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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich habe es mit Winkelsteckeradapter wie diesen https://tinyurl.com/3k2ew88y

    probiert. Zusammen mit dem geraden Stecker Deines kürzeren Standard USB-C Kabels ist das hinten am Navi viel zu massig, zu lang und die USB Buchse am DS 76 dafür zu tief. Es besteht die Gefahr, die USB Buchse am Navi zu beschädigen. Nicht umsonst ist wohl der Original Stecker im Winkel sehr kurz.

    Fertig gewinkelte USB-C Kabel mit 90 Grad quer so wie beim Garminkabel habe ich bisher im Netz nicht gefunden. Es gibt nur flach zum Stecker abgehende Kabel wie diese https://tinyurl.com/55recncp

    Damit besteht auch das Risiko die Buchse zu beschädigen.


    Ich würde das mitgelieferte Kabel unter Putz verlegen und halt so viel „Länge“ aus der Konsole raushängen lassen wie man bis zur Position des Navis braucht.

    Zur Position und „ich sehe mich selber“

    Hier ein Foto, wo ich das DS76 auf dem A-Brett meines SLCs mit einer festen runden Scheibe von Garmin, die große Ausführung, auf das A-Brett geklebt habe mit dem Original Klebepad. Dies hält dort nun schon über 6 Jahre. Und mit dem kleinen Saugnapfhalter dann das Navi. Ich habe schon alles mögliche versucht um eine bessere Position in dem Auto zu finden, ist mit bisher nicht gelungen, außer das ich mittlerweile immer mehr auf MRA mit CarPlay im Radio ausweiche.

    Es ist aus der Fahrzeugmitte etwas rechts und gibt mir so im SLC freie Sicht nach der Schweizer Vorschrift für das Sichtfeld. Ja es gibt da eine Vorschrift, kann man googeln.

    Man muss das Navi mit dem Display gar nicht so sehr zu sich anwinkeln. Auch rechtwinklig zur Fahrtrichtung ist die Sicht ohne Farb-und Bildverzerrungen einwandfrei. Wenn meine Frau allerdings helle Blusen trägt, dann sehe ich diese auch und da muss ich schon mal den Winkel etwas ändern. Ansonsten, auch beim offen Fahren, an der Position geht es weitgehend ohne störende Spiegelungen auch ohne Folie.

    Also der Reihe nach meine Kenntnisse mit MRA. vielleicht kann Reinhard aber auch hier dann noch ergänzen.

    Ich habe kein Zumo Motorradnavi, sondern immer nur PKW Navis von Garmin verwendet zuvor bis 2015 Navigon, vom Nüvi bis zum aktuellen DriveSmartmodell DS76, aller aber immer mit den neuesten EU Karten von Garmin, die die Rohdatenbasis von Here kaufen ud zu ihren eigenen NTU Karten kompilieren.

    MRA bietet in der Goldversion verschiedene Layouts an, zur Berechnung der Route werden aber nur 3 wählbare Engines angeboten

    hier die Engines


    OSM, TomTom, und Here (bei mir mit dem Haken eingestellt)

    und die wählbaren Layouts hier je nach gekaufter Version wählbar (bei mir mit Gold alle)


    Kleines Schmankerl, mit dem Mann auf dem Kreis werden die Straßen, die durch Street View erfasst sind eingeblendet und man kann auf jeden Punkt einer solchen Straße in der Karte tippen und sich die fotografierte Ansicht der Straße betrachten. Bei mir mit den flachen Cabrio schon mal wichtig, da ich damit ungern feldwegnahe Straßen fahren möchte. Man kann immer zwischen den Straßenformaten hin und her springen und so sieht man auch, wie ein in OSM oder auf der Michelinkarte gesetzter Wegpunkt von der Here-Karte abweicht und dort wieder auf die Straße geschoben werden muss.

    Hier auch nochmal die Michelinkarte


    Gespeichert wird immer im GPX format


    Es gibt 4 Varianten, welche funktioniert, so das Alarm (Via) und nicht Alarm (Shaping) Punkte übernommen werden, muss man ausprobieren. Die Garmins verhalten sich da verschieden.

    Was Neuberechnung angeht, bei Öffnen der Route aus der „App“ Routenplanung im Garminmenü wird bei meinem DS immer aus der GPX neu berechnet, auch zuvor bei den Nüvis war dies so und war für mich nie ein Problem. Eine andere Einstellung kenne ich auch nicht. Nur wenn es die falsche GPx Version ist fehlen die Shapingpunkte in der Karte.


