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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    morgen1

    einfach schnell erlernt ist gut.

    Ich finde es so einfach nicht schon Programmzeilen zu editieren und Karten selbst zu erbauen, zumal er müsste immer noch ein Navi kaufen.


    Auch nicht ganz trivial, aber ich halte für seine Zwecke noch OSMand für eine eher einzustudierende Variante.


    Eine vielleicht nicht ganz abwegige Möglichkeit um Autobahnen auszuschließen und somit sich auch nicht Geschwindigkeiten weit jenseits der 100 km zu bewegen.

    Ein gutes Fahrradnavi von Garmin oder Wahoo

    Lukas, in Europa und dann noch in D sind die Tread Modelle eine Nischenvariante. So wie auch die Werbung bei den Modellen es darstellt, mit speziellen Off-Road Buggies, Quads und auch Jeeps durchs wilde Gelände brettern, dazu, wie bei einem Modell im, für den Race Modus, das XL Baja Race, ist hier weitgehend verboten.

    Auch bei den Motorradfahrern hier, nicht alle, die eine GS oder African Twin fahren, fahren wo es noch geht in ferneren Ländern im Gelände.

    Aber gut, mal sehen was sich in so einem Bereich entwickelt. Vielleicht steigen so einige enttäuschte XT2 Nutzer auf Tread Gerät um.

    Nun, ich konnte damit wirklich nichts anfangen. Für mich diente das Garmin zum Abfahren vorgeplanter Routen auf BC, später MRA.

    Ich habe zwar eine umfangreiche Sammlung von GPX -Routen aus Tourenfahrer und anderen Datenquellen und die zugehörigen Reiseberichte. Aber selbst als nun Rentner, ich kann nicht nur auf Tour sein und bekomme die Routen niemals alle abgefahren in meiner „Restlaufzeit“. Auf dem Navi wurde nur vorgespeichert, was ich für die kommenden Reisen brauchte. Ansonsten sind die GPX-Dateien auf meinem PC. POIs sammle ich auch nicht endlos. Dafür halt meine Fotos von den Reisen. Aber halt jeder wie er mag.

    Und so wie es scheint, ist eine gewisse Ratlosigkeit zum Zweck der Datei wohl auch hier bei anderen Foristen gegeben.

    Aktuell sind Garmins bei mit nicht mehr im Einsatz, außer dem fürs e-Bike neu beschafften Navi Edge.

    Rein aus Interesse würd ich aber schon mitlesen!ü, was jemand aus der Current.GPX tatsächlich in einer Karte darstellen kann.


    Ist ja schon ne Weile her, als ich intensiver mit meinen Garmins über Kabel am PC Routen plante.

    War auch immer verwundert ob dieser Datei. Die „Current.GPX“. erstellte sich immer selbst. Auch mal mit dem Explorer geöffnet, ohne brauchbaren Inhalt. Ein paar mal gelöscht, aber mit dem nächsten Andocken war sie wieder da.

    Als war die Konsequenz „Einfach ignorieren“, da Geräte ansonsten funktionierten.

    Nein, da tut sich bei den Navis für motorisierte Verkehrsmittel nichts mehr.

    Die letzten Drive Modelle, auch deren Ableger Camper sind von Frühjahr 2022 und das XT2 vom Frühjahr 2023.

    Dafür, dass noch vor dem Jahr 22 fast jährlich neue Geräte erschienen, sind 3 Jahre ohne Neuerscheinung schon ‚ne kleine Ewigkeit.


    Lediglich bei den All Terrain gibt es wohl mit dem Tread 2 Overland Ed. ein jüngeres Gerät ggf. etwas aufgefrischtes Gerät lt. Testberichte aus diesem Sommer, wobei allerdings auch die ersten Geräte dieser Kategorie Tread auch im Jahr 2021/22 auf den Markt kamen.

    Die Preise sind aber ob der Robustheit nach MillStandards heftig.


    Hier sollte man auf YT schauen welche Erfahrungen es schon gibt. Filme sind aber USA lastig.

    Hallo Rover, zu…

    Zitat

    Garmin-Geräte sind für die Dichte und Komplexität der Straßen in Europa und seinen Ortschaften nicht geeignet.

    Das ist nun so auch etwas starker Tobak und übertrieben.

