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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Nur am Rande, das Nüvi 2699 ist lt. amaz… ab 2019 verkauft worden und hatte immer eine Europakarte in der LMT Version, keine DACH. Diese relativ kleinen Kartengebiete gibt es schon sehr lange nicht mehr.


    Was war oder ist denn noch die angezeigt alte Karte. Problematisch ist auch wenn Geräte zulange 2 Jahre keine Anbindung mehr an den Garminserver hatten. Dann gelten die Geräte als nicht mehr genutzt. Wie da die Meldung oder Funktion lautet, weiß ich allerdings nicht, da ich so lange nicht warte.

    Habe übrigens ein 2016 Nüvi 2559 mit Lifetime für Europa und USA und beide Karten kann ich immer noch aktualisieren mit SD im Gerät.


    Geb zu ist hier OT aber Informativ, gerade wegen Garmin und deren Kartenpolitik.

    Ob ich das EU USA jemals noch nutzen werde, eher nein. Mittlerweile gibt es Apps mit Karten auch zum Download weltweit, Sygic, TT neben G Maps oder Apple fürs Smartphone/iPhone und die Netzanbieter bieten außerhalb der EU Datenpakete an. So z. B. Vodafone für 22 € die Woche USA das Datenvolumen des Vertrages. War jetzt in F (kostenloses EU Roaming) mit Smartphonenavigation (iPhone, MyRouteApp next und wireless CarPlay), nicht mehr mein Drivesmart und habe für 3 Wochen fast täglicher Nutzung, nicht nur Navigation, übers Netz keine 5 GB verbraucht. Arm wird man nicht mehr.

    Bei solchen (Fern)Reisen Leihwagen mit Carplay AA buchen, wenn nicht schon Standard und man kann auch ohne Garmin leben.

    Drei Kameraden des Vereins sind im Coronajahr 2021 von Kilometer 0 in Konstanz bis Köln gepaddelt und hatten für den Rhein zwischen Basel und Iffezheim in den Altarmen auch ein GPSmap65 verwendet, da man sich dort schon ein wenig „verpaddeln“ kann und Umwege dann ärgerlich sind.

    Ich meinte eine Navigation auf Flüssen wie bei der Straßennavigation. Die "normalen" Karten sind ja nur für Straßen und Wege ausgelegt. Für einen Freizeitkajakfahrer mit Faltkajak wie mich, der nur auf Flüssen und Seen unterwegs ist, reicht eine Karte als Orientierungshilfe so das man z.B. die Ausfahrt aus einem See findet.

    Aus deinen Worte entnehme ich das du Profi bist. Da kann ich nicht mithalten.

    Nun in der Form Profi, dass ich zuletzt mal vor 3 Jahren auf der Rur das Smartphone zur Abschätzung der Restentfernung nutzte. Ansonsten meine wirklich aktive Paddlerzeit auf diversen Flüssen war in den 70ern bis Anfang der 90er. Da gab es weder Smartphone noch Navi. Die letzten Jahre bin ich fast nur noch Rheinpaddler im nördlichen Köln ist der Verein. Orientierung sehr einfach. Sehe ich den Dom beim Start fahre ich den Rhein hoch, wenn ich ihn dann nach 4,5 km erreiche und sehe ihn dann nicht mehr paddle ich entweder noch weiter hoch oder wieder den Rhein runter.


    Die Anfrage zur Navigation, so lese ich es jetzt noch einmal war

    Zitat

    Das Garmin 66st hat sich da nicht bewährt:

    da die Halterung am Betteriefachdeckel andockt, wird das Gerät in kritischen Situationen (Brandung) undicht.

    Außerdem zeigt mir das Gerät die nautischen Details der openseamap nicht (mehr) an.

    Also geht es um Meerespaddeln bzw. Brandungspaddeln.

    Dazu habe ich den Kommentar unserer Seekayakpadelldozentin wiedergegeben.