    Und zum Schluss, sei nun letztem Jahr hat MRA eine neue eigene Navigationsapp die das Garmin durchaus ersetzen kann und es bei vielen, so auch mir tut.


    Tja und auf Deinen Avatar Off-Road-Biker zu kommen.

    Mit Off-Road kann MRA wenig anfangen. Solltest Du Passagen einbauen die Off Road sind, dazu gehören aber auch schon Fähren, sind spezielle „Tricks“ notwendig, die jetz hier zu erörtern zu weit führen. Schau auf YT nach MRA Videos ob es etwas für dich ist

    Me culpa ich muss mich etwas berichtigen.

    Ich hatte in der Beschreibung bei Garmin zum 276cx extra nachgelesen und da steht unter anderen Verwendung …. 3 optionale AA-Batterien

    Bei den anderen GPSMap Navis ging es auch mit 2 AA-Batterien, so meine alten Oregons, und der „feste Akku-Pack“ war dieser.

    https://tinyurl.com/4np45e8u

    Wie von mir beschrieben, eigentlich sind das 2 AA Akkus in einer Klammer, die den Taster im Geräteboden auslösen.

    Meine Annahme, wenn 3 AA Batterien benutzt werden können, so ist der Akkupack auch, wie bei dem 2-fach, halt nur ein 3-fach Pack, da die Kontakte ja benutzt werden müssen.


    Der Beitrag von Nordlicht machte mich aber nachdenklich und so schaute ich nach Akku für den 276 und das ist dann dieser

    https://tinyurl.com/mmayjc6b


    Nun, unschwer zu sehen, hier sind doch andere Kontaktpunkte an dem Pack, als die Enden der AA Zellen oder normaler AA Batterien

    Heißt im Boden, der Aufnahme für die Akkus des Navis 276 sind 2 verschiedene Kontaktsockel. Einmal für den Akkupack, dessen Endkontakte der Zellen durch den Kunststoff isoliert sind, als auch die 6 Kontakte für einfache AA Batterien.

    Ich kenne das 276 Navi nicht, aber ein Bild bei Pocketnavigation Test des 276 https://www.pocketnavigation.d…cx-neuauflage-klassikers/

    zeigt, dass hier AA Batterien quer zum Akkupack eingelegt werden und die Kontakte dazu anders angeordnet sind. Oben am langen Rand des Akkupacks sind in der Aussparung 3 der 6 Kontakte zu sehen


    Neues Fazit meinerseits. Der Akkupack ist hin. Ein Auseinanderbauen ist zwar möglich, um einzelne Zellen auszumessen, die wohl etwas länger sind als AA Zellen, hilft aber hier nicht weiter. Auch Zusammenbauen, wie mit dem 2er Pack, das geht nicht mehr.

    Auch kann man im 276 keine 3 einzelne aufladbare AA Akkus aufladen. Das gibt die doppelte Kontaktierung nicht her. Das geht dann nur mit einem eigenen Ladegerät für diese Akkus.


    Ein über Kreuz prüfen, so wie mit dem 2-Pack geht auch nicht.


    Hätte dies vorher recherchieren sollen. Meine Fehlervermutung Akku hin ist wohl richtig, aber die Annahme zu den Akkus und deren Vergleichbarkeit mit AA Batterien war falsch. Die gab es mal mit dem 2er Pack Akkus


    Kaufe den 276 Ersatzakku bei Amazon und dann müsste es wieder gehen. Den das Symptom „Gerät springt mit dem Akkupack an und geht in Schleife an aus“ ist eindeutig das Indiz, dass der Akku eine Restspannung hat, aber unter dann anstehender Last nichts liefert und einbricht. Die Kontaktierung zum Navi funktioniert ja, sonst würde gar nicht kommen

    Zitat

    Danke für Eure Antworten, aber womit planen wir dann mit den aktuellen Geräten unsere Routen? Gibt es da nichts aus der Garmin Welt was einigermaßen geht, bzw. am PC mit etwas mehr Komfort als in der Trend app.....?


    Ach so, ich habe kein XT2 und so wie hier zu lesen, ist das XT2 offiziell nicht zu Basecamp kompatibel. Ergo werden wohl vom XT2 auch keine Karten mehr für BC zu installieren sein. Die Funktion im G-Express ist ausgeblendet. Es gibt nur noch Geräteupdate.


