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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    zu

    Zitat

    Selbst die Anzeige der Satelliten ist nicht möglich da das Gerät keine Anzeige zur Empfangsstärke hat, nur das eine kleine Symbol (das zwischen WLAN und BT, siehe oben im ersten Screenshot)


    SdS, vielleicht einfach akzeptieren, dass Garmin mit den Geräten unterschiedliche Kundenkreise anspricht und nicht jeder das benötigt, was in anderen Geräten bzw. Klassen angeboten wird.


    Das XT wir zusätzlich zur Straßennavigation auch unter der Rubrik All-Terrain (Outdoor) gelistet bzw. beworben. Zur Tauglichkeit dazu halte ich mich raus, keine Ahnung.

    Die Camper-Serie keineswegs. Die findet man nur unter Straßennavigation.

    Mit +/-10 m dürftest Du locker in der Messtoleranz der Navis dieser Preisklasse liegen. Sei doch froh, dass es nicht mehr ist.

    Bedenke schon Normal Null bzw. Meereshöhe ist auf der Welt nicht einheitlich.


    siehe hierzu und zur Messung mit GPS

    https://de.wikipedia.org/wiki/Höhe_über_dem_Meeresspiegel


    verschiedene Beiträge im Netz beschreiben die Genauigkeit der Messungen im Bereich von 20 Metern und das noch Abhängig von der Kalibrierung.

    Reinhard


    Zitat

    Wahrscheinlich ist das Gerät noch zu neu.

    Nö, gelistet bei Amazon seit Jan. 23.

    Allerdings Verkaufszahlen trotz WoMo Boom dürften niedrig sein.


    Die Camper-Serie baut auf die aktuellen Drivesmarts auf.


    Es scheint aber generell, dass sich Garmin mit der Gerätepolitik, Bedienbarkeit und Konnektivity vergallopiert.


    So sind aktuelle GPSMaps auch nicht mehr mit BC zum Datenaustausch direkt zu koppeln. BC ist bekanntlich nun seit Jahren nicht verbessert worden. Außer gelegentlichen Bug-updates gab es nichts und auch das ist, so zu lesen, jetzt wohl abgekündigt worden.



    Ohne mich jetzt festlegen zu wollen aber ich denke zu

    Zitat

    uften) gpsmap60csx habe. Jedenfalls sind alle Kontinente enthalten. Egal, welche Sprache ich einstelle, die Ortsnamen sind auf englisch -z. B. Munich

    das ist halt also, bzw., in der Basemap Standard.

    Selbst so einige andere Navi-Apps oder Webseiten zur Naviplanung haben nur englische Beschriftungen in der Übersichtskarte der Kontinente und wechseln meist erst beim Heranzoomen in den Detailbereich zur deutschen Beschriftung entsprechend der Spracheinstellungen des Gerätes..

    Tron

    Zitat

    Glaube ich nicht. Eigentlich werden USB-Geraete innerhalb von Millisekunden erkannt, und wenn nach gut einer Minute immer noch nichts da ist, dann wird das wohl auch nichts mehr.

    Bei den Garmin Navis ob XT, frühere Nüvis, jetzt Drive ist das Andocken und Erkennen noch nie in Millisekunden passiert. 15 - auch mal mindestens 30 Sekunden kann es dauern. Fängt schon damit an das auf den Displays des Navis ein Zeitcountdown abläuft, bevor das Navi auf USB-Erkennung umschaltet. Dies läßt sich abkürzen aber dann sind immer noch ein paar Sekunden fällig bis das Navi im Register von BC erscheint, parallel bzw. etwas zuvor kommt noch die Erkennung im Garmin Express.

    Verkehrsansicht, gar nicht auf dem Radar gehabt, ist ja wie Google Maps mit live Staus.

    Mich stören immer die vielen grünen breiten Linien auf der Straße, zumal meist verwende ich die Michelinkarte.


    Allerdings einschränkend für Lumi, dazu muss man Gold Member buchen.

    Welche der üblichen Planer wie z. B. BC kann aktuelle Verkehrsmeldungen in Echtzeit und wenn welchen Nutzen haben diese, wenn wie oft gegeben am Tag zuvor oder noch früher geplant wird. Die Betonung liegt schließlich bei Planer.


    Was MRA beim Planen jedoch macht, dies habe ich vor Ostern erlebt. Plante eine Tour nach Erfurt und bei Bad Hersfeld wurde die Route auf der Autobahn abgeleitet und über die Dörfer bis zu nächsten Auffahrt vorberechnet. Hey ich will doch auf der A 4 weiter.

    In G-Maps war eine Tagessperrung angegeben, die so auf der Karte MRA Planungskarte nicht ersichtlich war.