    Mehr kann ich dazu nicht vermelden, denn der Bereich ist in unserem Verein seit gerade mal 3 Jahren neu hinzu gekommen und ich steige da aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr aktiv ein. Mich interessierte nur die Navigation an sich und hatte auch mein Garmin mitgebracht, aber das Thema stand beim Kurs Navigation im Küstenpaddeln nicht zur Debatte. Sicherer ist das Wissen und der Umgang mit wasserfesten Karten, Kompass und Messhilfen.

    Das 700 ist schon toll, zumindest meine Einschätzung für diesen Klotz. Allerdings hat es auch so seine Macken aber das ist wohl garmintypisch. Ich nutze es auch wenn wir mit unserem Kajak unterwegs sind. Zumindest zur Orientierung denn Navigation auf dem Wasser ist kartenbedingt ja nicht möglich.

    Wieso soll Navigation kartenbedingt nicht möglich sein?

    Zuerst, ich bin selber seit Jahrzehnten Kanute, allerdings nur auf Flüssen, früher auch Wildwasser. Gewöhnlich fährt man mit Kayaks Flüsse nur Stromabwärts. Navigation immer der Nase nach, ein Navi höchstens um Orte zu identifizieren, das kann man aber auch mit dem Smartphone.

    Fährt bzw. paddelt man Küste oder große Seen, da könnte dann ein Navi notwendig sein. Wir haben im Club ein paar Küstenpaddler und hatten wir im letzten Jahr einen Navigationskurs. Die Benutzung von Navis ist zwar möglich, wer aber auf „Küste“ geht muss auch Navigation mit Kompass, Karte und den Leuchttürmen, Feuern beherrschen.

    Will man mit einem Navi paddeln und navigieren, dann muss man sich einen Track legen und dann geht Navigation auch mit dem Garmin und hochgeladenen Open See Maps statt Street Maps.

    Wo es noch funktioniert ausprobieren


    Und neben dem teuren Plottern für große Boote und Schiffen gibt es für Kleinboote z. B. Segler noch ein dem GPSmap67 nahezu identischen 86i schwimmfähig.

    https://www.garmin.com/de-DE/p/662559

    Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, die sog. All-Terain Navis sind in Europa Exoten, weil es kaum legale Verwendung für Trail-Navigation gibt. In den Weiten der USA ist das anders und dies ist der eigentliche Markt dieser Navis.

    Wirst also hier kaum Hilfe erwarten können.

    Wallaby,

    lese gerade noch mal den Eingangsbeitrag von Dir.

    Du hast Dir ein Garmin Overlander angeschafft.

    Ein bisher in Europa selten verkauftes Gerät.

    Die Mehrheit hier benutzt Garmin Motorradnavis der Zumo-Reihe oder früher, Outdoorgeräte für die Hand, wobei das Montana 700 schon groß ausfällt, oder Auto-Navis.


    Dein Overlander (schon älter) und die neuerer Tread Serie werden unter „All Terrain“ Geräte geführt.

    All diesen All Terrain Navis zu eigen ist, das als „App“ Basecamp nicht gelistet ist und ein Angebot Software nicht aufgeführt ist. Wählt man aber das derzeit älteste verfügbare eTrex 22 steht unter Software Basecamp, aber es gibt keine App.


    Du steckst so im Dilemma, das BC zwar noch funktioniert, aber wielleicht nicht mehr voll umfänglich funktioniert, ggfs erst recht nicht wenn eine City Europakarte aufspielst und Off Road Tracks nutzen willst.


    Und klar, wenn Du off road nutzt, dann lass auch MRA direkt weg. Kann es nicht.

    Es halt so, dass off road mit Fahrzeugen in vielen Bereichen Europas verboten ist und es daher nur wenig brauchbare Nav-Software gibt.

    Mehr kann und will ich jetzt nicht mehr schreiben, Off Road ist nicht meine Baustelle.

    einfach einen neuen Ordner anlegen, die Routen rein kopieren und jeder Route eine eigene Farbe geben. Wenn du dann den Ordner anzeigen lässt, werden alle Routen übersichtlich und unterscheidbar angezeigt.


    Übrigens - der Begriff "Route kopieren" ist eigentlich falsch, denn die Route (und auch jedes andere Objekt in BC) existiert in Basecamp in der Sammlung nur ein einziges Mal - im Ordner ist dann eigentlich nur ein Hinweis, welches Objekt hier angezeigt werden soll.

