Hallo, zu
ZitatDer eingebaute Lithium-Ionen-Akku lässt mit der Zeit nach, bis er komplett leer ist. Während wir unsere 15- bis 17-jährigen Geräte heutzutage meist noch nutzen können, ist das mit dem eingebauten Akku nicht mehr möglich.
Unser Freund Hubi hat doch gezeigt, dass man an einem DriveSmart61, welches vor 8 Jahren auf den Markt kam, den Akku tauschen kann. Ich musste es übrigens auch mal machen. Dies gar eigenhändig für nicht mal 10€. Wüsste nicht, wie viele AA Batterien er in der Zeit verbraucht hätte. Ein guter 4-er Satz kostet da auch mal locker 8-10 Euro.
Es liegt an den Herstellern, die Austauschbarkeit der Akkus wieder zu erleichtern, ähnlich aller Handys der 90er Jahre.
Gesetzesvorgaben zur Reparierbarkeit gibt es bereits, allerdings nicht genau definiert.
Und über eines muss man sich auch klar sein und da beißt es sich mit den Kundenwünschen.
Die Geräte würden wieder größer und noch teurer.
IP67 Anforderungen nur mit Rastdeckel zum Akku funktioniert ebenso wenig, wie eine einheitliche Blockform der Akkus mit großer Kapazität.
Man schaue sich doch nur mal die Größe schon der Akkupacks an, wenn diese für 2 Ladezyklen eines Smartphone reichen muss.
Also, Austausch geht und käme bei guter Zugänglichkeit gar deutlich billiger auf 10 Jahre als dauernd Batterien zu kaufen.
Und die aufladbaren Metall-Hydrid 1,2 V Akkus kann man auch vergessen. Ich hatte mit AA und AAA 2-3 Jahre hantiert für meine früheren Navis als auch andere Geräte. Ich habe mehr von den Dinger weggeworfen als genutzt. Da wo ich noch Batterien brauche, kaufe ich normale hoffentlich gute Markenware.