    Die Woche drauf beim Fahren war die Sperrung weg und ich wurde über die 4 an Hersfeld vorbei geführt.

    Ähnliches hatte ich hier bei Siegburg. Plane eine Tour entlang der Bröl aber die Tour ging ab Ingersau nicht entlang der Bröl, sondern woanders lang.

    Bin trotzdem dahin, weil ich kenne die Heimstrecke 😎 und fuhr prompt vor eine Vollsperrung für 2 Wochen.

    Also, MRA rechnet bekannte Sperrungen ein, zeigt diese aber nicht in der Karte.


    Auf dem Navi kann bei TT oder Garmin eine gespeicherte Route ggf. beim Berechnen auf aktuelle Staus hinweisen, alternativ müsste am eine GPx in ein Google lesbares File umwandeln und dort schauen oder auf den MRA next Navigation vor Abfahrt auf der Here Routingkarte von nachschauen wo große Staus oder Sperrungen sind. Diese werden beim Berechnen vor Start berücksichtigt. Next hat aber derzeit noch keine Live Dienste während des Routens

    nun ja

    Zitat

    Aktuell zB hätte ich gerne neben der 2025.10 auch noch die 2024.20 auf dem zumo.

    Fakt ist, Garmin hat wohl mal wieder Kartenfehler drin, die es 2022 schon mal gab, wo in Straßen auf einmal die „Fahrbahn“ mit einer Unterbrechung versehen war, die bei der Berechnung als „Sackgasse“ interpretiert wurde und so zu Berechnung von Umwegen führte.

    Das aber gerade dort, wo Du fahren möchtest, zumindest in Westeuropa erhebliche Unterschiede in einem Halbjahr von Garminkarten auftauchen, die zu anderen Berechnungen kommen, ist eher unwahrscheinlich. Deutlicher und klar oft aufgezeigt sind Berechnungsunterschiede auf Grund unterschiedlicher Attributsetzung für die Straßen und Wege wenn man OSM Karten gegen die Here Karten vergleicht. Da weist übrigen MyRouteApp in der Planung deutlich darauf hin und biete die Option in der Planung beide Berechnungen, Here gegen OSM parallel direkt in der Karte darzustellen.

    Das kann selbst Basecamp nicht, hier muss die Karte gewechselt werden oder man müsste in beiden Karten erst einen Track abspeichern und dann diese in einer Karte parallel zur Anzeige bringen.

    Nutze MRA auch seit ca. 2019 zunachst als Planer mit Transfer zum Garmin PNA, gehe auch immer mehr von BC weg und auch von der Nutzung meines Garmins zu MRA next. MRA next wurde im letzten Sommer neu herausgegeben und vereinigt die Planung der Route auf der webbasierten MRA Planung, übrigens auch noch sehr gut zu handhaben auf einem Tablett ab 11“ wie das Ipad air noch besser auf den großen 13“ mit der Nagigationsapp, die zuvor einzeln zu installieren war.

    Aktuell hat MRA 10-Jähriges und bietet Lifetimeangebote an, die alles umfassende Gold Version für 179 €, die nach 3 Jahren Abo „bezahlt“ wäre.

    Es gibt zwar noch ein paar Dinge die ich persönlich zum Garmin vermisse, die Möglichkeit aber MRA auch per CarPlay auf den Screen des Autos zu nutzen macht die Nutzung ohne die Kabelei mit dem Garmin natürlich komfortabler und ansehnlicher, auch wenn Carplay als auch AA wieder die Anzeigemöglichkeiten der App selbst systembedingt etwas limitiert.

    Auf dem Forum von MRA tummeln sich mittlerweile ‚ne ganze Menge auch oder gerade Biker, die sich von anderen System vor allem Garmin verabschieden und MRA zusammen mit einem Display für CarPlay oder AA oder auch einem wetterfesten Tablett verwenden.

    Nur als Hinweis, zu BC mag man die Freizeitkarten noch koppeln können. Was aber, ob der riesigen Datenmenge der Freizeitkarte, m. W. nicht funktioniert ist daraus eine komplette Karte für das Navi zu bauen. Phul Phil hatte mal ein YT Video veröffentlicht um zumindest noch 2 Länder zu koppeln.

    Als ich noch hier und da die Freizeitkarten mal einsetzte, habe ich die Plus-Länder und Regionen installiert. So kann man Routen so zusammenstellen, dass mit ggf. mit 2 Routen einen Bereichsübertritt in den Überschneidungen der Karten auftrennen kann.

    Rufnummernübermittlung anfordern? Es ist doch allseits bekannt das die eingeblendeten Rufnummern am Display der Telefone auch schon gefaked werden.