    Garmin ist seit fast 3 Jahrzehnten in Europa mit portablen Navis am Markt und spricht damit zu aller erst die größte Gruppe an Nutzern an, und das sind nun ml die Autofahrer. Ich bin zu Garmin 2014 umgestiegen, nachdem das damals (und vermutlich heute noch) bessere Navigon von Garmin geschluckt wurde. Hatte zuvor mal ein Garmin gewonnen, eins von Pocketnavigation zur Probe und eins gar gekauft. Die waren zu langsam im Bildaufbau und erst so ab 2015 wurde es besser. Habe mehrere PKW Geräte besessen und bin damit auf Dienstreisen mit Leihautos in Europa öfters von den Flughäfen zu den Aufträgen gefahren. Auch Routenplanung mit und für meine Cabrioausflüge waren bis zum letzten Gerät dem DriveSmart 76 meist so gefahren wie geplant. Mit dem DS76 wurde aber schon das Bedienmenü und die Bildschirmaufteilung verschlechtert, zu breite Leiste rechts für die Infos und deren umgekehrte Farbgebung.


    Wie dem auch sei, in den Dienstautos wurden die Festeinbauten bzw. jetzt die Tablett-Displays auf dem A-Brett so groß, hinzu die Verknüpfung zu Apps, die besser sind als Garmin, auch für Routenplanung, dass ich, wie wohl so Einige den Abschnitt Nutzen portabler Navis beendet habe.


    Es gibt, wie Navtoddy beschreibt, kein ausreichenden Markt mehr für die Geräte. Es gab Anbieter, die schon seit mehreren Jahren nicht mehr am Markt sind. Garmin lebt zwar noch, aber Verbesserungen für diese Gerätekategorie, da tut sich nichts.

    Einzig die teure Off-Road Reihe Tread wurde ausgebaut und für mich kurioser Weise ist auch das XT2 dort gelistet, vielleicht aber für die Ansprüche über die Navigation auf PKW Level überfordert.

    Zu Komoot mit Garmin. Zunächst, klar das 710 hat Bluetooth, da gibt es keine Zweifel.

    Wie KoniKost schrieb, gibt in Connect IQ keine Dienste, sondern nur Apps und Erweiterungen für die diversen Garmin Geräte von der Uhr übers Fahrradnavi bis zu den Outdoorgeräten, zu denen das Montana gehört.

    Die installierte Komoot App ermöglicht den Transfer von Routen aus Komoot aufs Garmin und auch umgekehrt. Die Funktionsweise ist aber von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Bei meinem neuen Edge fürs Fahrrad geht dies über den zusätzlichen Schritt der App Garmin Connect (ohne IQ). (Muss das allerdings noch mal checken, mache es nicht jeden Tag) Neu bei Komoot ist aber sofern Du auch jetzt erst bei Komoot eingestiegen bist und dich registriert hast, dass die direkte Transferfunktion aus Komoot nur noch mit dem teueren Komoot Premium funktioniert.


    Falls Du ganz neu in die Materie einsteigst, auf YouTube gibt es diverse Videos zu Komoot und Anbindung an Garmin sowohl zu den Edge Fahrradcomputern als zu den, dem Montana ähnlichen, GPSmap 66/67 Outdoornavis.

    Da würde ich mich erst mal einsehen.

    Es gibt bei den Verkehrsdiensten kein einheitliches System, dies dürfte das Kernproblem sein. Google hat einen Mix aus einer viel umfangreicheren Datenbasis als nun mal Garmin. Ebenso Apple als auch Waze. Das ist halt der Vorteile derer kostenlosen Lifedienste, die mit Werbung und Datensammlung Deiner Bewegungprofile einhergehen. Garmin hat Here als Kartendienst und nutzt wahrscheinlich auch deren Verkehrsleitsysteme, welche man auch mit dem Kauf der Geräte „bezahlt“ werden. Warum nun aber diese Fehler? Garmin hat wie jeder Navianbieter auch die Apps eine eigene Kompilierungssoftware für die Kartenrohdaten, die von Here an die Automotive und Navianbieter verkauft werden. Und bei Garmin gab es mit der Umsetzung leider schon öfter Probleme, z. B. dass durchgehende Straßen in I und F, bin selbst auf solche Straßen gestoßen, erst bei großen Zoom sichtbare Lücken hatten und so von beiden Fahrtrichtungen aus zu Sackgassen wurden, die die Berechnung nun „umfahren“ musste. Dies gab es in Karten von 2022 (bei mir) und dann wieder, so berichtet, in Karten von 2024.

