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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Nun, auch Wechselbatterien mögen keine Kälte und wie dort im Bericht erklärt, schon das Verstauen des Gerätes in der Jackentasche läst so ein Gerät nicht auf solch tiefe Temperaturen „tiefkühlen“. Packt man noch diese Taschenwärmer dazu, dürfte die normale Batteriestandzeit immer zu erreichen sein.

    Was die Edge Fahrradtachos betrifft, bei -14 Grad wird nicht nur dem Akku zu kalt. Da durch den Chilleffeckt des Fahrtwindes noch durchaus ein paar Minusgrade dazukommen, wird wohl kaum jemand bei diesen Temperaturen auf ein Rad steigen.

    Man kann doch m. W. MRA Favoriten anlegen. In MRA Routing App beenden, auf Favoriten gehen und dann wird zum Favorit direkt geroutet. Kenne das aber bisher nur für Straßenrouting. Ob das mit Tracks im Gelände funktioniert, keine Ahnung. Wie Reinhardt schreibt, die App nutze das Here Karten Material. Daher habe ich es gerade mal versucht. Einen Punkt auf einem Wanderweg im Wald als Favorit markiert, geht übrigens nur mit der Planungsfunktion, heißt Eröffnen einer zu planende Route mit z. B. Namen „Test“. Wegpunkt (Handsymbol) setzen und in Favorit (Sternsymbol) unter weitere Funktionen umwandeln.

    Schließen, App öffnen Favoriten anklicken und den neuen Favorit im Wald auswählen. Oben von Auto auf zu Fuß umstellen Ergebnis, die Route nutzt vom aktuellen Standpunkt eingetragenen Waldwege zum Wegpunkt. Zumindest bei meinem Versuch funktionierte es mit der App. Aber es gilt auf Smartphones sollte es nicht all zu weit sein und der Akku voll.

    Wie man es nun immer nennt, kürzeste Zeit oder schnellste Strecke bleibt sich gleich, beides ist auf Fahrzeit zu verstehen.

    Kürzeste Strecke dagegen ist eindeutig auf Entfernung gemeint.


    Und Fakt, bis zur Änderung der Geräte in der ganzen Software ab 2022 waren 3 Auswahlmöglichkeiten vorhanden. Die Software wurde imho für mich unübersichtlicher.

    Ich probiere immer wieder was aus, starte hier und da auch nochmal einen Wiedereinstieg in schon mal getestete App. Zu OSMand kommer ich immer wieder zum Fazit, Usability ist grausam. Dagegen it selbst Basecamp einfach. Es gibt welche, die mögen es. Und ao ist die Kartendarstellung auch wirklich nicht schlecht, sie zählt eher zu den Besseren. Für mich und auch andere ist der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen zur Routenplanung einfach zu groß. Ich habe es ganz aktuell wieder mal auf dem iPad nur um bei Reisen ggf. mal den Track aufzuzeichnen.

    Der Versuch damit zu Routen auf den iPhone und dann mit CarPlay war wieder ernüchternd und dort ist die App wieder gelöscht.

    Ich verkaufe hiermit ein Garmin nüvi 2559

    Besonderheit, das Navi 2559 war eine spezielle Edition von 2016 und hat Livetimekarten für Europa UND USA, welche beide auf Basecamp übertragen werden können.

    Installiert sind die letzten 2024 Europa und USA Karten.

    Gerät ist funktionsfähig und wird in Schutzhülle mit 2 USBC Kabeln, ein Garmin Steckerladegerät und KFZ Kabel abgegeben.

    Bei Kauf wird das Gerät aus meinem Garmin Konto abgemeldet. Livetime ist ans Gerät gebunden.


    Preis 50,-€

    Anfragen per PN

    Nun, offiziell ist BC bei Garmin schon lange auf dem Abstellgleis und wurde nicht mehr aktualisiert.

    Jetzt wird wohl auch der Kartentransfer per GE von den Geräten ausgeschlossen. Bei Navis mit der Option neben der Standard EU Karte auch andere Kontinente per Download zu installieren, war dies schon länger der Fall.

    Die Möglichkeit per BC auf die Karte im Gerät oder auf einem USB Stick mit eben dieser aufkopierten Karte zuzugreifen ist leider mehr als träge und man verliert den Spaß an BC. Wenn es überhaupt Spaß machte. Für mich war lange Zeit das Autarke des BC, auch ohne Internetzugriff eine Route zu planen das einzige Highlight.

    Viele Planer mit Onlinekarten sind einfacher und schneller zu bedienen oder haben gar andere Vorteile wie Satellit- und gar Streetviewansicht auf die Route oder Abschnitt oder andere Kartenlayouts.

