Beiträge von gps2003

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    Zwar erfreulich ausführlich, aber nicht in unserem Sinne.
    Ich selber habe bislang meinen Mac ohne XP bedient, hrch...


    Dazu kommt,dass auch unter parallels das Programm Magicmaps nicht auf allen Macs läuft. Dies scheint insbesonder auf den Geräten mit Intel-G950 Grafikchip (z.B. Mac MIni, ältere Intel MacBook'S) der Fall zu sein, da dies erdie OpenGL-Anforderungen von Magicmaps nicht vollständig erfüllt.


    Mit dem Nachfolger TourExplorer wird da sicherlich nicht besser geworden sein.

    Ist nicht ganz richtig:
    ->
    http://www.macgpspro.com/


    "Nur" ist das für uns Europäer uninteressant, da kein MagicMaps/Kompass/Top50/etc. unterstützt wird.


    Diese Software kenne ich auch, aber wie du auch schreibst ist sie in Europa höchstens für selbst eingescannte Karten brauchbar. Im Vergleich zum Leistungsumfang z.B. von TTQV ist das Programm aber eher noch Steinzeit.



    Parallels/etc ist da die einzige vernünftige Lsg.


    Ja, benutze ich auch. Aber auf meinem Mac Mini ist das trotz viel Hauptspeicher doch eher langsam, da es doch seine Zeit braucht bis Parallels gestartet und die Anwendungen geöffnet sind. Dazu kommt,dass Magicmaps auf meinem Rechner nicht läuft.


    Bootcamp ist auch keine Lösung, denn dazu ist immer wieder ein kompletter Reboot erforderlich.


    Ein kompletter Mac-Workflow wäre schon ein Traum ...:arbeit:

    Es kommt drauf an um welche Karten es geht.


    FÜr proprietäre Vektorkarten von Garmin gibt es inzwischen die Möglichkeit über Bobcat (im Prinzip Mapsource für Mac) die Karten zu verwalten und auf den Garmin Receiver zu übertragen. Ausserdem können Tracks, Waypoints etc. übertragen werden. Allerdings ist das ganze noch nicht ganz durchgängig, da viele Karten (z.B. alle europäischen Topos) nur im Windows-Format vorliegen udn erst transformiert werden müssen. Dazu gibt es entsprechende kostenlose SOftware, aber man benötigt zumindest für die Transformation einen WIndows-PC.


    Schwieriger ist es bei den Rasterkarten bzw. eigentlich einfach:
    Es gibt kein Programm zur Anzeige von topografischen Rasterkarten der Landesämter und anderen (Magicmaps, Garmin etc.).
    Rien-nichts. !!!


    Das ist wirklich äusserst traurig, denn ich habe Parallels eigentlich nur noch für zwei Dinge:
    1. Mein Programm für die Steuererklärung
    2. TTQV & andere Viewer für meine Rasterkarten


    Leider ist es so, dass kein Hersteller den Mac als Plattform unterstützen möchte. Alle winken ab; das Interesse sei angeglich zu gering. Aber den aktuell stark steigenden Marktanteilen von Apple kann man diese Behauptung eigenltich nicht gelten lassen.


    Da hast du allerdings recht, denn in den einschlägigen Foren (z.B. macuser, apfeltalk etc. ) wird eigentlich nur noch Halbwissen mit "ich habe mal gehört" gepaart und daraus ergibt sich wenig sinnvolles. Selbst Journalisten schreiben z.T. extremen Schwachsinn wie z.B. die bemängelte "zu kurze GPS-Antenne", die Routenfunktionalität unmöglich machen soll.




    Die Ortung mit dem iphone 3G funktioniert selbstverständlich am jedem Ort weltweit und ist (auch für mich als langer GPS-Garmin-Nutzer) auch wirklich sehr schnell und sehr präzise.


    Es gibt zur Zeit nur eine Anwendung, Googel Maps. die die Position auf der KArte darstellt. Aber ich bin zuversichltich das da mehr kommt, da es bereitseinige ganz nette Ansätze gibt wie z.B. G-Spot (eine Art Kompass-Anwendung, die aber auch die erste Applikation ist, die überhaupt die Positionsdaten im Klartext angibt.