    Auch wenn Basecamp Ordner und Objekte darin vorgaukelt, ist Basecamp eine Datenbanklösung mit Stammdaten (Objekte und deren Definition) und Strukturdaten (Nutzung der Objekte in einer Struktur).

    Was leider die Bedienung von BC oft erschwert, weil Änderungen von „Stammwerten“ in der Kopie alle Verknüpfungen betrifft.

    Es gibt einen Weg, Routen so zu kopieren, dass sie einen neuen Datensatz darstellen, PhulPhil auf YT hat ihn mal gezeigt, ist aber zumindest einzuüben.

    Mittlerweile ersetzt aber MRA MyRouteApp BC vollständig und auch das Navi kommt immer weniger an die Scheibe.

    Wer nicht unendliche Routensammlungen und POI-listen braucht fährt mit MRA viel einfacher, obwohl man sich auch dort austoben kann. Wie aber auch BC, es braucht ein wenig Eingewöhnung. So kann man eine bestehende Route nicht ändern und mit neuem Namen speichern, die Änderungen sind immer „direkt“ gespeichert. Man muss zuvor eine bestehende Route mit neuem Namen oder der vergebenen Erweiterung copy /erstellen,kopieren und in der neuen Route dann arbeiten.

    Nachteil es kostet Geld, man bietet aber immer wieder günstige Lifetimeoptionen an, die sich nach ca. 3 Jahren rechnen.

    Die Nav-App hat fast das Niveau des Garmims, wenn auch hier und da noch nicht perfekt. Man muss auf ein Smartphone ausweichen oder was viele gerade Biker derzeit dort machen. Sie kaufen ein CarPlay AA Modul für den Lenker oder ein 8Zoll Outdoortablett.

    Zum Garmin hat man hinzu weltweiten Kartenzugriff, mehrere Kartenlayouts in der Goldversion beim Planen, inklusiv Streetview check, auch wenn man die Michelinkarte nutzt statt Google-Maps.

    Dafür braucht man Netzzugang, den hat man aber beim Planen irgendwo immer. Umplanen einer aktuellen Route als auch Routen selbst funktioniert auch offline. Rest bei MRA nachsehen oder YT Videos.

    Auch wenn es so scheint, es ist keine Werbung für MRA. Wnn aber was zumindest für meinen Bedarf, besser ist als Garmin, was ich doch nach Navigon 10 Jahre nutzte, so kann man es auch beschreiben.

    Das mit der Verweildauer kann MRA auch, weiß nur nicht, ab welcher Kaufoption, da ich MRA Gold Lifetime für WEB und Navigation schon vor 4 Jahren im Sommer 20 kaufte und heute somit kostenfrei nutze, da der Festpreis nun amortisiert ist.


    Das mit der Gesamtdauer, nun ob mit oder ohne 30 Minuten für ein Café-Besuch, ist Tage vorher geplant doch eher grober Schätzwert.

    Meine lange Erfahrung und die tatsächlichen Werte der Bordcomputer am Cabrio.

    Fahren über Land mit Ortsdurchfahrten Schnitte um oder gar unter 50 km/h. Hier sogar in aller Regel ohne Staus, weil verkehrsarme Gegenden.

    Anreise über Autobahnen, hier oft außerhalb D mit Tempolimits oder in D hoher Verkehr 90-107 km/h. Habe da aber auch schon Schnitte unter 60 „geschafft“. Egal was 3 Tage vorher geplant war.

    Man darf bitte nicht vergessen, Garmin bekommt von Here nur sogenannte Rohdaten, eine Liste von 100.000den von Attributen, die zu jeder Straße von Here erfasst werden. Den Umfang, so mal bei einer Einführung bei Here erfahren, wird von Here den Naviherstellern in Paketen angeboten. Garmin, wie auch andere, haben dann eigene Kompilierungssoftware um daraus die „sichtbaren“ Karte zu erstellen und ihre eigene Berechnungsengine zum Erstellen der Routen.