    Besser vom anonymen Anrufer bei nochmaligem Anruf den Namen (der Firma) anfordern und Grund des Anrufs, bei wichtigen Mitteilungen bitte die Nachricht an die ihnen möglicherweise bekannte Adresse schriftlich zusenden.

    Zwar hat der TK 5000 schon ein SIM Modul und erlaubt Verfolgung übers Internet, jedoch neue BT Tracker kosten schon unter 30,- €.

    Von daher, auch wenn wieder Elektroschrott zurückbleibt, bevor man sich da weiter den Kopf zerbricht….

    nicht einfach aus dem Blauen heraus zu helfen, zumal bei mir ein iPhone mit meinem DS76 verbunden ist.

    Frage daher, hast Du am DS76 die Bluetooth Dienste angehakt, also einen grünen Haken gesetzt, für jene die Die verwenden willst.

    Unter Einstellungen Drahtlose Netzwerke Bluetooth ist zunächst hier ein Haken, damit BT aktiviert ist.

    Darunter steht dann das verbundene Telefon. Auch hier musst Du antippen und z. B. Telefonanrufe verbunden anhaken und darunter muss dann Garmin Drive bestätigt sein, wenn die App auf dem Telefon mit dem DS verbunden ist.

    Kurios nun für mich, wo ich gerade selbst in das Menü meines DS gegangen bin. Mir ist noch nicht aufgefallen, dass der Freisprecher des Navis anspringt, jedoch bekomme ich die auch zugeschalteten Smart Notifications angezeigt. Meine Freisprecher sind immer die Autoradios.

    ich benutzte Garmins schon länger, aktuell das DS 76. Wenn ich Land ändere, nehme ich die deutsche Schreibweise und hatte noch nie ein Problem. Wobei, es kam bisher bei mir nur selten vor, die letzten Jahre wg. Corona fast gar nicht. Und dann, wenn ich, eher die Regel, vorgeplante Routen, die ich per Basecamp oder MRA ins Garmin übertrage und dann aus App Routenplaner aufrufe, muss man kein Land vorwählen. Die GPX Datei wird in die Karte übernommen, egal wo, auch Länder übergreifend.

    Der Bezug der Kartenrohdaten von Here seitens Garmin ist eindeutig seltener geworden. Es hieß mal früher zu Lifetime bis also nur „bis“ zu 4 Updates im Jahr. Seit 2023 gibt es dies wohl nur noch einmal, damit ist „bis“ erfüllt. Verrückterweise werden diese Karten dann schon auf 2025.x datiert.

    Hinzu, auch Here hat für ihre Datensätze sog. Erscheinungsdaten und führt Änderungen auch nach einer Priorität aus. Da kann es sein das „weniger“ wichtige Änderungen, wo nach auch immer das gwichtet wird, auch nur jährlich eingepflegt werden.

    Rein theortisch dürfte Gewebe sogar besser sein als glattes Metall. Die Strahlung wird ja nicht nur abgehalten, wie als wenn man gegen die Wand läuft, sondern im Metall gedämpft und abgelenkt. Heißt sie wandert weiter. Letztendlich durch Anregung der Elektronen des Metalls. Nun kommt sie aber im Geflecht an Grenzflächen der Drähte und hier wird die Elektronenanregung unterbrochen und somit ist die Dämpfung noch größer.

    Aktuell ist die GE 7.20 wohl fehlerhaft. Als ich hier von den Problemen las, habe ich die neue Karte 2025.1 mit einem Nüvi 2559 EU und USA Lifetime mit meiner „alten“ GE 19 installiert. Aber auch da kommt die Fehlermeldung, wenn man gleichzeitig PC und Gerät auswählt. Auf dem Gerät war die Installation durch, im BC nicht. Nochmal GE gestartet, jetzt nur „Installation auf PC“ und der leidige Windows Installer poppte auf. Nach Bestätigung poppte der Zeitbalken des GE sofort etwa zu 50% und in sehr kurzer Zeit war auch die 2025.1 im BC. Wie ich schon schrieb, das leidige Windows Installer Problem kenne ich schon länger, jetzt bei der GE7.20 muss es komplett aus dem Ruder sein.

    Übrigens funktioniert dies im gleichen Ablauf auch mit der USA Karte auf BC.

    Ein möglicher Hinweis und Grund warum ich nie mit GE „alles“ wähle wenn mehre Updates anstehen, so z. B. Time Zones, Cyclos und letztendlich Karten.

    Schaltet man auf alles, erfolgen z. B. Meldungen separat zur Freigabe der Nutzungsbedingungen oder dem sperrige Windows Installer, manchmal bzw. beim Installer fast immer, aber leider „versteckt“, hinter dem GE Bildschirm. Man sieht also nicht, dass eine Bestätigung angefordert wird und das System bleibt stehen.