    Alternativ eine OSM Karte auf BC ziehen. Wobei es da dann auch Probleme gibt. Die beliebte Freizeitkarte ist mittlerweile überladen und D auch nur noch in 2 einzelne Karten zu installieren. Eine durchgehende Route von Hannover nach Nürnberg kann man nicht mehr planen. Auch gibt es Berechnungsunterschiede.


    Eine immer öfter genutzte Möglichkeit mit weltweiter Karte und sicherer Übertragung ans XT2 nach der zugehörigen Anweisung bietet MRA MyRouteApp je nach Anspruch kostenpflichtig per Abo, aber auch mit Lifetimeangeboten. So einige ehemalige BC User findet man dort wieder und haben sich von BC verabschiedet (ich auch und nutze hinzu die Navigationsapp statt des Garmins, kostet aber nochmal)

    Zumal es gibt je nach Abo schönere Kartenlayouts, z.B. die Michelinkarten mit dem Farbschema der Generalkarten mit Hinweis auf „Landschaftlich schöne Strecken“ mit dem grünen Seitenstreifen.

    Schon die kostenlose Basic hat neben OSM auch die Michelinkarte, aber nicht das Here Layout, was mit den Garmin Karten (basiert auch auf Here) identisch ist, um exakte Wegpunktplanung zu gewähren. Im OSM oder Michelinlayout weichen die Punkte zur Here Karte mal um wenige Millimeter auf dem Display des PC oder Tablett ab, somit in etwas andere Koordinaten und das gibt auf dem Garmin bei der Berechnung Probleme. Justieren in MRA ist notwendig vor dem Export und natürlich auch die Abo-Variante mit der Here Opteion.

    Dazu hatte ich doch auch geschrieben, falls der Akkupack, wie bei meinem Montana damals sichtbar aus drei AA Zellen in einer Art Klammer gehalten wird und auch die Kontakte oben oder unten frei sind, muss so sein, sonst würde einzelne AA Batterien nicht funktionieren, kann man doch mit einem Multimeter prüfen, ob an jeden Akku voll mindestens 1,2 V angezeigt werden. Ist einer davon bei einem niedrigeren Wert, ist dieser defekt.

    Hast Du ein Akkuladegerät mit Anzeige für einzelne AA Akkus oder Prüfer musst Du halt die Akkus aus der Verklammerung ausbauen und einzeln prüfen.

    häh? Dein erster Beitrag enthält folgende Info

    Zitat

    Bei meinem 276cx wird der Akku, weder mit dem originalen Ladegerät, noch mit dem Computer geladen.(mehrere Kabel wurden probiert) Das Gerät fährt hoch, auf dem Bildschirm erscheint das Ladesymbol und die Anzeige Akku schwach. Dann fährt das Gerät wieder runter um daraufhin gleich wieder zu starten. Das geht laufend so weiter.

    da steht nichts von funktioniert ohne Ladegerät anzuschließen, sondern Akku schwach. Dazu musst Du nicht erst den Strom am Mopped anschließen. Ein Akku, der funktioniert muss auch mit dem 2A Ladegerät von Garmin funktionieren und den Strom annehmen. Das tat mein Montana auch. Sollte die USB Buchse, es ist sicher noch die alte Mini USB, defekt sein, so kann man dies mit einem Multimeter an den Kontakten im Batterieschacht prüfen, wenn der Akku eingelegt ist. Dann müsst da die Ladespannung an den Kontakten anliegen.


    Bei USB Kabeln sollte es das Original sein wo Garmin an einem Stecker drauf steht. Bei Fremdkabeln gibt es schon mal Probleme.

    Ich kann nur wiederholen. Erst mal mit drei 1,5 V AA Batterien prüfen, ob das Navi keinen anderen Fehler hat.

    Auch mal mit 3 aufladbaren 1,2 V Akkus separat aufgeladen und einen dünnen festen Blech, z. B. solchen, die in Smartphonehüllen als Magnetgegenstück eingelegt werden, den Schalter mit den Akkus drücken und auch da prüfen, ob das Gerät startet.

    Ich wette drauf, wenn das Navi so startet ist der Akkublock oder auch nur eine Zelle davon hin und da nützen alle Ladeversuche nichts mehr. Den Akkublock selbst mit 3 Zellen reparieren, so wie schon unter #6 von mir beschrieben, durch einbauen in den Halter ist kein Akt. Der Originalakku ist nicht anderes und dafür als Ersatz viel zu teuer.