    Ging man aber auf Google oder gar auf HereWeGo, also der App von Here, wurde die Straße durchgängig bis zum Ziel eingeschlossen.

    Ggf. liegt hier auch wieder ein Problem vor, was in der aktuellen Version auftritt und vielleicht beim nächsten Update nicht mehr.

    Manfred wie kommst auf 19,-€ bei MRA


    MRA hat 2 Module, die jeweils einzeln oder als Paket zu kaufen sind.

    Der Routenplaner Gold mit allen Optionen kostet monatlich derzeit 5,36 die App Navigation Next kostet 3,56 zusammen keine 9 Euro.

    Wichtig man kann mit den Overlays alle erdenklichen Planungsvarianten erproben, bei mir ist Favorit die Michelinkarte mit den gekennzeichneten landschaftlich schönen Strecken. Auch Streetview auf erfasste Straßen ist möglich. Jedoch muss die Planung und gezeigte Position der Wegpunkte immer am Ende mit bzw. in der Here Karteansicht nachjustiert werden. Gesetzte Wegmarkierungen ob als Shaping oder POI Punkt können in den anderen Kartendarstellung zwar auf der Straße liegen, in der Here Karte aber durchaus ein paar wenige Meter daneben. Die Navigationsapp nutzt und berechnet die Wegpunkte mit der Here Karte und dann kann die Berechnung schon mal zu Umwegen oder andere Fehler, wie Umkehren führen.

    Hubi, ich hatte auch das 61er und das softwaremäßig ähnliche Camper. Im Glauben, das Neuere wird besser sein, dann das letzte DS 76er. Was habe ich da tw. geflucht. Bleibt für mich unvergessen, hatte ein schöne Route ausgearbeitet, die allerdings in Salzburg ein paar Stadtdurchgangsstraßen beinhaltete. Justament an dem Tag, als wir die Tour fuhren, war eine Oldtimerveranstaltung in der Stadt. mit der vom Gerät berechneten Ausweichplanung ging es im Zickzack durch Wohngebiete, obwohl eine einfachere Route sichtbar war. Routing abgebrochen und „von Hand“ gefahren. Das gleiche Chaos dann im Jahr drauf bei Verkehrsstörungen am Inntaldreieck. Auch die Idee der Routenplanung am Gerät, wie Garmin sich das dachte, ist mir nie verständlich geworden.

    Mit MRA kann man toll die Routen planen, nicht schlechter, wenn nicht gar besser als mit BC am PC, aber durchaus noch praktikabel am iPad inl. der Karten mit dem Michelinlayout. Einzig, hier braucht man Internet. Das Routen selbst hat ein paar Eigenheiten mit der Unterstützung, die auch mir nicht gefallen, ist aber nicht weniger zuverlässig, als auf den Garmins zuvor, zumal Verkehrsfunk funktioniert und Routen auch mit Offlinekarten möglich ist. Das Batteriedrainproblem und Überhitzen des Smartphone bei MRA ist gelöst.

    Alternativ und auch nahezu austauschbar ist Scenic, wenn auch ohne Verkehrshinweise. Vor allem, es übernimmt die GPX Routen bisher bei mir, wie auf MRA geplant.

    Mit dem iPhone wireless auf CarPlay am 14“ Display des Sync 4 und nachgerüstet auch auf dem 8 Zoll des Audio 20 sind zu den genannten Apps auch Google und Apple Maps fürs schnelle von A nach B einfach „narrensicher“.

    Das doch schon (gewünscht) große DS76 ist bzw. war am einzig sinnvollen „Standort“ auf dem A- Brett im SLK/C mit der tiefen eigenen Sitzposition und in der sichtbaren Höhe schmalen Frontscheibe schon ein Störfaktor mit Sichteinschränkung. An den neuen Autos mit den großen Displays, wie im Focus findet man auch wenig geeignete Plätze. Hinzu, während das DS Camper noch ohne den „Knubbel“ am Kabel für DAB+ auskam, ist er jetzt wieder, wie früher bei den TMC Modellen, dabei, hinzu das Kabel noch dick wie eine Starkstromleitung und viel zu lang. Und der Verkehrsdienst über DAB+ ist zur App Variante um Welten schlechter.