    Ich trauere BC schon länger nicht nach.

    Warum Garmin die Option des autarken Planens als fast Alleinstellungsmerkmal und Vorteil auch bei einer Nachfolgesoftware, gerade wenn man weit weg von der Zivilisation ist, wo sich doch so einige Nutzer, ob Hobby oder gar Forschung, aufhalten, verstehe ich nicht.

    Nun denn, ich habe mit Anfang des Jahres BC von meinem Desk- und Laptop entfernt.

    Für meine Zwecke ist derzeit MRA die brauchbare und dabei auch optisch klar schönerer Alternative,

    Auch so einige Youtuber, die bisher zu Garmin BC Tutorials brachten, posten dazu nicht mehr oder sind umgestiegen.

    Man kann denen nur beipflichten, RIP Basecamp 😢

    CabrioChris, mein DS 76 hatte beides und in Italien bin ich mit dem DAB+ Dienst auf Null Infos gekommen. Und auch in D ist der Infogehalt gegenüber den Livediensten über die Garmin Drive App deutlich geringer.

    Zu den eingebauten Navis, wie erwähnt, fast kein Navi beherrscht Vorausroutenplanung noch kann man die speichern. Nur die aktuelle Route läßt das Einfügen von weiteren Zielen zu. Und so ist es wie Reinhard schrieb, geplante Routen mache auch ich mit Mayrouteapp und navigiere damit. Fast alle jüngeren Autos haben zusätzlich CarPlay und Androidauto, viele neuerdings auch in der „wireless“ Variante. Damit muss man noch nicht mal das Kabel anklemmen, allenfalls für Strom ans Telefon.

    Ich hatte auch schon erwähnt, dass sich bei der ganzen Automotivesparte der Straßennavigation, was die XT Motorradgeräte einschließt, seit 22 gar nicht mehr getan hat.

    Und meine Glaskugel ist vielleicht etwas trübe, aber ich sehe da nichts mehr neues kommen.

    Warum? TomTom hat den Verkauf schon für einen der größten Märkte USA eingestellt und auch für Europa gibt es ähnliche Gerüchte, dass es so kommt. USA ist für Garmin mit den neueren Tread Geräten noch ein Thema, wo mal in den Weiten mit Quads, Enduros, Jeeps Off-Road übers das Land fahren kann.

    Im PKW Bereich sind seit den letzten 5 Jahren immer mehr Modelle serienmäßig mit Navi oder zumindest einem Display mit Zugang für CarPlay und Android Auto ausgestattet. Dabei sind die neuen Vorgaben für Schilderkennung aller Autos auch mit Navidaten und die E-Autos noch gar nicht hinzugedacht, die ALLE ein auf das Fahrzeug und der Batterie abgestimmtes Navi haben fürs Lademangement bei der Route bzw. Routenplanung.

    Erkennbar ist der Niedergang der mobilen Navis letztendlich auch an den Verkaufsständen der bekannte Elektronikgroßmärkten. Gab es für die Geräte, da war auch Becker auch noch dabei, vor 4-5 Jahren prominent platzierte mehrere Regalmeter, sind es heute noch 2 Meter am Ende einer Regalstrecke irgendwo bei der Resterampe für die noch verbliebenen Autoradios. Stattdessen, so gestern noch gesehen, Garmin prominent hervorgehoben mit den Uhren.


    Wie ebenso erwähnt, ich habe mein DS 76, in 21 noch gekauft, nach übrigen nicht so guten Erfahrungen in der Handhabung, verkauft und fahre auch nur noch mit iPhone und drahtlos CarPlay. Auf dem 14 Zoll Sync 4 ist das einfach eine Wucht. Das Handy bleibt je nach Nutzung in der Tasche oder kommt auf den QI Lader.


    Chris, nennst die CabrioChris, ich Cabriote, also nehem an wir fahren Cabrios.

    Ich habe in meinen Cabrio einem 16er SLC extra Carplay nachgerüstet. war nicht so billig, (600,-) dafür dass man von MB lediglich einen Code zugeschickt bekam um die Funktion am Radio freizuschalten. Jetzt drei Jahr später, klar der Preisschock ist verdaut und es funktioniert auch mit einem Carlinkit drahtlos einwandfrei über Stunden. Kenn Dein Cabrio nicht, aber ich würde auch mal schauen ob bei Dir Carplay Android Auto möglich ist. Alternativ gibt es auch Zusatzdisplays z. B. von Carpuride die CP oder AA ans Armaturenbrett bringen.