    Stop, dann zurück mit meiner Aussage. Gilt nähmlich nur für fest verbaute Akkus. Wenn der 276cx ein Gerät mit Akku oder Batterie ist, trifft das alles nicht zu.


    Was passiert, denn wenn Du normale frische 1,5 V Batterien einlegst?

    Nichts? Dann hast Du einen anderen Defekt. Wenn das Gerät startet, dann folgendes.

    Was den aufladbaren Akku angeht, ich besaß mal die älteren Montanas, da war auch ein Akkupack mit 2 Akkus drin, was aber eigentlich 2 normale aufladbare AA Akkus zusammengepackt und fixiert mit einem Kleber in einer Klammer waren.

    Wenn das so ist, nur hier mit 3 Akkus, dann würde ich mal die Akkus/Zellen auseinander bauen und in einem Akkulader für einzelne Akkus testen und laden. Vielleicht ist nur eine Zelle, einer der Akkus hin.

    Am Besten dann auch ein Satz guter 1,2 AA aufladbarer Akkus gleicher Chemie kaufen, wenn man möchte auch mit größerer Kapazität, erst mal solo aufladen und dann in die Klammer in richtiger Lage wieder einbauen.


    und zu Ladegeät an Batterie. Der Montana hatte am Boden des Batteriefaches einen kleinen „Knopf“, welcher durch die Klammer, welcher in der Mitte den Radius der Akkus überbrückte, eingedrückt wurde. Damit erkannte das Gerät, dass der aufladbare Akkupack eingelegt ist und Ladestrom zu den Akkus geschaltet wurde. Legte man 2 Batterien einzeln ein, so war der Knopf genau zwischen den Radien der beiden Akkus nicht gedrückt und für das Gerät galt entsprechend, Ladefunktion abgeschaltet.

    Ich hatte schon Navis seinerzeit Navigon aber auch von Garmin, wenn da der Akku nicht eine Mindestkapazität hat, dann geht auch vom Autoladekabel nichts. Ist wie beim leeren iPad, wenn Akku rot, dann wird erst eine Mindestladung eingespeist damit das Tablett bootet. Kriegt man die nicht mehr rein geht nichts.

    Uli, die Klammerhalterung der alten Nüvis sind nun schon seit Jahren Geschichte und die Magnethalterung gibt es auch nur noch bei den großen Camper & Thread Navis.

    Ein Tipp, ich benutze die jetzigen Halter mit der runden Klammer-Platte, die es fast ähnlich schon bei den Navigons gab, seit Jahren.

    Den Entriegelungshaken an der Platte nach unten. Er kann bei horizontalem Navi auch oben einhaken.

    Zum Andocken das Navi schräg mit dem Display nach oben winkeln, so um 30 Grad und mit der Aussparung in der Aufnahme an der Rückseite oben an der Nase des Halter einhaken, dann noch unten abwinkeln und mit etwas Druck unten einrasten. Dabei das Gerät mit den 4 Fingern am oberen Rand umgreifen und mit dem Daumen unten unter dem Rand durch die Rastscheibe auf dem Kugelhalter von hinten fixieren, damit diese sich nicht auf der Kugel wegdreht.

    Zum Entnehmen wieder die 4 Finger über den oberen Rand des Gerätes legen und mit dem Daumen unten hinter dem Rand die Entriegelungstaste in Löserichtung drücken und dann gleichzeitig das Navi schräg von unten nach oben kippend ausheben. Das ist mit etwas Übung ruckzuck drin und mache ich mittlerweile blind.


    Was gewinkelte Stecker für USB angeht, da mich der klobige mitgelieferte Stecker mit dem langen Kabel stört, den mann aber für DAB+ Empfang braucht und ich mittlerweile mit der App bessere Verkehrsinfos bekomme und die Datenbelastung gering ist, habe ich nach gewinkelten USB C Steckern gesucht, welche dann nur von einem kleinen 5V Adapter im Zig-Anzünder Strom liefern. Für den Winkel 90 Grad nach unten gibt es nicht passende und Winkeladapter, die ich gekauft habe sind sehr klobig.

    Ich nehme ein normales USB-C Kabel, was gerade nach hinten weggeht. Wenn man Luft hat nach hinten z. B. auf dem A-Brett mit dem Saugnapf geht es.

