Beiträge von Cabriote

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Jörg,

    Zitat

    Was ist eine Powerbank ?

    Ein meist heute fast nur noch Lithium-Ionen Akku als Pufferspeicher zum mitnehmen. Wird zuvor mit einem USB 5 V Ladegerät aufgeladen und bei Bedarf praktisch als Ladegerät von USB Buchse zu USB Buchse des leeren Smartphones, iPAd, Navi, auch schon für Laptops benutzt. Es gibt verschiedenen Größen an Kapazität, ein solcher Akku kann daher je nach Bedarf des zu ladenden Gerätes mehrfach aufladen. Und wenn das Gerät auch den Betrieb mit angeschlossenen Ladegeräten erlaubt, dann kann praktisch direkt aus dem großen Akku der Powerbank das Navi, Smartphone, was auch immer betrieben werden.


    Nachdem es solche Powerbanks schon seit mehr als 10 Jahren gibt, ich bin im 8. Jahr in Rente und hatte schon auf meinen Dienstreisen eine Powerbank im Businesstrolley, bin ich doch überrascht, wie wenig Du dich mit der ganzen Materie auskennst. Das ist kein Fehler und ich wiederhole nur dich selbst, du bist nicht blöd, halt vielleicht woanders viel besser zu haus, als alle die sonst hier schreiben und tw. schon 2 Jahrzehnte dabei sind. Daher kommen dann auch neue Begriffe wie SDK, parsen, wo auch ich nicht auf Anhieb weiß, was es bedeutet und nachlesen muss.

    SDK ist die Abkürzung für “Software Development Kit”. Das SDK bringt eine Gruppe von Werkzeugen zusammen, die es ermöglichen mobile Anwendungen zu programmieren.


    Brauch ich genau so wenig, wie wahrscheinlich Du, da wir keine Apps oder Erweiterungen für Programme schreiben.

    Nun habe mir Deine Links angeschaut. Es ist wie beschrieben nun mal doch wie vermutet und der Name FIT, eigentlich die Abkürzung für Flexible and Interoperable Data Transfer doch sich sinnigerweise auf die Erfassung von Fitnessdaten diverser Zusatzsensorik bezieht.

    Standard hin oder her, für die Nutzung, Auswertung, Speicherung reiner Goeokoordinaten wird das GPX Format als XML Datei schon viel länger verwendet und ist für die breite der Navigationsgeräte und diverser Apps ohne Sportdatenerfassung der Standard.

    Und unser Jörg mit dem GPSmap66 kann auch drauf verzichten.

    Das FIT Industriestandard sein soll, nun das bezweifele ich doch gewaltig, auch wen GPX nicht so einheitlich ist wie es vielleicht sein könnte. Es wird von den meisten Navigationssystemen zumindest mit den eigentlichen Geokoirdinaten verstanden. Bei Attributen da gibt es unterschiede bei den Programmen z. B. in der Lesart von Wegpunkten und POIs.

    Das die Programme dann noch Körpermesswerte, wie Puls, Temperatur, Sauerstoffaufnahme und Anderes verarbeiten sollen, ist nicht Absicht der Navigationsgeräte.


    Das FIT Format mit der Datenerfassung dient eigentlich mehr der Auswertung dieser Daten und nicht der Navigation.


    Siehe hier

    FIT – OpenStreetMap Wiki


    Es ist derzeit praktisch nur auf Garmin, Wahoo, baut nur Radcomputer und Brite, O-sync, (wenige Geräte, kenn ich nicht) beschränkt.

    Ich weiß es schlicht nicht, habe die letzten Jahre einmal wegen Corona, dann aber auch eigener Erkrankung, die den Freizeitsport mit dem Navi einschränkte, das Garmin 700 und dann das 66 nicht bzw. sehr sehr wenig benutzt. Und wie erwähnt, alle Geräte sind verkauft, da ich vom unterschiedlichen Kabelsalat weg wollte bzw. das 700 einfach unhandlich.

    Vielleicht kommt noch mal ein GPSmap67 in meine Anwendung, aktuell sehe ich das aber nicht.

    Vielleicht weiß Tante Google halt mehr. Bis heute Früh wusste ich auch noch nicht mal warum es Fit gibt, als GPX Dateien mit Messwerten von Körperwerten der Uhr oder anderer Geräte. Mitbekommen hatte ich nur, dass es wohl zu Problemen kommt, die ich nicht hatte, weil siehe oben.