    Vorteil man kann mit verschiedenen Apps routen, mit Googlemaps oder Apple, je nach Smartphone, beim iPhone beides. Es gibt Apps, wie MyRoute App mit toller Routenplanung, kostet aber Abo oder ein Lifetimezahling. Sygic TomTom go, ebenfalls Jahresabo, oder Here weGo TomTomAmigo um einige zu nennen, die mit CP AA funktionieren. Auch einige Apps speziell für Motorradplaner sind durchaus geeignet.


    Und zum Schluss auch der Kauf eines kleinen 8-9 Zoll Tabletts mit GPS Modul wäre eine Option, billiger als ein Navi und mit den Apps variabler. So habe ich auch schon mit dem iPad statt meinem DS76 schnell mal eine passendere Umleitung auf Google Maps zusammengeklickt als auf dem Navi wo alle 2 Minuten neue Routenvorschläge aufpoppten die dann nur in den nächsten Stau führten. Gegen in iPad mini oder kleines 9 Zoll Android kann in der Übersicht und Zoomfunktionen kein Garmin und auch kein 6 Zoll iPhone was ausrichten.

    Zum Kartenupdate hatte es schon mal früher berichtet. Ich war mal vor 3 Jahre bei Eric von Here, er war im Nachbarforum aktiv und ehemals Mitarbeiter bei Here, auf einer Infoveranstaltung und er zeigte uns wie Here weltweit arbeitet. Was man selbst auf der Webseite findet ist ziemlich aktuell. Was aber die Navifirmen ob nun Garmin oder die Automobilwerke bzw. deren Zulieferer für die Navigation bekommen hat wie bei allem und auch halt früher Papierkarten einen Redaktionsschluss. Auch können von den Abnehmern unterschiedlich detaillierte Pakete der Rohdaten im Wechsel gekauft werden. Hieß am Ende, was die Navianbieter dann in den Verkehr bringen ist real ca. 9 Monate bis auch weit über ein, bis gelegentlich ans 2. Jahr zurückliegend.

    Hubi, klar Drittapps wie Blitzer.de und hier von Pocketnavigation lassen sich in Garmins (noch) einbinden.

    Dein Hinweis

    Zitat

    mit der Garmin Drive App zu koppeln und so zusätzliche Infos wie Tankstellen und aktuelle Preise, Wetterdaten für die Route und Verkehrsinfos in Live zu beziehen - und eben nebenbei auch Radarinfos.

    läßt schleierweise nicht erkennen, dass Drittapps gemeint sind. es liest sich als wäre dies „nebenbei“ ein Dienst von Garmin. 8)

    Uli, also mit täglich Aktualisierung der Cyclops, dies glaube ich nicht. Wenn ich mein (jetzt verkauftes) DS 76 einschaltete und auf Software Updates ging kam da nicht jedes mal die Meldung „es gibt Softwareaktualisierungen“ die auch Cyclops betrafen.

    Und weiterhin die Cyclops ist nicht auf D beschränkt und wenn dann tatsächlich in Europa täglich irgendwo 2-3 stationäre Blitzer auf oder auch mal umgestellt werden, heißt dies noch lange nicht, dass ich je an diesen vorbei fahre.

    Bitte nicht verwechseln mit Life Blitzerdiensten zu mobilen Radarkontrollen.

    Wie schon schon von Hubi beschrieben Augen auf und halt nach Vorgabe fahre ist die beste Vermeidung von Bussgeldern.

    In nun über 50 Jahren Verkehrsteilnahme, davon 12 Jahre Außendienst mit ca. 50.000 km im Jahr bin ich insgesamt 4 mal wg. Tempomessung belangt worden. 72, Stoppuhrmessung in Köln, 86, 2009 auf der AB und 2020, das letzte Mal hier am Wohnort, wo man 60 m! vor dem Ortsausgangsschild noch eine Lichtschranke aufgebaut hatte und ich dann zu früh 59 „schnell“ war.

    Und just in letzter Woche hier in Rösrath täglich Blitzerauto an bekannten Stellen, heiß halt wach bleiben.

    Ob Garmin über die Livedienste Radarwarner bereitstellt, dazu noch in D, das bezweifele ich. Garmin hat nur feste Radarwaner im Programm. Mobile Radarkontrollen die wie bei Blitzer.de und anderen Diensten gemeldet werden können und nahezu unmittelbar in die Datenbank eingepflegt und ausgestrahlt werden können hat Garmin m. W. nicht.

    Solche Dienste sind im Gegensatz zu den durchaus in einigen Ländern erlaubten Anzeige von festen Radarstationen in Eu m.w. überall verboten und würden bei Garmin zu Sanktionen führen wie Verkaufsverbot.