    Weiter, mit Google und Apple Maps schon mehrfach und auch diese Woche praktiziert, kann ich bei Großstaulagen zuvor anhalten, mir schnell auf dem iPad einen Überblick verschaffen, wie es auf dem Navi nie möglich ist und auch schnell eine Route erstellen, die auch etwas Abseits der dann meist vollen Umleitungsstrecken verläuft. Diese habe ich dann sofort auch auf dem iPhone und auf den Displays.


    Ich vermisse das Garmin nicht mehr, auch wenn es zuvor sicher die meisten Dinge gut machte.

    Klaus, war gerade mal auf Deinem Link


    „Sonderfall“ als Reisender, will das nicht kritisieren, keineswegs, ist schon toll wenn man so was macht.


    Natürlich kenne ich die Vorteile von BC bzgl. Offlinenutzung, habe es je selbst noch vor Jahren mit teurem Roaming oder fehlenden W-Lan in Unterkünften geschätzt und solche Orte gibt es sicher noch.

    Eine weitere, allerdings nur Windows-Alternative, für Offlinenutzung ist Track of the Day, saustark und mit vielen vielleicht auch wieder zu vielen Möglichkeiten, eigener lokale Datenpflege auf dem Laptop, aber auch wieder mit ziemlicher Lernkurve ob der Vielvalt.


    Was allerdings Deine Datenbank zu BC angeht, da würde ich mal mir eine eigene Datenbank anlegen, Excel CVS, was auch immer möglich ist. BC wird nicht mehr von Garmin modernisiert, ist gar nominell nicht mehr ohne „Hintergrundwissen“ zu finden und vielleicht irgendwann auf nächsten Rechnergenerationen nicht mehr lauffähig.

    Ach so, bin gerade mal durch den ganzen Thread geflogen. Da war bzw. ist bezüglich OSMand seit 11 Jahren kein weiterer Beitrag zugefügt worden.

    Auf YT gibt es ein paar Vids zur Anwendung, aber für mich ist die Usability grauenhaft. Einzig wozu ich es auf dem ipad installiert habe, man bekommt Seekarten und kann so mit GPS Empfang zumindest auf See als Gast nicht bitte zur nautischen Navigation, auf dem eigenen Tablett sein Position erkenne oder den Weg aufzeichnen.

    Also ich habe mich mehrmals versucht in OSMand einzuarbeiten, es ist komplex und manche Menübefehle sind sehr versteckt und man denkt immer schei…. wo war das noch mal. Auch zu Osmand auf dem Tablett gibt es Besseres, z. B. MyRouteApp. Neu wohl für Androids ist auch Scenic Motorradnavigation, gab es bisher nur für iPhone, iPad.

    Aber grundsätzlich alles was Du vorhast, funktioniert, Import von GPX ebenso wie POis.

    Was mir aber unverständlich ist, warum erst in BC planen und dann exportieren. Auch BC ist ja nicht gerade bedienerfreundlich.

    Die meisten, die andere Planungstools verwenden machen dies gerade mit anderen Apps wie Kurviger, MRA oder auch Osmand, weil BC veraltet ist.

    Tja, ist mir am Sonntag aufgefallen in der Sendung Terra X. Es ging um Erkundung der Seefahrtsrouten der Römer und da zeigte sich, dass der Bereich Verkehrsnavigation mit PNAs für Garmin nur noch Nischenprodukt ist.

    In der Sendung waren bei den Aufnahmen der Erkundungsboote sämtliche Messgeräte zur Nautik von Garmin, deutlich zu lesen auf den diversen Displays. Und wer mal in Häfen spaziert, sieht an den Schiffen in den Masten auch deutlich Antennen wo ein „Garmin“ Schriftzug angebracht ist. Das weitere große Geschäftsfeld sind heute die Sportuhren, nur wenn man da sich YT Beiträge ansieht, hakelt es bei den jüngeren Modellen auch.

    Die Tread Geräte sind bis auf das Tread 2 schon 8 Zoll oder gar 10“ große „Klopper“. Im PKW, als auch an normalen Motorradlenkern kaum noch ohne Probleme, von Befestigung bis Sichtbehinderung, anzubringen.

    Das Tread 2 mit 6 Zoll ist wahrscheinlich ein in der Software modifiziertes XT2.

