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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Mario,

    Zitat

    Das ist eine frage der persönlichen Lebensumstände. Im Mittel so um die 20TKM mit dem Motorrad rum (Traileranfahrten nicht mitgerechnet) - dieses Jahr inkl. Mietmotorräder werden es wohl mal um die 25Tkm , mal schauen ende des Jahres wo ich wirklich raus kam.

    Genau das war doch mein Schreiben…

    Die Allermeisten haben heute das Motorrad als Freizeitgerät und dann sind solche Fahrleistungen eher seltener.

    proofresistant

    Danke zu Deinem Kommentar zu Mario, ich habe es mir es mir erspart sonst bekommt man vielleicht noch ‚ne gelbe Karte.


    Es ist genau so wie Du schreibst, er ist eine im Anwendungsfall eher Minderheit mit seinem Daten, die er gesammelt hat und wie er sie auch BC umsetzt.


    Den allermeisten Hobbyreisenden, wie wahrscheinlich Du und ich stehen im Arbeitsleben und vielleicht auch durch die Familie 5-6 Wochen Urlaub zu. Und egal ob nun auf dem Motorrad oder ich im Cabrio, die Zeit reicht selten um damit tausende Kilometer abzureisen.

    Eine Planung soll da durchaus seine Zweck erfüllen, für die Meisten halt mal anders und über POIs zu fahren als nur wie es alle Festeinbauten machen, schnellste Strecke von wo ich gerade bin bis Ziel. Dies mit den am besten passenden Mitteln.

    Und wie ich gestern schon bemerkte ist ma erst mal Rentner schafft man es mit der möglichen Restlebenszeit auch nicht mehr, alles zu sehen.


    Strategisch ist nun mal auch Fakt, für Garmin selbst ist BC tot, es wird nicht mehr aktualisiert, leider, kann auch ich dabei durchaus festhalten. Und in wahrscheinlich nicht all zu ferner Zeit wird es auch bei Garmin von dem Server genommen, wo es für Wissende noch zu holen ist.


    Übrigens wer unbedingt Routen in eine eigene Datenbank verwalten will, QV x con QuoVadis ist ein Klone von BC, optisch sehr identisch mit der Verwaltung von Wegpunkten, POIs Routen und Tracks. Kostet halt für die volle Planungsfunktion mit Grasshopper ein Abo, hat aber eine wesentlich bessere Kartenauswahl.

    Nachteil auch an Rechner ist es so lahm wie BC, eher noch zäher beim Zoomen und Schieben der Karte und ein Grund warum ich davon wieder weg war. Dabei hatte ich gar Karten gekauft. Das war bei QV7 wurde aber mit QVX 2022 nicht besser. Ich kaufe das Abo aktuell daher nicht mehr.


    Man schaue sich nur mal die Titelseite der HP an mit dem Bild von QVX

    auf dem Display.

    QuoVadis GPS: QuoVadis X

    Die Übereinstimmung mit BC ist frappierend.

    Ein Ableger von QVx ist für Motorradreiter (oder Cabrio und sonstige Reisende die gerne planen) Easyroute X von der Zeitung Tourenfahrer.

    Funktioniert aber nur Online

    Eine eigene lokale Datenbank hat auch wie erwähnt Track of the Day.


    Aber nun gut, noch kommen Mario und die anderen Anwender mit BC klar und es erfüllt ihre Anforderungen, so wie es MRA z.T für mich erfüllt.

    Rover zu…

    Zitat

    Und die Anzeige auf einem großen Bildschirm (Computer) ist unersetzlich. Man müsste jedoch zwischen Smartphone-Nutzern und Computer-Nutzern unterscheiden.

    Da bin ich ganz bei Dir. Große 13 Zöller aufwärts ob Laptop oder Desktop sind klar vorzuziehen und das schrieb ich auch schon früher.