    Ansonsten, auch scheint mir langsam, magst jetzt angepieselt sein, dass auch das 66 für dich mit den vielen Funktionen und Einstellungen am Bedarf vorbei geht. Schon das Menü mit den vielen Funktion von Jagd über Angeln, Geocahing und und ist groß.

    Nimm doch nur das Smartphone mit der Dir am besten zusagenden App (Komoot), hinzu eine Powerbank und Du kommst damit über die gewünschten Zeiten

    Jörg ich fühl mich überhaupt nicht angepieselt.

    Allerdings reagiere möglichst sachlich auf das was ich leseund man daraus interpretieren kann.


    und wenn Du schreibst

    Zitat

    Komisch auch beim Durchhecheln der Ordner beim USB verbundenem GPSMAP am PC habe ich

    Fitdateien gefunden von Touren die wir absolviert haben , ich glaube im Ordner Courses , Fit brauche

    ich eigentlich nicht .

    erweckt das den Eindruck, dass dies was Neues ist, ist es ja auch relativ zum GPX-Format.

    Und Garmin verwirrt, wie geschrieben, nicht nur Dich. Es ist wohl je nach Gerät nicht unproblematisch, wie andere berichten.


    Aktuell nutze ich von Garmin nichts mehr, auch die Fenix hat aktuell keine Verwendung mehr.



    Und so am Rande, da Du mal Deine 60+ erwähntest, warum auch immer, ich bin mittlerweile 70+.

    Die Idee zu einem Outdoorsmartphone zu raten hatte ich auch, aber Akkulaufzeiten mit Navigation sind im Vergleich zum GPSmap 67 sehr schlecht, manchmal reicht es nicht mal für 5-6 Std.


    Hinzu, was viele nicht wissen, manche Navi App, die Offline-Karten Download bietet braucht auch zum Start erstmal eine Verbindung zum

    Server.

    Nein, weil jedes Gerät hat seine eigene ID, die Software mit Hardware zusammen kennzeichnet und so Garmin die Berechtigungen für diese individuelle Gerät und den Downloads gibt.


    Und dann, meine Meinung, das 1490 ist weit über 10 Jahre alt, noch nicht mal mehr in der Amazon Liste und hier gab es schon 2012 Berichte zu dem Gerät.

    Lupo39


    Nachhaltigkeit, schön und gut, aber hier lohnt es sich nicht mehr.

    Dieter, da Du Garmin kennst, umfangreiche Wünsche hast, rein Fahrradcomputer zu aktivitätslastig mit speziellen Auswertungen sind hinzu nicht für mehrere Tage Akku haben, gibt es aktuell nur ein Gerät was auch keine Wettbewerber hat. Das Garmin GPSmap 67 mit oder ohne InReach.

    Von den Austauschbatterien hat sich Garmin allerdings verabschiedet.

    Dafür kann aber das 67 über eine Woche nonstopp mit dem Akku auskommen, je nach Einstellung gar über einen Monat.

    Tja und man kann statt 4 Satz Batterien gleich 12 Stück für insgesamt etwa auch einen Woche Laufzeit bei den alten Geräten eine vollgeladene Powerbank mitnehmen, die durchaus 4-5 Ladezyklen für das Garmin hat.

    Es gibt hier im Netz so einige Testberichte, wo die Tester zunächst etwas voreingenommen mit den fehlenden Austausch der Akkus/Batterien haderten, dann aber zur Erkenntnis kamen, der eingebaute Li-Ion macht es am Ende besser.

    Fit ist eine Neuerung, was heißt Neuerung, gibt es seit etwa 4-5 Jahren um Routen abzuspeichern die mit Sportaktivitäten verbunden sind.

    Nachzulesen hier: https://docs.fileformat.com/de/gis/fit/

    Das Hauptgeschäft Garmins hat sich ziemlich zu den Sport-Uhren und Radcomputern verschoben.

    Mit dem Durcheinander an Formaten hinzu zu GPX haderst nicht nur Du. Ein Video vom GPS Radler, er hat vieles zu verschiedene Themen, hat gerade zum 66/67von Problemen mit den Fit Dateien berichtet.