    Aufgefallen mit Problemen waren die Garmin NT Karten schon mal 2021 und auch kürzlich von hier Schreibenden mit nicht durchgehenden Straßen und Übergängen in Italien und von mir 2022 selbst bei Cassis in F. Bei Here waren die Fehler nicht vorhanden.

    Die Probleme mit manchmal hakeligem Routing sind bei Garmin nicht neu. Manchmal unberechtigt, aber auch durchaus oft berechtigt, wenn man z.B. mit Streetview sich die Situation vor Ort ansieht. Alles immer ohne Gewähr. Man sollte auch akzeptieren, dass die Navis in der angebotenen Preisklasse bis 500.-€ oder gar in GratisApps nur Hilfsmittel sind. Wie Reinhard schon schrieb, an möglichst detaillierte Nachprüfung der Routen auf „Befahrbarkeit“ je nach Fahrzeug muss man schon denken. Gerade in südlichen Ländern findet man noch immer Dörfer mit Straßen für 2 Esel im Gegenverkehr (gestern in Perigeux F) und einer darf nur einen Mehlsack tragen. Auch außerhalb der Dörfer fand ich schon Straßen, die ich dann aber mit dem flachen Cabrio nicht mehr befahren habe oder nicht befahren möchte, wenn ein Milchlaster kommt und man 100derte mit zurücksetzen muss.

    Ok, bei mir geht mittlerweile die Garmin Nutzung dem Ende entgegen, hatte verschiedene Geräte der Outdoorfraktion fürs Rad und die eigentlich nie richtig nutzen können. Das Alter schritt schneller voran als die Vorhaben, dazu die Reisetätigkeit im Beruf. Mit Beginn der Rente schlugen leider Gesundheit bzw. Erkrankungen auch zu.

    Im Auto bin ich seit 2005 mit Navigation unterwegs, Navigon bis 2014, dann Garmin und jetzt halt immer mehr MRA mit CarPlay. Smartphone kann tw. in der Tasche bleiben oder kommt auf den QI Lader, nicht sichtbehindernd vor die Scheibe und desgleichen gilt dies für das noch größere DS 76.

    OK mit der NT Navi Karte für Straßen geht es, Dein Bild ist aber nicht aus der NT Karte wie ich es von den Straßennavis kenne. Hatte mal ein altes Montana, da war auch eine NT dabei, ist aber zu lange her.

    Hobby bist Du bei dieser Einstellung im aktiven GPS Empfang, nein. Bei mir war es aber so. Und die Navis kehren oft nach dem Pitchen in die Auto-Zoomstufe zurück.

    Und auch wieder dann mal Gedanken machen, ich fahre Motorrad oder Auto auf Landstraßen mit Geschwindigkeiten über 50-120, dann wirst Du niemals auf die Straße achten können und so einer kleinteiligen Karte, wie im mittleren Bild folgen können.

    Immer im Kopf behalten Tempo 100 sind fast 30 m die Sekunde.

    Nicht umsonst erfolgen Ansagen zum Kurswechsel schon so ab 1000 m zuvor mehrmals.


    Ach so, heute, also nach dem Bericht von heute morgen, bewußt mal mit MRA darauf geachtet wann ein angekündigter Kreisverkehr voraus ins Bild kam. Bei Tempo 50, wie vorgeschrieben, waren es 350 Meter voraus auf der Querbildilddarstellung in CarPlay und auf dem iPhone konnte ich noch etwa 60-100 m über den Kreis hinweg vorausschauen.


    Auf freier Strecke mit 80-90 zoomt man etwas in die Weite und kommt auf 600 m.



    Und zum Schluß, das Navi 276cx ist vom Konzept kein Straßennavi, wie ein Zumo oder Drivesmart. Es ist als Outdoorgerät konzipiert für meist langsamere Geschwindigkeiten und Tracknavigation oder Direktnavigation Luftlinie auf einen Zielpunkt. da kommt es nicht unbedingt auf eine Anweisung in 60 m links abbiegen an und entsprechender Sichtbarkeit von Fahrspuren oder Ausfahrten im Kreisverkehr, wo es schon mal heißt 3. Ausfahrt aber es ist die 4. weil die 2. Ausfahrt ein Parkplatz ist.

