Beiträge von gps2003

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Das mit dem Mac ist keine Entschuldigung (bin selber Mac-Benutzer), aber sollte kein Problem darstellen.
    Auch unter MACOS solltest du die SD-Karte FAT32 formatieren können.
    Und das Prinzip der Verzeichnisse ist beim MAC OS und Windows gleich.
    Auch unter Mac musst du erst ein Verzeichnis (TwoNavData) und dann in diesem Verzeichnis die Unterverzeichnisse Data und Maps anlegen.


    Compe-Karten können nicht nach TTQV importiert werden.
    Nur bestimmte Karten (z.B. die mitgelieferten vmap's und die mitgelieferter TOP100) können direkt kopiert werden, da sie bereits für dein Gerät freigeschaltet sind. ALle anderen Karten müssen exportiert werden


    Du kannst also deine vmaps direkt ovn der einen SD-Karte auf die andere schieben. Die TOP25 musst du kachelweise via TTQV exportieren. Den Link zur ANleitung hatte ich ja bereits gepostet.

    Da sind ja tatsächlich eine Reihe von Fragen.


    Zunächst zur SD-Karte.
    Ich habe die gleiche Karte und musste sie erst formatieren.


    Ich habe dazu die (freie) fat32Format-Software benutzt, da Windows XP so etwas bei 16GB nicht unterstützt (http://www.ridgecrop.demon.co.uk/download/fat32format.zip)


    Nach der Formatierung musst du das Verzeichnis TwoNavData anlegen.
    Danach werden dort die zwei Unterverzeichnisse Maps und Data angelegt.


    In den Ordner Maps kannst du deine Kartendateien ablegen, die du mit TTQV erzeugen kannst.


    Meinst du mit Topo die von TTQV mitgelieferte TOP25 oder die TOP100? Die TOP100 liegt als RMAP vor und kann direkt in das Verzeichnis kopiert werden.
    Die TOP25 muss via TTQV als einzelne Kachel exportiert werden.
    Auf der Seite von TTQV gibt es dazu die passende Anleitung (http://www.ttqv.com/anleitungen_software.html)


    DIe VMAP von der mitgelieferten Speicherkarte kannst du einfach auf die grössere Speicherkarte kopieren. Am einfachsten geht das mit einem separaten Kartenleser. Die gibt es ab 5 EUR, man muss allerdings darauf achten, dass sie SDHC-fähig sind.


    Falls du das TTQV - Paket gekauft hast, würde ich mich erst mal darauf konzentrieren. COmpeGPS kannst du dir dann später noch anschauen.


    Ach ja, und aktualisiere TTQV am besten auf die aktuelle Version 4.0.122

    Ich habe auch die gleiche Karte wie Sardinien (Transcent 16 GB von amazon).
    Bei mir tritt der beschriebene Fehler, dass eine Datei beim Systemstart nicht gefunden wird, ebenfalls auf. Bestätigt man die Meldung arbeitet der Aventura problemlos weiter.

    Versionen sind aktuell:


    TTQV Version 4.0.121c PU
    Aventura Version 2.0.1


    Für den Projektionsnamen habe ich den entsprechenden Eintrag im Aventura Eigenschaftsdialog der jeweiligen Karte genommen.


    Für die fraglichen Karten lautet dieser in Deutsch: Breite / Länge


    Bei TTQV ist für diese KArten als Projektion vmi angegeben



    Anbei noch zwei Screenshots, die das obige Problem verdeutlichen sollen:


    1. Magicmaps als einzige Karte


    naviboard.de/cms/attachment/6791/


    2. Magicmaps mit einer weiteren aktivierten Karte (nicht sichtbar, da an
    anderer geografischer Position). Jetzt ist die Darstellung korrekt.


    naviboard.de/cms/attachment/6792/
    I

    Bei folgendem Verhalten des Aventura's bin ich mir nicht sicher, was der Grund dafür sein kann. Ich würde es eigentlich als Bug ansehen, aber vielleicht kann jemand das Verhalten auch schlüssi erklären.



    1. Erstellung einer rmap via TTQV aus Magic Maps
    2. Übertragung auf Aventura
    3. Aktivierung der KArte (Projektion Lat/Lon)
    Resultat:
    Karte wird leicht schräg ("verzerrt"?) angezeigt.