    Das Gefummel auf einem Smartphone oder auch auf einem Garmin Automotive Navi ist für mich ein NoGo.

    Das gilt ebenso für App-Navigationssoftware, sofern sie eine Desktop/Laptopversion anbieten. Scenic Motorrad hat da aktuell nichts, geht nur auf IOS Phone und Tablett. In Planung ist wohl eine Androidvariante.

    Allerdings einige Apps funktionieren schon fürs schnelle Erstellen einer Route ganz gut auf dem 10“ iPad, wenn man nicht aus einer riesigen POI Sammlung zugreifen muss und eine grobe Vorstellung schon zuvor hat, was und wo man fahren will.


    Wie ihr vielleicht erkennt, ich bin auf diversen Parties schon gewesen und probiere Neues aus oder andere aus.


    1000sende POIs in einer eigenen Sammlung, nun wer sie braucht.

    Ich habe einige 100 wenn nicht gar auch an die 1000 Routen im GPX Format, oft auch inkl. der Begleitartikel über Jahre aus Motorradzeitschriften gesammelt auf der Festplatte und nach Regionen, Länder sortiert, mit allerdings klar Eignung fürs Cabrio. Schotterfahrten für African Twin oder GS nicht. Das funktioniert auch ohne Datenbank des BC und die Route und die PDF sind schnell geöffnet.

    Mittlerweile weiß ich, was ich da gesammelt habe, bekomme ich nie mehr abgereist. Aber der Mensch ist manchmal ein Eichhörnchen. Ich auch und so habe über 500 CDs und fast noch alle für mich wichtigen Bilder digitalisiert, die ich seit dem Besitz des ersten Fotoapparates als 11 oder 12-jähriger also vor über 60 Jahren gemacht habe.

    Mario..

    Zitat

    Und jetzt mach das mal in Calimoto oder Kurviger. Oder in Basecamp: Startpunkt anklicken, endpunkt anklicken, gummiband dahin schieben wo ich die route haben will fertig.

    Genau das beschrieb ich nicht bei meiner Art zu planen. Ich gebe so gut wie nie Start und Ziel zuerst sein, sondern hangle mich vorwärtplanend durch die Karte z. B. über die landschaftlich schöne Strecken des Michelinlayouts oder zu dem nächsten gewollten POI.

    Damit sieht man z. B. auch schrittweise den Zeitaufwand für die Etappen. Ist es eine Rundkurs der am Domizil anfängt und endet, bei Fewoanmietung fast die Regel, ist Gummiband auch nicht so ideal um die Route „rund zu kriegen“. Gerade da ist das fehlende Schieben der Karte am Gummiband sehr nachteilig.

    Zitat

    MRA hätte ich noch ein anderes Thema (massiver email spam)

    Nun, von MRA bekommt man Info Mails noch recht sparsam.


    Auf den Senkel und teilweise dann auch irreführend sind um vielfach häufigere Mais von Sygic, man sollt doch Upgraden auf. Die nerven einen tatsächlich.


    Und zur Bedienung Gummiband. Damit ich nochmal weiß, worüber ich schreibe, bin ich auf das noch auf dem Lapy vorhandene BC eingestiegen.

    Das für mich nervigste Manko mit dem Gummiband. Man kann die Karte nicht unter dem Band über den aktuell sichtbaren Bereich schieben, nur Massstab scrollen und da verschwinden nun mal kleinere Straßen. Schieben geht mit den Kreuztasten, dann muss man zweihändig arbeiten.

    Setze ich dagegen bei MRA und anderen Planern den Punkt um eine Teilstrecke zu bekommen klicke ich auf diesen und die TeilStrecke wird erstellt. Mit gedrückter linker Taste kann ich aber die Karte in jede Richtung schieben, oder scrollen, ohne das mir das Gummiband folgt.