    Die einzige noch denkbare Lösung ist das Kabel von Garmin

    https://www.garmin.com/de-DE/p/821642/pn/010-13199-01

    hier hat man zwar wieder einen „Knubbel“ mit Knick am Übergang des Micro USb Kabels, ist aber am Gerät die kleinste Lösung.

    Uli bei dem neuen Gerät warum 3 Themen, kannst Du doch zusammenfassen.


    Was Spiegelungen betrifft, ich fahre damit, wie schon erwähnt, im offenen Cabrio. Ohne Folie. Man kann das Gerät auch so abwinkeln dass sie Spiegelungen minimal sind. Folien hatte ich früher schon mal auf einen Navigon mit Glasdisplay. Statt einem konzentrierten Spiegelfleck gibt es einen matschig großen Fleck über viel mehr Fläche. Stört viel mehr.

    ist jetzt OT, aber ich habe auch eine seit ca. 6 Jahren genutzte Adresse für die mittlerweile aus Altersgründen eingestellte Nebentätigkeit bei einem 2. Provider. Die ist bisher Spam-frei und meine „Hauptadressse“ an alle privatgeschäftlich genutzten Kontakte ändern, das ist auch lästig und wer weiß für wie lange die sauber bleibt. Ich lösche die Spams und gut ist.

    Ist nur blöde, wenn man in Grenzgebieten der Nord-Südteilung wohnt und da dann grenzübergreifend in diesen Zonen Tagestouren plant.

    Es sei denn, es lassen sich wieder Teilsektionen als „neue Karte“ erstellen.

    Ansonsten, es spricht ja nichts dagegen die alten Plus-Karten noch eine Weile weiter zu nutzen. So viel so oft ändert sich an den Streßen unseres Landes auch nicht (mehr).

    Auch D ohne plus ist nicht mehr komplett, sondern nur noch in Nord und Süd auf auf der Webseite und Frankreich gar in 4 Sektionen.

    Lässt sich eigentlich nur mit eine höheren Detailgrad der neuen Karten und Datenvolumen erklären. Zumal die Garmingeräte ggf. immer noch das 4 GB Limit pro Datei haben

    Hubert zum Datenschutz, stehe ich voll und ganz hinter, scheint aber nicht immer zu funktionieren. Ich erhielt in letzter Zeit schon öfters Spam Mails, die mich mit dem im Nachbarforum und nur dort verwendeten Avatar anredeten. So wie Tobias zu dem Thema antwortete, können keine Daten aus Pocketnavigation abgeflossen sein. Allerdings schaffen es wohl einige Suchmaschinen aus dem Avatar auch die eMail herauszubekommen. Google selbst zeigt ja schon bei Suchanfragen Autoren aus Foren an. Und es besteht auch die Möglichkeit das Mitforisten, denen ich bisher aber nie die private Mail mitteilte, diese irgendwie „weitertragen“. Es wird auch bei größten Schutz kaum möglich sein Deine Identität in den tiefen des Netzte zu verschleiern. es sei denn man steigt aus allem aus.

    Ich nutze aus den Naviforen und zum Cabrio keine weiteren Socialmediaaccounts, weder Fratzenbuch, noch Instagramm, X usw. Trotzdem habe ich manchmal am Tag bis zu 80 Spams von DHL, Fedex, netten Damen die mich kennen lernen wollen, Höhle der Löwen, Lotteriegesellschaften, BitCoins, abgelaufenen Mcaffee Konten, angeblichen Viren und was nicht sonst noch alles.

    Hier ist eigentlich der Gesetzgeber weltweit gefragt, diesen Missbrauch des Datenverkehrs zu unterbinden.


    Der Trend alles in die Cloud ist halt da, wird vielleicht aber auch mal wieder sterben. Es sind nicht nur die Anbieter die das steuern, sondern es ist auch die „Bequemlichkeit“ der Nutzer und das anscheinend so billige. Man denk da nur an die Streamingdineste für Audio.

    Es gibt einige Navis bei Garmin, die neben der EU-Lmt eine weitere Karte vorinstalliert haben, z. B. Südafrika oder erlauben auch andere Gebiete per Download zu nutzen, jeweils im Austausch des vorher genutzten Gebietes. Die Geräte erlauben keine Installation der Karten auf BC in einen Garmin Ordner auf den PC, sondern nur die Nutzung der jeweiligen Karte bei angedocktem Gerät. Kann bzw. muss man mit leben, nur ist da Handhabung sehr träge.