    Dazu dann aber auch die Frage, ich habe kürzlich das letzte Garmin verkauft. Gibt es auf den Geräten im Menü eine Online Meldefunktion für Blitzer? Habe diese nie gesucht und wenn nicht, gibt es notwendigerweise auch nicht den Bedarf für Livedienste.

    Übrigens Here als Datenlieferant fürs Kartenmaterial bei Garmin hat für D keine stationären Blitzer integriert, jedoch für Nachbarländer, wo es wohl erlaubt ist. MyRoutApp beschreibt dies und ist zu merken, wenn man z. B. nach A fährt. Dort bekam ich die festen Blitzer angezeigt. Ebenso in In F wurde der überwachte Bereich über mehrere hundert Meter angezeigt, nicht die exakte Position.

    Ansonsten bin ich klar bei Hubi. Augen auf und halt Schilder akzeptieren, was allerdings nicht ausschließt es auch am zu übersehen.

    Ein gutes Zeichen neben den Schildern ist allerdings sich auch am übrigen Verkehr zu orientieren. Einheimische der Orte kennen ebenso Blitzerzonen und wenn die „gesittet“ fahren, dann hat das seine Grund.

    Uli soll das ein Scherz sein

    Zitat

    Du solltest die alte ISDN-Leitung (womöglich sogar nur einkanalig mit nur 64kb/s, anstatt die zwei zur Verfügung stehenden Kanäle zu bündeln und dann unglaubliche 128Kb/s :) zu haben)

    ISDN ist längst abgeschaltet. Bei mir war es 2015.

    Allerdings gibt es immer noch DSL Leitungen statt VDSL die nur 10 Megabits bis 50 Megabits liefern und Sparbüchse, die sich glatt nur einen 16 Mbit Vertrag gönnen.

    Zu VDSL mit 250 Mbits ist das auch Schneckentempo.

    Und zuletzt, auch mit 1GB Kabel zickte bei mir der Download via Garmin, ein Jahr ging fast gar nichts, da streikte die Softwareversion des Fritz Kabelrouters.

    Hakelig war es mit Garmin immer. Aktuell bin ich da aber nicht mehr im Boot. Habe Navigieren mit Garmin zugunsten CarPlay und App aufgegeben

    ich habe bzw hatte kein XT aber andere Garmin Navis über 10 Jahre.

    Blitzerwarner mit lfd Onlineaktualisierung haben die Garmins nicht.

    Sie haben nur feste Blitzer in einer Datenbank die per Download etwa im Quartal oder seltener aktualisiert wird.

    Früher war es mal ein Abo, seit einigen Jahren wird die Datei mitinstalliert.

    Die Apfelvariante gibt es. GPX Datei aus Kurviger in die iCloud. Auf dem iPhone mit dem HochPfeil anwählen und in die DriveApp schieben. Drive App muss per BT zum Navi gekoppelt sein und dann in der App Export zum angemeldeten Navi ausführen.

    Uli, stimmt, nur bekannt ist die USB-C Vorgabe schon lange und so wären einige Altgeräte schon längst umzustellen. Ist aber nicht nur bei Garmin, Sony verkauft auch noch ältere Kameramodelle mit Micro-USB.

    Irgendwie, zumal, wie Eingangs erwähnt, nicht konsequent.

    Apple, was sich vehement zunächst gegen USB-C ausgesprochen hat, hat dann dafür konsequent noch zu Ende Dez. 24 Geräte, Zubehör mit Lightning von der HP genommen und gar Bestände aus den Stores zurückgezogen.


    für mich persönlich ich war das Gekabele auch Leid. Bei Micro-USB war manchmal der Gußkörper hinter dem Stecker so groß, dass man nicht jedes Kabel überall anstecken konnte. Die Freiräume an den Buchsen waren oft nur passend für das mitgelieferte Kabel.


    Habe jetzt auch nachdem ich auf das iPhone 16 bin und mein iPad schon USB-C hatte mit allem anderen einen Schnitt gemacht.

    Der GPS-Radler auf YT hatte an einem älteren 1030 gezeigt, dass man das Fahrradnavi zum Wandern nutzen konnte. Ich wäre selbst sehr daran interessiert ob dies für das 1040 und 1050 auch noch so funktioniert. Die Software ist überarbeitet und nicht mehr zum 1030 zu vergleichen. Warum, viele Radfunktionen speziell zum Leistungssport brauche ich nicht und man könnte auch ein GPSmap SR67 nehmen. Ist aber schon etwas zu groß für die Jackentasche. Und die alten eTrex 22/23 haben noch kein USB C und dürften in der EU auch eigentlich nicht mehr verkauft werden.