Ab sofort wird die neue Oregon Serie 6xx und die Garmin Cloud unterstützt. Basecamp mobile lässt sich auch ohne gekoppeltes Gerät als Viewer für die Cloud verwenden
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Ab sofort wird die neue Oregon Serie 6xx und die Garmin Cloud unterstützt. Basecamp mobile lässt sich auch ohne gekoppeltes Gerät als Viewer für die Cloud verwenden
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Mit "Garmin" ist hier nur gemeint, daß man mit der enthaltenen Software Wegpunkte und etc. auf das GPS überspielen bzw. auslesen kann. Kartenübertragung ist hier nicht gemeint; eigentlich ist das eine Irreführung!
Die Kartenübertragung geht leider nur manuell via Screenshots, nachfolgender Kalibrierung und Abspeicherung als Garmin Custom Map.
Es gibt Software mit der man die Erstellung von diesen Custom Maps automatisieren kann z.B. QuoVadis.
Auch MagicMaps kann, aber das habe ich noch nicht ausprobiert, Kompass-Karten lesen und konvertieren.
dazumal wird die release Firmware wie immer Müll sein
Wie ich solche einfachen und qualifizierten Aussagen liebe!
...aber trotzdem viel Spass mit einem ausgereiften Oregon 450 (mir persönlich wäre dieses Display viel zu dunkel)
Ich finde die Kombi aus OSM und Basecamp (Mac-Version) gerade in Verbindung mit Garmin Geräten eigentlich sehr praktisch.
Ich nutze als "OSM Datengrundlage" die openmtbmap .
Alternativen wären evtl. CompeGPS Land mit zugehörigen OSM Karten, aber in Verbindung mit einem Garmin Gerät macht das eigentlich nicht so viel Sinn.
Welches Problem hast du denn mit Basecamp bzw. welche konkreten Anforderungen hast du denn an diese Planungs-Software?
Die Datengrundlage OSM kann in vielen Programmen verwendet werden (inzwischen wohl auch in Quo-Vadis), daher die Frage nach den Anforderungen.
Das reicht dann auch finanziell von umsonst (Basecamp) bis hin zu. 150 EUR für Quo-Vadis.
Ich würde derzeit abwarten (falls noch ein wenig Zeit ist) und mir in Ruhe das Oregon 6xx ansehen. Alles spricht ja noch für den März als Lieferdatum.
Den Oregon 600 gibt es im Web bei guten Händlern schon ab 339 EUR. Ich würde mir ehrlich gesagt heute kein altes Oregon 450 mehr kaufen, die Displays der neueren Geräte (Montana, Oregon 6xx) sind einfach besser.
Vor Geräten aus der "1.Serie" habe ich persönlich kein Bedenken, aber das muß natürlich jeder für sich entscheiden.
Was für ein Navi / App nutzt du denn?
Alles anzeigenHallo!
Wär Klasse, wenn jemand helfen kann.:)
Michael
Hast du mal probiert den Track als gpx-Datei in Garmin Connect zu laden. Eventuell zeigt dir hier die richtigen Werte an. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, daß diese Werte sehr gut mit den Geräte-Werten übereinstimmen.
Mein Basecamp (Mac-Version) zeigt durchaus die Durchschnittsgeschwindigkeit mit einer Nachkommastelle an.
Die Software aktiviert dann, vergleichbar wie im Auto, die Defrost-Funktion. Der neue Mikro-Lüfter wird eingeschaltet und die Scheibe getrocknet.
Dazu wird der neue Mikro-Akku mitgeliefert. Dieser wird unter der Kleidung getragen und ist mit einem kaum spürbaren Kabel mit der Fenix Uhr verbunden. Im Lieferumfang befindet sich auch eine Akku-Halterung für das Fahrrad
...
Hätte Marketing-Texter werden sollen ...
:p
Vielleicht hatte er ja die neue Funktion "Glätte vermeiden" eingestellt. Das würde vielleicht die Routenführung durch den Tunnel erklären.
Ich glaube auch, daß hier noch ein innovativeres Produkt notwendig ist, damit CompeGPS seinen Markt halten bwz. vergrössern kann.