    Unterbreche ich das Gummiband mit Esc ist es mühsam daran wieder anzuknüpfen und und und. Nur mit der Unterbrechung des Gummibands kann man dann z. B. auf das Handsymbol wechseln. Es gibt halt Dinge, die funktionieren bei anderen Planern einfacher und logischer.


    Ich halt es wie proofresistant, BC ist nicht die beste Arbeitssoftware, es ist eine von vielen. Bin auch zwei Monate mal in Track of the Day gewesen. Das sticht auch BC im Funktionsumfang in vielen an Mehrfunktionen aus, bei sonst allen Gemeinsamkeiten, wie Datenbank, POI Sammlungen gar mit Import und verschieden Kartenlayout inkl. Offlinefunktiom. Es ist aber noch lernintensiver, funktioniert nur auf Windows und kostet ein ein Jahresabo. Dazu der Macher ist Einzelkämpfer. Seine Werbevideos bzw. Anleitungen auf YT sind optisch bestechend, zumal wenn man sieht was damit geht, aber es ist nicht leicht zu folgen bei dem Umfang. Hinzu seine Exportfunktion zu dem verschiedensten Navigationssystemen ist ebenso einzigartig,


    Für meine Verwendungszwecke zu viel des Guten.


    Tja Routen fahren mit dem Cabrio ist einfacher als mit dem Motorrad.

    Schotterpisten Feldwege scheiden aus, auch so mancher schmaler Bergpass ist mit einem tiefliegenden Auto nicht mehr lustig. Auch dazu, Planer mit Satellit und Streetview und auch besser dargestellter Topografie haben da zu BC einen klaren Vorteil.

    Ansonsten, es sind da mehr Gemeinsamkeiten mit Motorradfahrern als zu jenen, die mit dem Festeinbau von z. B. Köln schnellste Route an den Gardasee wollen. Ich schaue mir ständig Motorradzeitungen an mit Reisevorschlägen, die es sonst nirgendwo gibt. Die TF hatte ich gar einige Jahre im Abo und auch da gibt es einen Routenplaner von QuoVadis, in vielem ähnlich zu BC, den auch auch mal benutzt habe. Sind nach der QV7 mit X auch auf Abovariante umgestiegen.

    Aktuell habe ich ein Readly Abo, weil sonst die monatliche Summe für Zeitschriften, die mich interessieren, Reise, PC, Foto, Auto doch schon ziemlich hoch war.

    Hubi wenn schon bitte genau zitieren. ich schrieb

    Zitat

    Grob kenne ich immer noch Europa und kaum einer wird, wenn er von NRW nach X in Nordspanien plant über Österreich anreisen.

    Mit kaum ist klar gesagt, dass es so etwas geben kann und nicht ausgeschlossen ist. Es soll Rentner geben die haben viel Zeit. Andere nehmen komplett ihre 5 Wochen Urlaub, wie auch immer.

    Es ging ums grobe kenne einer Richtung und ich wüsste wenn ich das vorhätte auch das Österreich südöstlich von NRW ist und das Baskenland weiter im Südwesten Europas.


    Aber damit denke ich ist genug. Wer weiß, was in 5 Jahren mit der Navigation ist. Vielleicht schreibt da von und über BC keiner mehr.

    Man braucht ja nur ins Nachbarforum Pocketnavigation zu schauen. Da sind noch Themesparten zu den Medions und Navigons und andere, da taucht mal sporadisch eine Frage auf, manche zuletzt vor 2 oder 3 Jahren, der große Traffic ist da tot.

    Manfred, unser TE hat eine Preisvorstellung unter 600,-€.

    Wenn er ein XT/XT2 nich will, es gab doch davor Zumos mit einer 6 als erste Zahl. So was gebraucht finden, vielleicht die Lösung. Wobei ich techn. zur noch gegebenen Funktionalität nichts sagen kann. Hatte zu der Zeit nur Nüvis für Automobile

    Hubert, zu…

    Zitat

    Und zur intuitiven Bedienung von BC - es entspricht halt zu einem gut Teil der Vorgehensweise der Routenplanung der analogen Welt. Diese analoge Welt hab ich noch kennen gelernt, damit tolle Touren mit viel Spaß unternommen - BC war dann nur die "digitale Fortsetzung" für mich.

