dessen Ordner geht nur mit der App auf dem iPhone, wenn diese auf den Webplaner zugreift. Ist ein wenig Gefummel, dann wieder mit der Upload Funktion die gefunden GPX an die Garmin App und dann muss das Garmin Gerät auch per BT aktiv verbunden sein und man löst den Transfer aufs Gerät aus.

    Auch wenn ich kein Motorrad fahre, ich halte es wie Reinhardt. Habe ich einen festen Standort, wie eine FeWo, ein Hotel, lege ich den Startpunkt einer geplanten Route immer in die gewollte Fahrtrichtung mindestens so 150 m bis 200 m weg. Dies kann also bei einer Ausfahrt auf eine Straße, die praktisch ab Tor beide Fahrtrichtungen nach rechts oder links anbietet, dann auch jeweils ein rechter oder linker Startpunkt sein.

    Mein DS76 bietet auch nächsten Zugang an, habe es aber noch nie gebraucht.

    Was mich wundert, eine Route von meist doch mehr als 50 km auch für einen Tagesausflug, plane ich immer (früher ging es gar nicht anders) mit ein paar festen Alarmpunkten, orange Fähnchen. Allein, um auch bei Abweichungen eine Grundrichtung der Route festzulegen.

    Hier die Route von Schwäb Gemünd bis fast nach Biberach hat auch 90 km.

    Mein Garmin zeigt bei Startschirm mit der Übersichtskarte mit Los sowohl die Fähnchen der Alarmpunkte als auch blaue Punkte für Shapings. Nicht, wie bei dem Foto nur die grüne Start und Zielflagge.

    Geht man auf die Listenansicht mit der Auswahl „Nächster Zugang“ werden Shapings nicht gelistet, nur Alarmpunkte in Folge der Route.


    Tiefer hänge ich mich da jetzt nicht rein. Welche Priorität Garmin in der Berechnung bei der Wahl nächsten Zugang ansetzt, zumal ohne zusätzliche Alarmpunkte, weiß ich nicht.

    So manches Problem, welches hier diskutiert wird, hatte ich nie in 10 Jhren Garmin und verschiedene Navis.

    Rainer

    zu

    Zitat

    Starte ich das Navi jetzt, ohne Ladekabel / Antenne hätte ich zumindest trotzdem erwartet, das mir die Dtl. Karte angezeigt wird bzw. ich zumindest nach Dt. Adressen suchen kann ... bekomme aber die Info das es nicht funktioniert. Größere Städte werden mir angezeigt, zu denen ich auch navigieren könnte, nur die Wege dahin gibt es nicht. Unter "myMaps" sind "CN Europe NTU ALL South / UK & Ireland / Foursquare" aktiviert.

    Mit NTU all South ist die Installation nicht komplett, es fehlt North