    Aber auch andere Anwendungen gibt es plötzlich , die die genaue GPS-Position nutzen. Manches ist ganz neu; z.B. die Möglichkeit Aufgaben (Todo's) abhängig von der Position anzeigen zu lassen.



    Ich bin von diesem Stück Technik ziemlich begeistert, weil es angenehmer und praktischer Begleiter im "Business-Alltag" ist. Die Garmin's haben mich auf diesen Trip'S eher selten begleitet.


    Aber für Touren am Wochen-Ende ist mein Colorado in Verbindung mit einem einfachen Handy doch etwas geeigneter.


    Aber ein Vergleich macht sowieso keinen Sinn; die Zielgruppen sind viel zuunterschiedlich. Auch ein Garmin nüviphone wird daran nichts ändern, da es eine spezielle Nische (z.B. das beschriebene Wochen-End-Szenario) besetzt. Es wird sicherlich nie eine vergleichbare Zahl von Anwendungen dafür geben; dafür sorgt schon alleine die riesige Anzahl von vertriebeneniphone- nicht zuletzt angetrieben durch Apple-Marketing.

    natürlich nicht. Das Kartenmaterial wird vermutlich sowieso Online sein oder hat wer dazu genau Infos?


    Zur Zeit funktioniert nur Google Maps, aber das ist wirklich schnell und für die rasche Zwischendurchortung vollkommen ausreichen.


    Witzig ist aber die Integration ins Gesamtkomzept.


    Beispiel Wetter: Ich rufe ein Programm auf (z.B. Fizz Weather) und ermittelt mir das jeweilige Wetter am Standort.


    Generell überzeugt mich der GPS-Chip bislang. Die Feinortung (via GPS) passiert innerhalb kürzester Zeit.


    Zitat


    Das Gerät soll einem zum Ziel führen. Tracks wird das Gerät gar nicht aufzeichnen können.

    Das ist die Zielgruppe, aber die neue API lässt hoffen, das vielleicht auch da noch etwas kommt.


    Erstes Fazit:
    GPS ist ein schöne Zusammengabe im iphone für den Business-Alltag. Für Outdoor-Aktivitäten natürlich weniger geeignet. Erstens wird das Gerät bei nicht vorhandener Netzabdeckung schnell langweilig und zweitens ist die Nutzung im Ausland ziemlich teuer

    Garmin hat beim Colorado versucht diesen Widerspruch mit dem Rad aufzulösen, wechselt jetzt aber offensichtlich zum Touchscreen.


    Gruss Joern Weber


    Ich glaube nicht, dass Garmin "wechselt". Die Oregon's werden einfach eine weitere Geräteserie sein, die auf nüvifone/nüvi basieren wird.


    Ich glaube nicht, dass Garmin die Colorado-Serie aufgibt, dazu ist das Konzept (Gehäuseform, EInhand-Bedienung) einfach zu gut. Sicherlich wird es irgendwann ein Colorado II geben; dies ist im technologischen Sektor einfach der gängige Weg die Hardware eines Gerätes zu optimieren.

    PS: in der Aufstelling fehlen die Kosten für die Lesebrille. Schliesslich hat das Display des Colorado eine feinere Pixel-Auflösung



    Ach, dann fehlt ja auch noch


    Schutzfolie 10 EUR
    Tragetasche aus Edel-Leder 80 EUR (oder mehr)
    Verschiedene Raster-Topo-Karten
    TTQV


    Ja, man sieht mal wieder as GPS ist kein günstiges Hobby.

    Was hat dein Kostenproblem mit dem Colorado zu tun ?