    Ohne jetzt spötteln zu wollen, aber vielleicht fehlen denjenigen die das nicht intuitiv finden, einfach die Basics im Umgang mit Karten.

    Einspruch, ich reise seit dem 20 Lebensjahr, das war 1972 selbstständig durch die Welt. Ich war da schon mit noch 19 über die Alpen bis nach Venedig mit einem gebrauchten 12m. Durch ein weiteres Hobby kamen innerhalb Westeuropas viele Reisen dazu, bis 2005 alles noch ohne Navigationsgeräte. Also mit analogem Reisen kenne ich mich noch aus.

    Daher plane ich auch immer noch von A über B bis X vorwärts über die Karte und nicht erst A und X und suche dann den Weg. Grob kenne ich immer noch Europa und kaum einer wird, wenn er von NRW nach X in Nordspanien plant über Österreich anreisen. schrieb ich aber schon mal. Die Gummibandfunktion der Planer ist da hilfreich und leider die bei Garmin BC sehr eigenwillig. Auch immer das Wechseln oben am Reiter zu anderen Funktionen, das geht bei anderen Planern einfach ohne dies, direkt mit der Maus.

    Aber gut, mit ständigem Anwenden bekommt man Routine auch in dieser Umgebung.

    Das Bessere ist aber des Guten Feind, auch ohne die Basics des Analogen zu verlernen.

    Ich fahre seit Jahrzehnten nun überwiegend Automatik, habe aber auch eine noch alte Kl. 2 Ausbildung gemacht und könnte mit Doppelkuppeln und Zwischengas fahren. Das ist mittlerweile auch bei modernen LKWs längst vorbei.

    Falls Du es nicht weißt, die Carpurides sind keine eigenständigen Navis, sondern Displays mit einer CarPlay/Android Autofunktion.

    Die Navigation erfolgt entweder auf einem iPhone oder AndroidSmartphone. Die Darstellung unterliegt immer den Einschränkungen von CP und AA und ist (leider) nicht 1:1 vom Telefondisplay.

    Vorteil wieder der Smartphones, egal ob IOS oder Android es gibt einige durchaus brauchbare Navigations-Apps, manche nur für IOS oder nur für Android.

    Nachteil bei lange Touren hat man vom Motorrad her Strom fürs Carpuride. Das Smartphone in der Jacke hält bei Navigation aber meist nur wenige Stunden durch. Muss dann mit angedockter Powerbank z. B. in den Tankrucksack.

    Allgemein gilt, die mobilen Navis sind für Straßennavigation eine sterbende Gattung, Verkaufszahlen sind rückläufig. Und als Nischenprodukt sind motorradtaugliche Modelle teuer.

    So wird das XT2 mittlerweile bei Garmin auch unter der Sparte Offroad -Navigation gelistet und ist da noch das Günstigste.

    Ich bin Generation weit vor X und plane noch alles zu Fuß. Ich lege absolut keinen Wert auf den Prozentsatz an Kurvigkeit, den gar die meisten Motorrad-Planer als Einstellgröße haben. Als wenn Kurven reiten auf Teufel komm raus allein das Motorradfahren ausmacht.

    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die meisten Motorradfahrer als Solisten fahren ohne Sozius.

    Hinweis, in meinen besten Jahren bin ich auch mal Motorrad gefahren. Lange bevor es Navis gab.

    Aber nun ist es mal so, das hier Wünsche erfüllt werden sollen.

    Jetzt dann mit dem Planer ein Start und Ziel eingeben und mir dann was vorschlagen lassen, nee kommt mir nicht in den Sinn.