    Ich habe mit daher angewöhnt, erst die Aktualisierungen zum System anzufordern und dann erst die Karten zu installieren.

    Aber auch da, es hakelte, wie beschrieben, hier bei der GE 20 Version, auch schon früher immer mal mit dem Windows-Installer.

    Mit den AndroidAuro/Carplay Displays, egal ob im PKW Festeinbau oder als separates Display muss man aber berücksichtigen, dass nicht die volle Funktionalität und Anzeige der App, die Carplay/AndroidAuto erlauben, bietet. Beide Systeme CP und AA haben, warum auch immer Einschränkungen, sei es wegen der Funktion auf den verschiedenen Displays deren Größe und Auflösungen, sei es aus gesetzlichen Auflagen zur Betriebs und Verkehrssicherheit.

    Trotz- und alledem, seit ich im Dienstauto Wireless CarPlay habe, also das IPhone nicht anschließen muss und dieses im Cabrio nachgerüstet habe, nutze ich das Garmin immer seltener. Wie schon erwähnt, MRA mit seiner Routenplanung am PC oder iPad und der Carplay-NaviApp wird immer mehr zur Killerapplikation für mein DS76

    ich kann nur zum 76 MT-D was schreiben. Doch vorab, vom 86er Modell im VW-Up müsste ich abraten. Auch wenn „groß“ immer besser ist und das 76er zu den früheren 5 und 6 Zoll Navis eine wahre Freude ist, das 8 Zoll Gerät ist gerade in dem doch kleineren Innenraum des Up ‚ne Nummer zu groß, speziell, wenn man es mit dem Saufnapf an die Frontscheibe pappt. Auch ist der Saugfuß und Halter für dieses Navi größer.

    Eine Direktverbindung zu Google Maps kennt Garmin nicht. Jedoch lassen sich GPX- Dateien als Route von A nach B oder von A nach x mit bis zu 29 festen Zwischenzielen oder gar noch mehr Shapingpunkte via der App GarminDrive auf das Gerät laden und das funktioniert sehr gut und relativ einfach. Es gibt Tricks, auch aus Google Maps Routen in GPX zu speichern, es gibt aber deutlich bessere Planer als Google Maps. Aktuell ist da mein Favorit MyRoute App. Diese funktioniert hervorragend als Web-Version, aber ebenso zielsicher auf meinem iPad oder halt auch Android Tablett. Etwas einarbeiten ist allerdings immer notwendig.

    Spracherkennung habe ich bisher auf meinem 76 nicht benutzt, da ich meist nur vorgeplante Routen damit abfahre und der Frust zu früheren sprachgesteuerten Navis im Festeinbau meiner Dienstautos noch immer tief sitzt und sogar im neuesten Auto wieder zugenommen hat, Freisprecher habe ich im Festeinbau, daher auch nicht am Navi 76 benutzt.

    Zu MT-D und MT-S. Mein 76 als auch der Vorgänger hat MT-D. Nutzen ist eher mäßig. Du schreibst VW Up Stadtauto. Bleibt es ein Stadtauto für die Fahrt in der Stadt, ist MT-D sogar noch schlechter im Nutzwert als auf der Autobahn. Grund ist die Datenherkunft auf Basis von TMC und anderer Quellen, mittlerweile nicht mehr so genau nachzuvollziehen und komplex, jedoch immer noch stärker fokussiert auf des Fernstraßennetz und Ausstrahlung über das DAB+Radio.

    MT-S ist der erweiterte Verkehrsdienst, der die Bewegungsprofile aller berechtigten Smartphones mit benutzt und so Live-Profile auf allen Straßen erfasst, wie man es auf Google Maps, Apple-Maps und TT Karten gut sehen kann. Ausstrahlung übers Internet praktisch weltweit.

    Ich habe selbst dies mal auf einer Testfahrt im Kölner Stadtgebiet erprobt. Mit MT-D war auf der Karte und Stauanzeige fast nicht angezeigt, mit MT-S wurde die Karte bunt und die Liste lang. Nutze daher nur noch MT-S. Macht mittlerweile jeder neue Festeinbau der Autohersteller, wenn dort Live-Dienste angeboten werden.

    Tja, zu Alexa! Denke, dazu hat Garmin eine spezielle Softwarevariante in den Geräten, da möglicherweise Lizenzgebühren anfallen. Die 7“ Alexa-Version ist 30,- € teuerer. Wer‘s braucht, muss halt mehr bezahlen.

    Alexa kommt bei uns nicht ins Haus und auch nicht ins Auto (solange es sich vermeiden läßt)

    Auch ich bin in der Apple-Welt und Siri benutzte ich mittlerweile nur, aber wirklich nur in der Muckibude um die Kopfhörerlautstärke zu regeln oder anzurufen.