    Ansonsten das hier https://gpsradler.de/ratgeber/…-gpx-format-konvertieren/

    und diese Vids

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    und zu den Problemen mit Komoot und dem Fit Format

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    und er hat noch mehr zu den Garmins

    Also, Garmin schreibt in seinen Geschäftsbedingungen (zumindest früher zu den alten Geräten) , dass Geräte die länger als 2 Jahre keinen Kontakt mehr zum Server aufbauen, als nicht mehr existent betrachtet werden und gelöscht werden.

    Da die alten Geräte noch kein W-Lan Modul verbaut hatten, war die Kontaktaufnahme nur mit USB und Garmin Express möglich. Wenn nun das Gerät 3 Jahre ungenutzt im Schrank lag, ist es für Garmin tot.

    Jörg, Bitte komm runter! ich schrieb schon mal, wenn man was nicht versteht, ist man deswegen noch lange nicht blöd, das behauptet hier keiner der helfen will.

    Ich tu mich z. B schwer in Verstehen von Elektrik. So Begriffe wie Nennscheinwiderstand, Impedanz, habe ich scho zig mal gelesen, auch die Erklärungsversuche. Trotzdem, ich steh dann erst immer auf dem Schlauch, weil ich kann es nicht richt logisch anfassen.

    Dagegen komm ich mit reiner Schaltlogik mittlerweile ganz gut klar.

    Und ich versteh bzw. eher akzeptiere auch, dass ein Fat 32 Dateisystem was Garmin immer noch voraussetzt, ein Grenze von 4 GB pro Datei hat als Fakt. Kannst ja mal Googeln „Warum 4GB Grenz bei Fat“. Da gibt es eine Summenbegrenzung der Bits. Und? Für uns, auch für mich, heißt das nur „Ist halt so“. Was soll uns die Anzahl und Anordnung von Speichersystem dann hier interessieren?

    Nimm es auch so an, ebenso wie Garmin dann mit der Software drei Dateien zu einer darstellbaren Karte verknüpft. Auch da das „Wie“ weiß ich auch nicht, muss es aber nicht solange es halt funktioniert.


    Und auch dies ist eine Begründung der hier Helfenden, nimm die Tipps an, versuche gerade mit den Basics die da kamen, diese als „Funktionierend“ zu akzeptieren und damit logisch Deine Kenntnis zur Funktion des Gerätes zu gewinnen.

    Da braucht man nicht über Dreifaltigkeit zu sinnieren, das nützt nichts, weil das ist das „Wie“ von Garmin..

    und noch einmal, Garmin teilt die Karten mittlerweile auf. Auch die Europa Citinavigator ist auf dem Gerät bzw. den Straßennavis in 2 Dateien Nord und Süd geteilt. es reichen hier 2 Dateien da weniger Details in der Karte gezeigt werden.

    Schließt Du aber das Gerät mit Kabel an einen PC und hat Basecamp installiert werden alle 3 Topo Dateien aus dem Gerät in BC hochgeladen, aber nicht auf die Festplatte sondern nur als quasi Temp-Datei in BC verknüpft und oben im der Registerleiste unter Karten als Topo Europa (auf Gerät installiert) gelistet. Klickst Du die Karte an, so öffnet sich die gesamte Europakarte auf dem großen Kartenbereich. Scrollen und schieben geht aber zäh weil die jeweiligen Kartensegmente immer aus dem Gerät als Speicher nachgeladen werden. Sichtbar abgegrenzt sind die Segmente West, Central, Ost nicht. es ist eine große Karte.

    Was auch immer bei Dir anders ist, ich kann dies leider nicht beantworten. Ich kann nur aus dem Gedächtnis argumentieren.

    Willst Du auf dem Gerät die Karten sehen musst Du die Segmente öffnen die Du brauchst. Nur überlagern dürfen sie sich nicht.

    Also, du kannst oder musst sogar Ost West und Zentral einschalten, auch die Basis World map. Aber bitte nicht gleichzeitig eine OSM Karte die in die Gebiete passt.

    Ist denn hier keiner der ein 66 oder 67 GpSmap hat und mal screenshots sendet.


    Auf dem Navi müsste die Karte so aussehen, wie die Bilder der Topo karten hier. Unterschiede sind gering.