    Wichtig zu wissen für BC Nutzer, diese Situation bzw. das Angebot wie hier beschrieben Text Garmin:

    Nutze vorinstallierte topografische Karten mit 3D-Gelände sowie Straßenkarten für Europa, Afrika (einschließlich Tracks4Africa) und den Nahen Osten. Das Navi umfasst auch Garmin Adventurous Routing™, um dich auch auf den meisten unbefestigten Straßen zu navigieren. Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland sind als kostenlose Downloads über den Kartenmanager des Navis verfügbar.


    gab es schon mal bei einem Nüvi Welt und Camper Modell. Die vorinstallierten Karten als auch die per Download in Austausch einer aktuell installierten Karte im Gerät dann gespeicherte Karte ist nicht auf BC in den Ordner Maps zu installieren. Ob BC überhaupt sich an die Tread koppeln läßt, dazu weiß ich nichts.

    Generell ist festzuhalten, der Hauptabsatzmarkt für die Tread Reihe ist die USA mit den doch vorhandenen riesigen Off-Road Gebieten und Trails und für Expeditionen. Hier in Westeuropa sind die Verkäufe marginal, auch zu sehen an den Youtube Beiträgen, die fast alle auf englisch sind und aus den USA kommen.

    OK, das kenne ich auch, aber selber von Punkt zu Punkt planen? Nun ja es gibt auch andere Apps, die gibt es ein Menü, das heißt Route planen und nicht Aktivitäten und man steht da blöd vor.

    Als reines A nach B Routen mit einer Zieleingabe ist Magic Earth vielleicht OK und halt weniger nervend als Google. Als Planungstool mit Wegpunkten, (bisher für mich) eher nicht.

    Habe Magic Earth gerade mal geladen. IOS auf iPad.Bin ich zu blöd GPx import zu finden oder Routen durch antippen aufzubauen oder das Programm?

    Alle anderen Apps haben dazu einfache ähnlich Menüs und hier, find da nichts.

    Bei Aktivitäten null Reaktion.


    Eine bekannte Adresse eingegeben, Düsseldorfer Str. Köln Mülheim, keine Nr. und die Route ist falsch, führt in eine Einbahn und kommt nicht an die benannte Straße. So was geht auch nicht. Der rot nachgezeichnete Weg wäre richtig.

    Eine App mit Verkehrsmeldung hat derzeit m. W. nur MRA My Route App da sie einen Vertrag mit Here haben. Alle anderen Apps arbeiten mit OSM Karten und die Berechnungsalgorithmen haben keine Anbindung an für den Appbetreiber kostenpflichtige Verkehrsdienstleister.

    Hallo rüebli,

    zu…

    Zitat

    ich würde Scenic mal anschauen die haben gute Lösungen für das importieren von gpx Daten.

    jetzt wurde eine Android Version (Beta) zu Verfügung gestellt.

    nochmal zum Problem von Lukas,

    Er will Routen von Basecamp die er mit Freunden für Garmin Navis teilt und auch selbst auf einem Garmin Navi nutzt.

    Nun sucht er eine App die 1:1 die Routen von Garmin übernimmt.


    Scenic habe ich auch als Vergleich zu MRA.

    War bisher nur für iPhone, iPad und es gibt keinen Web Planer un ggf. am jeden PC einzusteigen.

    Ansonsten, Scenic musste im Oktober von Here auf OSM umsteigen.

    Meine Testrouten auf MRA also mit Here Krten erstellt funktionieren, auch unterscheidet Scenic zwischen Shaping Punkten und POis wo man auf einer Route zwingend anhalten will.

    Nachteile, Scenic hat kein Lifetime mehr man muss jährlich zahlen. MRA ist praktisch mit der Lifetimezahlung nach ca. 3,5 Jahren, sowohl für den Planer als auch die Navigation Next, es sind zwei Module kostenlos.

    MRA berücksichtigt Verkehrssituation auch aktuell, da Here die Berechnungsroutine ist mit ihren Verkehrsservice. Das hat bisher kein Planer mit OSM Karten.

    Aber auch MRA hat einige Nachteile, vor allem die nur einmaligen Ansagen, außer des Endziels und den Abbiegeanweisungen von Wegpunkten oder POIs und dies noch mit Restriktionen durch den Text zum Wegpunkt, ist kompliziert hier zu beschreiben. Alles Gold daran ist es auch nicht. In ländlichen Regionen mit wenig Verkehr kann Scenic die bessere Alternative sein.

    Beide sind für mich, nach einem gestrigen nicht so tollen Test vom neuen Kurviger, nun mit CarPlay, für mich Bedienung, die besten Alternativen zu einem Garmin Navi und BC.