    Also, ich schreibe von den üblichen Straßennavis, Zumos und Drive habe die gleichen Karten und auch Zoomstufen. Bei einigen Apps wie Sygic oder TT ist der Zoom beim Routen sogar noch größer, heißt das sichtbare Umfeld noch kleiner. Und woher weiß ich das? Es kann doch jeder selbst feststellen, wird wohl nie so richtig realisiert. Wenn eine Vorankündigung kommt „in 1000 m im Kreisverkehr 2. Ausfahrt“ oder „in 800 m links abbiegen“ ist der Punkt bei allen Navis, die ich habe, bei Landstraßentempo 80 bis 110 in der dann üblichen automatischen Zoomstufe noch nicht im Display zu sehen. So simpel. Schaut doch nur mal hin.

    Hier 2 Beispiele Myroute App auf dem iPhone Navigation gestartet Bild 1 nächster Wegpunkt sind nur 190 m. Bild 2 Wegpunkt 1,3 km Bild 3 Wegpunkt ist ca. 7 km vom Startpunkt das rote Dreieck weg. Hier von Hand gezoomt. Das Gleiche dann mit gestarteter Route auf dem Drivesmart Bild 1 Route gestartet Bild 2 und 3 Zoom mit Pitchen von Hand eingestellt. Nebenstraßen und Strecken sind weg.

    Volker, meinen Einwand überhaupt nicht verstanden. Fahre derzeit hier bei Bordeaux in absolut unbekannten Gebiet und plane dazu Routen auf kleinen in der Michelinkarte grün markierten schönen Nebenstrecken nun nur noch mit MyRoute App und der zugehörigen Navigation übersetzt nach CarPlay. Ohne die Planung, so wie heute durchgeführt, über eine Strecke von 110 km nicht machbar, wenn man im normalen Zoom des Navis keine 2 km weit im Umfeld die Karte überblicken kann und beim Auszoomen auf mehr „Land“ die kleinen Straßen nicht mehr dargestellt werden.

    Und wenn ich hier im Ort das Umfeld um die FeWo mit den wichtigsten Anlaufpunkten, Tanke, Supermärkte 2 mal angefahren bin, brauch ich das Navi nicht mehr.

    Ist halt wie mit dem Taschenrechner… manche können nicht mehr ohne.

    In der Fremde, vor allem auf dem Motorrad, habe ich es ganz gerne, wenn ich mir mit einem Blick auf das Navi, einen Überblick über den Straßenverlauf vor mir machen kann.

    tja, dann habe ich aber in der Regel eine Route erstellt. Merkst du nicht den Widerspruch.

    Aber egal, jeder wie er es möchte.

    Was übrigens das Abschätzen des Straßenverlauf meiner Route angeht, ungeschlagen gut waren seinerzeit die Navigons. Hier hatte man das Gefühl, ein Blick ersetzt den Ralley Copiloten.

    Mit der gröberen Grafik der Garmins, aber auch aktuell bei der App MRA und dann auf CarPlay erkennt man zwar was kommt, aber die tatsächlichen Lenkwinkel sind dann doch anders.

    Also, in aller Regel, wenn ich nicht navigiere, brauche ich auch kein Navi, ich weiß wo ich hin will und kenne mich auch aus. Verkehrsfunk live, um ggf Staus voraus zu sehen, funktioniert da mit dem Garmin nicht und das kann Google besser.


    Schrieb schon mal vor Jahren, manche finden wohl ohne Navi nicht mehr zum Kühlschrank.

    Meines Wissen, und nach doch einigen schon mal installierten Apps für IOS zur Navigation, ob fürs Auto oder Wandern, Radfahren, bringen all die Apps ihre „eigenen“ Karten mit. So wie bei den Garmin Outdoor Navis, wo man diverse „spezialisierte“ OSM Karten installieren kann funktioniert es beim iPhone nicht. Es mag sicher sein, dass dies an den sehr restriktiven Anforderungen für die Freigabe der Apps liegt, um die Sicherheit der iPhones zu gewährleisten.