    OpenTopoMap Garmin-Karten

    Ok, ist ne Weile her, hatte das 700 am MTB benutzt, war aber für ein Fahrrad doch viel zu groß, ebenso ist es nicht für die Hosentasche.

    Wann man das Gerät mit Smartphones vergleicht, auch sog. robusteren Outdoorversionen, fragt man sich wirklich, musste es so viel größer zu den kleineren GPS maps. Selbst das 66/67 ist schon nicht klein und hat noch das Tastenfeld. In der Größe des alten Montana 600 mit weniger Rand zum Display hätte voll gereicht. das war zum 700 eine cm schmaler und 3 cm in der Höhe kürzer.

    Aber ist nun mal nicht. Und es sieht so aus das Garmin das Feld eh nur noch „by the way“ behandelt. Selbst beruflich anspruchsvolle Nutzer von GPS Navigation, wie Naturforscher, Archäologen benutzen vielfach nur noch (robuste) Tabletts (mit direkt passenden Apps) für Geodatenverarbeitungoder halt Smartphones.

    Achtung für deas 700 gab es neben den Li-io Akkupack einen leeren Betteriehalter in dem man normale 1,5 V Mignons oder Aufladbare Akkus einlegen konnte. Ich hatte das 700 und diesem Batteriepack und damals, also vor 3 Jahren stand ausdrücklich dabei, dass der Batteriepack nur am 700 zu verwenden ist. Das 710 und 710i konnte den Akkupack für Batterien nicht verwenden. Die Spannungsabgabe der Lionenakkupacks ist eine andere als die des Akkupacks für Wechselbatterien und darauf war das 700 abgestimmt.

    Nun, wie erwähnt machen Wechselakkus auch schlapp und dann sind wir wieder bei Wind und Wetter und dann Akku tauschen im Freien, da diese noch schneller schlapp machen. Aber gut, Fakt, Garmin hat keine Navis mit großem Display mehr mit Wechselakku. Auch das Montana 700 ist nicht mehr im Programm gelistet, es gibt nur noch 710 und 710i(nReach).

    Koizen

    zu

    Zitat

    Ich finde bei Ausrüstung sollte ich mich nicht nach der Ausrüstung richten müssen, sondern die Ausrüstung danach, wie ich sie am besten benutzen kann. Bevor ich die Jacke öffne oder sonst wo herumkramen muss, fasse ich kurz an meinen Schultergurt und gut ist. Gerade bei Wind und Wetter, wenn es scheißkalt ist.

    Es gibt keine Ausrüstung die sich nach Dir richtet, das ist vollkommener Unsinn. Jedes Ausrüstungsteil hat sein Anwendungsgebiet und auch seine Anwendungsgrenzen.

    Das andere ist Erwartungshaltung.

    Wenn nun mal der technische Stand ist, das Batterien keine Kälte vertragen, dann ist das so.

    Alternativ möchtest Du immer noch liebr ein warmes Navi aus der Jacke holen als bei Wind und Wetter mit Kompass und Papierkarte hantieren, die sicher auch nicht draußen am Rucksack hängt und im Wind zerfleddert.


    Das mag sicher böse klingen, aber man sollte doch immer erkennen, von wo kommt man eigentlich mit der techn. Entwicklung her.

    Sicher, vielleicht gibt es in 10 Jahren Akkus, die von -20 bis + 50 Grad perfekt gleich lang funktionieren, aktuell gibt es die aber nicht.

    Nebenbei, den Displays gefällt extreme Kälte und noch mehr Hitze auch nicht. Hab ich auch schon erlebt, das Displays in der prallen Sonne aussteigen, Handy in offen Cabrio als Navi zu heiß.

    Wie Reinhard dir auch schreibt, das 66ST hat eine vorinstallierte Topo-Europa. Allerdings wissen wir nicht, was dein Vorbesitzer mit dem Gerät gemacht hat, Es gibt durchaus Besitzer die „verbessern“ Ihr Navi nach eigenen Vorstellungen, so das Garmin noch nicht mal das Gerät wieder erkennt (jetzt überspitzt). Und vielleicht hat er die Topo etwas zerstört. Und wie ich schrieb, ich kenne nicht mehr die Dateibezeichnungen der kompletten Topo Europa ab Werk. Auf dem Gerät kann man Kartenbereiche nicht auf dem Display sauber abgrenzen, zumal das mit den automatisch verknüpften Dateisegmenten wie z. B Nord Süd nicht funktioniert.