    Aktiviere ich zusätzlich eine andere Karte (
    z.B. TOP25 des Landesamt BW via TTQV erstellt, Mercator Projektion)
    dann wird auch die erste Karte richtig angezeigt.


    Wenn man die Reihenfolge umdreht, dann funktioniert das nicht.
    Das Problem mit der schrägen Draufsicht tritt anscheinend bei allen
    Karten mit Lat/Lon Projektion auf z.B. IGN Bayo etc.


    Der Workaround mit der nachfolgenden Karte ist lästig, da die 2.Karte entweder in der Priorität hinter der eigentlich anzuzeigenden KArte oder geografisch woanders liegen muss.



    Da der Aventura ja grundsätzlich die Karten mit Lat/Lon Projektion richtig und korrekt anzeigt, würde ich erwarten, dass die Anzeige auch gleich richtig erfolgen kann (=Bug).

    Das sieht aber nicht nach dem SD-Verzeichnis, sondern nach dem internen Speicher des Aventura's aus.


    Unter Windows soltlen dir zwei Laufwerke angezeigt werden. Das SD-Laufwerk ist an dem Verzeichnis "TwoNav Data" zu erkennen.

    Gar nichts.


    Nur das eben Tele Atlas für das Gerät keine Software anbietet. CompeGPS hat sicherlichbei TA nur die "Rohdaten" eingekauft und für seine Zwecke aufbereitet.
    Anscheinend mit gewissen Einschränkungen, ob mit Absicht oder fehlerhaft kann sicherlich nur CompeGPS sagen.

    Ok, danke fürdie Aufklärung. Aber ähnliches habe ich schon mal bei einer älteren Version von Pathaway beobachtet.


    Da ich aus alter Gewohnheit die Karten sowieso immer mit Nordorientierung verwende (alles andere verwirrt mich), hoffe ich dass das Problem dann nicht auftritt.


    Aber noch ist das alles Theorie ...

    Mit der neuen Firmware 2.0.1 kann man ja "Static Navigation" abschalten.
    Die Prozedur (http://www.compegps.com/2006/newswin.php?id=59&type=2) ist zwar etwas lästig, aber umsetzbar.


    Da ich das Gerät hauptsächlich im Fussgänger-Modus verwenden will macht das Abschalten von "Static Navigation" für mich natürlich Sinn.


    Was aber aus der Beschreibung nicht hervorgeht: Was muss ich tun, wenn ich "Static Navigation", aus welchem Grund auch immer, wieder einschalten möchte ?


    Einfach die Prozedur wiederholen ?


    Weiss hier jemand evtl. mehr ?

    Im Grunde kann man für schonendes Laden beinahe jedes Mobiltelefon-Netzgerät mit Mini-USB verwenden.


    Zum Beispiel:


    * MDA-Serie von T-Mobile: Output 5V 1.2A
    * iphone/ipod-Netzteile (haben USB-Ausgang): Output 5V 1A


    Insofern halte ich die Entscheidung kein weiteres Ladegerät mituliefern schon nachvollziehbar. Es spart letztendlich Geld und ist auch ökologischer,
    weil sicherlich die meisten schon ein entsprechendes Netzteil besitzen.


    Ladevorgänge mit mehr als 1.2 A halte ich ohnehin für problematisch und betrachte das eher als Notfallösung.


    Bin mir zwar nicht ganz sicher, aber soll der neue verreinbarte Standard bei Mobiltelefonnen nicht auch Mini-USB sein ?

    EInen direkten Link zu den Koordinaten der Rettungspunkte kenne ich leider auch nicht. Aber eventuell hilft eine Nachfrage hier:



    http://www.wald-rlp.de/index.php?id=417
    oder
    http://www.geoportal.rlp.de/ma…325d2ef93b1eb025b8e86e771


    Mit den bekannten Koordinaten kann man sich dann die entsprechen via POILoader auf das Gerät laden:


    http://www.garmin.com/garmin/cms/site/de/lang/de/poi_loader


    Eventuell ist etwas Handarbeit für die Erstellung der csv-Datei erforderlich, aber aber das hängt auch von der Qualität der Rohdaten ab.

    dazu jetzt meine Fragen:
    - Funktioniert ein Routenexport aus TK25plus ?
    - Kann ich die Topo-Karte auch ans Gerät übertragen und dort kalibrieren?
    - oder muss ich spezielle Garmin TOPO Karten kaufen, die schon kalibriert sind ?