    Ich will mich auch auf Ausblicke und Landschaft einlassen, ebenso wie auf interessante POIs und entsprechend plane ich die Anreisen oder Tagesausflüge. Hier sei auch bemerkt, ich habe dann auch immer eine Beifahrerin und die will nicht nur Kilometer abreißen.

    Und was nun halt eine so individuelle Planung aus Reiseführern (meine Frau und ihre Bücher) ggf. Papierkarte auf dem Tisch und so ein Planer wie MRA oder auch Track of the Day (sehr lernintensiv) und andere können, mit verschiedenen Layouts, Satellit oder gar direktem Streetview ohne in verschiedene Programme zu springen, das kann BC halt nicht.

    Und KI find ich auch blöd…


    Alles schön und gut mit BC, auch ich fand einige Dinge durchaus praktikabel. Routen duplizieren zu einer weiteren Bearbeitung war aber schon ein Akt wegen der Verwaltung der Wegpunkte. Aber gut, ich bin da nicht mehr unterwegs. Routen sammle ich als normale GPX Datei im Explorer oder schiebe benötigte mal in die Cloud und kann sie in jedes anderen Tool importieren.

    Was aber wohl passieren kann, es geht dahin, zukünftiges Upload von Karten vom Navi-Gerät zu BC ist ausgeschlossen. Damit fehlt die gleiche Kartenbasis die es mit Citinavigatorkarten noch gab.


    und mario_b

    zu verzerrten Karten und

    Zitat

    Hängt vom Kartenmaterial ab, eher kein Basecamp Thema.

    Das stimmt nicht, die eckige BC Kartengrafik beruht auf HERE Kartenmaterial. Und wie alle Naviplaner benutzt bzw. kauft Garmin in diesem Fall Kartenrohdaten für die Citinavigator hier halt von HERE.

    Beim XT2 übrigens anscheinen nicht mehr, da ist zu lesen, Basis ist OSM.

    Aber egal in beiden Fällen nutzt Garmin eine eigene Kompillierungssoftware um aus den Rohdaten sichtbare Karten zu erstellen.

    Und andere Navigationssoftware, welche mit HERE Daten arbeitet, kann diese auch „schöner“ darstellen.

    zu…

    Zitat
    • Kann man BC auch mit dem Tablet nutzen (z.B. im Urlaub oder auf dem Sofa)? Ich denke nein.
    • Das geht nicht, nenne mir mal einen Planungssoftware, die auf dem Rechner, Tablet und Telefon läuft?

    Also MRA läuft auf allen Plattformen und hat gar für die kleinen Smartphonedisplays eine eigene Version, die die fummelige Bedienung bei der Planung sehr vereinfacht,


    Ich selbst Plane heute weitgehend mit der Webversion „Routenlabor“ auf dem 10“ iPad. Bei einem 13“ gehts noch etwas einfacher und auf PC natürlich auch, weil dann Menüpunkte weniger in Unterschritten gestapelt sind.

    Das zu verbessern, da arbeitet man dran.


    Auch hat die App eine vollständige Offlinefähigkeit, wenn man die Karten auf das Smartphone runterlädt.

    CarPlay vervollständigt den Nutzen.


    Es gibt sicher noch Verbesserungen, nicht alles ist bei MRA auch nach meinen Wünschen und Erwartungen.

    Aber vermissen tue ich BC nicht und das Navi pappt bei mir auch nicht mehr hier im tief zu sitzenden Cabrio eher störend vor der Scheibe.


    Bleiben noch die Kosten, ja es ist ein Abomodell in verschiedenen Stufen. Alle Möglichkeiten bietet nur das Goldabo. Man kann aber Lifetime kaufen, aktuell zum Schnäppchenpreis, was sich nach drei Jahren dann rentiert. Und selbst im Abo, da muss man 10 Jahre ein XT für nutzen.