Der Sportiva2 bzw. Holux untrek 132 ist mir einfach zu wenig innovativ. Ich hätte zumindest von eine ANT+ & Bluetooth4 Unterstützung erwartet.
Da liebäugele ich schon eher wieder mit den neuen oregons. Grössere Rasterkarten bekommt ja inzwischen auch auf die Garmins (wenn man weiß, wie es geht )
Was ist eigentlich aus der Ankündigung des HOLUX FUNTREK GM 138 geworden?
Das hätte doch ein moderneres Gerät für die CompeGPS Palette sein können. Und der Android Unterbau ist allemal moderner als dieses wince.
Mit solchen Zahlen muß man immer sehr vorsichtig sein. Löst man sich nämlich vom 4. Quartal, dann ergibt sich folgendes (http://finance.yahoo.com/news/…nitiates-120000124.html):
Fiscal Year 2012 Financial Summary:
Total revenue of $2.72 billion, down 2% from $2.76 billion in 2011
Automotive/Mobile segment revenue decreased 6% to $1.49 billion
Outdoor segment revenue increased 11% to $402 million
Fitness segment revenue increased 8% to $322 million
Und da sieht es für das "outdoor" segment doch gar sehr gut aus.
Im Grunde sagt die Meldung also gar nichts aus und sehe schliesse ich mit dem selben Kommentar wie Limbo :
Na und ?
Es steht doch sogar dick "by Holux" darauf.
Abseits des ganzen Marketings sind die Unterschied ja eher bescheiden. Etwas mehr Speicher, ein anderes GPS Chipset und eine neue Gehäusefarbe, so daß eher nur von einer "Produktpflege" sprechen kann, die seitens Holux wahrscheinlich schnell umgesetzt werden kann.
Die grosse Innovation ist der Sportiva2 (leider) nicht.
Noch was: Fürs Planen in unbekannten Gelände ist es besser, wenn ein Weg in der Karte fehlt, als wenn ein nicht gangbarer Weg eingezeichnet ist.
Sehe ich anders, fast immer lassen sich doch Wegspuren finden und kann den Weg dann doch verwenden. Das klappt oft besser als einfach "weglos" durch ein Gebiet zu laufen.
Allerdings ist es natürlich sehr subjektiv, was man so als "gangbar" bezeichnet ....
Daraus folgt: Eine gute Topokarte auf das Gerät, ein Track mit der groben Tour und dann Hirn an, Routing aus.
Genau so ist es!
Das Problem ist u.a., daß es für Wege keine so gute Datenbasis wie für das Strassennetz gibt Dies gilt insbesondere für Parameter wie Beschaffenheit, Zustand etc.
In die GPS Topo's werden zumeist alle in offiziellen Topo-Karten enthaltenen Wege automatisiert übernommen (ein Prüfung erfolgt nicht). Viele dieser Wege sind inzwischen aber zugewachsen, beschädigt oder einfach nicht mehr auffindbar.
Die Landesämter als Herr der Daten führen nur im Einzelfall eine Überprüfung vor Ort statt, wenn man Glück hat werden für neue Auflagen Luftbilder ausgewertet.
Das ist für mich ein Grund warum ich das automatische Routing im Outdoorbereich als kritisch ansehe. Gerade Nutzer wie lui50 können hier in die Irre geführt werden, da sich analog der Strassen-Navigation auf die Vorschläge verlassen.
Amiland halt, da gab es schon hundert-tausende von Euro für einen zu heißen Café bei McDonalds.
Sehe ich eigenltich genauso.
Sicherlich erscheint die Vorgehensweise eher grob, aber wer weiß welche Erfahrungen die Polizisten bereits gemacht habe.
Ohne den Zusammenhang zu kennen würde ich das ungern einordnen wollen.
Ganz klar ist mir hier der Verwendungszweck nicht geworden. Wenn du aber nur tracken (Position, Geschwindigkeit) möchtest, warum verwendest du dann nicht einfach einen der zahlreichen GPS Logger?