    Die TK25plus ist leider ein sehr proprietäres Produkt, dass nur mit der enthaltenen Software funktioniert. Ich kenne es nicht so genau, aber es sollte wohl möglich sein Routen zu planen und als GPX-Dateien zu exportieren. Diese kann man dann über geeignete Software (z.B. Mapsource) auf den Garmin-Receiver überspielen. Ein direkte Kommunikation ist der Software mit dem Colorado ist meines Wissens nicht möglich.


    Die Topo-Karte selbst kann man aktuell nicht auf das Gerät übertragen.


    Die Garmin Topo-Karten sind natürlich optimal für den Einsatz auf den Receivern und eigentlich ein Muss für die kartenfähigen Geräte. Diese Karten benötigt man aus meiner SIcht unbedingt, da ansonsten die Anschaffung eines Gerätes wie dem C. kein Sinn macht. Dann würde auch einfacher 100 EUR Receiver ausreichen. Für die Planung kann man diese KArten auch verwenden, aber es ist dann ein etwas anderes Feeling als mit den bekannten topografischen Papier- bzw. Rasterkarten. Für Rheinland-Pfalz sind im 50000-Bereich derzeit die Landesamt-Karte und für den 25000 Bereich z.b. die Magicmaps - Karten zu empfehlen. Vorteil von beiden ist die wesentlich bessere SOftware gegenüber den TK25plus-Karten. Ausserdem existieren eine REihe von Software-Programmen, die die Formate lesen können, so dass damit auch ein professioneller Einsatz möglich wäre.
    Rheinland-Pfalz ist mit dem Tk25plus-Format einen sehr "seltsamen" Weg gegangen, da man von dem eigenltlich bei den Vermessungsämtern "etablierten" Standard-Format abgewichen ist.



    Noch ein Wort zum Colorado:
    Ich bin nachwievor sehr zufriedend und nutze ihn gerade im Pfälzwald häufig und problemlos.

    Wie kommst Du auf sowas :eek:


    Ich hatte beruflich mit dem arsenal in Wien zu tun und die Karten waren für unsere damaliges Projekt nicht ausreichend.


    Dies ist allerdings schon gut 15 Jahre her und muss nicht mehr aktuell sein.


    Die österreichische Kartographie hängt halt mindestens zwei "Generationen" hinter der Schweizer Kartographie.


    Für Österreich gibt es meines Wissens nach bis heute keine flächendeckenden 1:25000-Karten, die auch für diesen Masstab aufgenommen wurden. Die mir bekannten 25000-Karten sind alles Vergrößerungen der 50000-Karten.

    Langsam bekommt die "Abweichungsdiskussion" eine gewisse Eigendynamik.


    Es hat den Anschein, dass viele, gerade Neulinge, von einer absoluten Präzision der GPS-Empfänger ausgehen. Auch und gerade in der Diskussion um die Genauigkeit bei Colorado, Oregon etc. ist das feststellbar. Das ist besonders schade, weils es durch MTK-GPS-Chip bedingt möglicherweise tatsähclih in bestimmten Situationen zu unerwünschten Abweichungen kommen kann.


    Aber im Prinzip kolosall nervig sind dann Aussagen wie "Mein GPS lag heute 50m daneben" oder " Der Track von gestern wurde heute teilweise mit 25m Fehler aufgezeichnet" und etc.


    Es wird aber sicherlich sehr schwer sein hier Abhilfe zu schaffen, denn selbst im Bekanntenkreis gehen die meisten von 100% Genauigkeit des GPS-Systems aus . Es ist müssig dann die tatsächlichen Gegebenheiten (Empfangsbedingung, zeitliche Veränderung, Reflektionen, Abschattungen) zu erläutern.


    Vielleicht hilft es zu sagen, dass wir noch von ein paar Jahren (bereits nach Abschaffung von SA = Selective Availibility) mit einer Geanuigkeit von 50 m durchaus sehr zufrienden waren. Auf einer typischen Topomap von 1:25000 entspricht das gerade mal 2 mm, bei 1:50000 dann 1 mm . Viele Karten (z.B. Österreich 1:50000) sind häufig noch nicht mal in dieser Genauigkeit. aufgenommen worden