    Schließt Du das Navi an einen PC mit Basecamp sieht an links im Register das Navi und darunter bauen sich die einzelnen Dateisegmente als waagerechte dunkelbraune Balken mit Dateinamen auf.

    Ist dieser Aufbau fertig ist, kann 2-3 Minuten dauern und Du gehst oben im Register auf Karten siehts Du die installierten Karten die Basecamp schon im Ordner Garmin Maps auf dem PC installiert hat und die Karten auf dem Gerät immer mit dem Hinweis in Klammern „(Auf Gerät installiert) Klickst Du die Topo Europa (auf Gerät) an wird sie auf dem Display dargestellt, aber vollständig. Anders ist das mit einer Freizeitkarte. Eine Freizeit Slowenien zeigt nur Slowenien.


    Und langsam verstehe ich nicht, warum Du diesen Grundhilfen, wie SD raus, Gerät auf Werkseinstellung zurück und Karte Topo Eu neu installieren nicht folgen möchtest. Deine Tracks sind doch nicht verloren. Und die Freizeitkarte. kann man neu installieren. Wenn man das Autofahren erlernt, fängt man auch nicht mit Einparken an. Und auf dem Gerät dürften keine teueren Kaufkarten drauf sein.


    Hat Du überhaupt Dein Gerät in Deinem Garminkonto gefunden, wie gefragt?

    Jörg, zum wiederholten male, serienmäßig hat das 66ST eine Europa Topo drauf, die übrigens auch mit Garmin Express aktualisiert werden kann bzw. Garmin Express dies automatisch anzeigt. Die Berechtigung verliert man nicht, da die Karte auf dem Gerät ist und nicht auf der SD. So war es bei meinem 66 auch. Garmin nutzt übrigens für die Topos und bei einigen neuen Motorradnavis auch für die Straßennavigation Karten der OSM Community.


    Und wenn Du die Karten der SD nicht verlieren willst, so nimm sie doch einfach raus und leg eine neue SD ein.


    Ein Bild was den Umfang der Garmins Topo Europa zeigt ist hier.

    Die anderen Kauf-Topos von Garmin sind entweder in höher auflösenden Massstäben oder halt zum Kauf für ältere Geräte die noch ohne Karten ausgeliefert wurden oder Kontinente gedacht. Kaufst Du dein Navi in den USA bekommst Du halt die Topo USA mitgeliefert. Reist du nach Europa, tja dann kann man sich passend bei Garmin eine andere Topo hinzukaufen. Oder halt aus der OSM Community kostenlos holen, wie schon gezeigt.

    Das alles steht hier.

    https://www.garmin.com/de-DE/p/890189/pn/010-02813-01#maps


    Der Vorbesitzer wird wohl kaum sich von Garmin andere Karten teure gekauft haben. Es gibt einige Anbieter von speziellen OSM Karten für Biker, Reiter, die verlangen für ihre Karten einen kleinen Beitrag.

    Solche Karten, wie schon öfters hier beschrieben, gehören eh nicht aufs Gerät, sondern auf die SD und ob solche Karten drauf sind, bezweifele ich.


    Mein Vorschlag gilt immer noch, SD raus Gerät an Garmin Express und Karten aktualisieren abfragen und neu installieren. Leider kann ich nicht mehr mit Screens helfen, da ich das 66 verkauft habe.

    Vielleicht hat hier mal einer einen GPSmap 66 und 67 mit dem Screen der Karten bei Auslieferung.


    Grund war nicht Garmin, sondern ich habe alles was mit alten micro USB-Kabeln oder gar noch älteren Kabeln bedient werden musste verkauft. Diese Kabelsammlung für Kameras, iPhone, Laptop, Festplatten immer mitzuschleppen war ich leid. Ich habe nur noch meine Kamera mit USB C und das iPhone, iPad ebenso wie 2 mobile Festplatten für unterwegs.

    Bin gar bei meinen Dienstflügen schon mal bei der Sicherheitskontrolle mit der Menge an Kabeln aufgefallen und befragt worden. Da waren dann zum Dienstlaptop für die Kundenbesuche noch diverse Kabel für die Beamer dabei, weil oft vor Ort das passende Kabel nicht da war.