    Nun mit „leben nicht so lange“ kann man auch zumindest tw. anders sehen. BC kam so um 2013/14 als Nachfolger für Mapsource ist aber seit 2 Jahren seitens Garmin aus der Modernisierung gefallen, die man hätte durchaus machen können. Denn Vorteile hat BC durchaus, allem voran die autarke Nutzung ohne Netzverbindung. Demnach lebte BC seitens Garmin 10 Jahre und ist aktuell eine versteckte Dateileiche. Wer außer uns Wissenden noch nie mit Garmin zu tun hatte und sich jungfräulich mit einem neuen Navi beschäftigt wird auf der HP BC nicht finden, weil nichts mehr darauf verweist.


    Und Apps, klar einige sind gestorben, Tyre betreibt wohl gerade eine Wiedergeburt, Kurviger und Calimoto gibt es wohl schon sehr lange, und MRA hat gerade 10-jähriges Bestehen. Gestorben ist aber fast die gesamte Hardware basierte Navigation mit mobilen Geräten für PKWs.

    Nur noch Garmin und TT sind hier am Markt zählbar und dies weiter abnehmend. Andere Marken wie Navigon, Becker, Medion sind Geschichte. Bei den Motorradnavis geht der Trend zu CarPlay

    nun, ich weiß, aber zu

    Zitat

    "Normalerweise" fährt man ja eine gänzlich unbekannte Route ab !

    mal abgesehen davon, dass man diese mit einer Software geplant hat und natürlich grob die Gesamtkilometer/Fahrzeit, Zielort kennt. Hat man nun Zwischenziele zwecks Mittagessen, Aussichtsturm, Tanken usw. erstellt (was ja wohl einige machen), ich sehr sehr selten.

    Da es in der früheren Jahren der Navis, Navigon, die Shapingpunkte zur Routenmodifikation nicht gab sondern nur „feste“ anzufahrende Zwischenziele, hatte ich noch bis vor wenigen Jahren bei den Garmins immer noch damit geplant.

    Und es kann jeder machen wie er möchte, auch heute noch, mittlerweile aber bei MRA setze ich ein eine geplante Route neben ggf. zweckgebundenen Zwischenzielen POIs immer noch an für mein dafür halten wichtigen Lenkungspunkten des Routenverlaufs Zwischenziele mit Benennung des Wechsels. Eine Route über mehr als z.B. 100 km nur mit Start und Ziel und Shapingpunkten planen, nein da wiill ich mit der Ansage der ZwZ. nach oder vor den Entscheidenden Abzweigen wissen, ob ich noch der Hauptrichtung folge.

    Zwischen einem Navi mit Kartennavigation und dem Beeline2, mit nur Pfeilnavigation, habe es mir gerade mal auf der HP angeschaut, sind Welten und 200 Euro viel zu viel Geld.


    Zum Tread2 oder generell den Tread-Navis, die Gerätereihe ist eher für Nordamerika gedacht, man muss sich nur mal die Beschreibung der Kartenauswahl anschauen oder in die Tread App Zusatzoptionen einsteigen. Für Europa West ist es ein Nischenprodukt und es gibt andere Outdoornavis, allerdings nicht preiswerter.

    Für Onroad, und gelegentlich Offroad, wenn es für Quad auch mal was wegstecken soll ist das Montana 700 das Hubi erwähnte vielleicht die beste Lösung.

    Meine Meinung, ein gebrauchtes Display wird fast unmöglich sein, weil das Gerät noch relativ neu auf dem Markt ist (Frühj. 2023) und die Stückzahlen sind nicht gerade hoch. Für ein gebrauchtes Display müsste ein anderer Schaden vorliegen um das Display zu verwerten. Die meisten Schäden, die aber auftreten sind am Display.

    Neues Display, für 150€ könnte man auch bei Garmin direkt anfragen?

    Bei einem Neuwert von über 500,- lohnt sich auch eine Werksreparatur mit Garantie.