    Deine Punkte:


    Batterien: ca 25€ (nur die Guten, > 2500mAh + Memory effect,eneloop..)
    Ladegerät: ca 50 € (nur die Besseren, dh keine Schnellladung und Ladungskontrolle)
    SD Karten: 25 € (hier funzen leider nur manche, dewegen aufgepasst)
    12V/USB Kabel: 10 € (hier natürlich nicht das teure von Garmin (60 € sonderen eine günstigen Klon - damit kannst Du im Auto anschliessen) ´
    Fahrradhalter: 12 € (Frechheit für ein 5 cent Plastikteil
    Landkarten: 168 € (Topo V2 Deuschland, also das ist dann mindeste)
    139 € (City Navigator Europa, falls Du Basisfunktion Routing benutzen willst)
    149 € (Topo Österreich, falls man auch mal einen Ausflug macht)
    259.-€ (Topo Schweiz, falls mach nochmal einen Ausflug macht)



    kannst du abhängig vom Einsatzgebiet für alle Garmin Receiver anführen.

    Hallo,




    Wenn du den Colorado-Handheld nicht gerade fürs Geocaching oder zum Vorzeigen benötigst, vergiss Ihn. Garmin wird dessen Bugs niemals vollständig beseitigen, da Garmin schon die nächste Geräte entwickelt, werden nur die trivialen Probleme beseitigt aber nicht die strukturellen. W



    Ich weiss,dass das hier im Forum nicht gern gehört wird: Aber ich bin mit meinem Colorado weiterhin sehr zufrieden - und ich verwende ihn tatsächlich intensiv.
    Es gibt durchaus berechtige Kritik an einzelnen Punkten, aber diese grundsätzliche Verdammung ist völlig unberechtigt.


    Auch wenn es manche nicht gerne hören: Ich ziehe ihn imzwischen fast immer meinem 60er vor, der eigentlich nuraufgrund meiner Touratech-Halterung noch auch dem Fahrad zum Einsatz kommt.


    Wenn die Gerüchte stimmen wird es bald ein weiteres Gerät von Garmin (den sog. Oregon) geben. Eventuell könnte dieser für dein PRofil ganz gut passen, da er wohl eher aus dem nüvi-Schiene kommen wird (vermute ich wegen des Touchscreens). Es empfiehlt sich daher vielleicht noch ein paar Tage abzuwarten.


    Es ist aber völliger Unsinn, dass das neue Gerät den COlorado "ablösen" wird. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Geräte, die parallel fortgeführt werden.
    Schliesslich war der 60er auch nie die Ablösugn der etrex-Serie.
    Ausserdem ist das Gehäusekonzept (z.B.Rock'n Roller, Faustkeilform) des COlorado's aus meiner SIcht durchaus ausgereift (kleine Detailmängel mal aussenvor), das sich lohnt fortgeführt szu werden.


    Für das Auto sind alle aktuellen Outdoor-Gerät nur als Aushilfslösung geeignet. Das Display ist immer noch kleiner als bei günstigen Einstiegslösungen à la Nüvi und es gibt keine Sprachausgabe der Routenanweisungen.

    Ich verstehe ja alle die Bedenken, aber lasst dem Garmin Oregano eine Chance und vernichtet ihn nicht schon bevor ihn überhaupt jemand in den Händen hielt.

    Ein solche kombiniertes Gerät gibt es nicht.


    Deinen Anforderungen sehr nahe kommen die Navigationsgeräte für das Auto, allerdings verfügen diese nicht über topographische Karten.


    Ein Autorouting über Feld- und Wanderwege ist zumindest für Deutschland ebenfalls nicht verfügbar und aus meiner Sicht auch ziemlich sinnlos. Sinnlos auch deswegen, weil die Datenbestände teilweise Wege und Pfade aufführen, die es gar nicht mehr gibt.


    Vielleicht solltest du dein Profil überdenken. Für das Auto und die Navigation auf der Strasse gibt es eine Vielzahl von preisgünstigen Angeboten für ca. 150 EUR (inkl. angenehmer Stimme :) ).


    Zum Wandern wirst du auf jeden Fall mehr Geld ausgeben müssen. Für de nMinimaleinstieg schätze ich mal ca. 500 EUR (Gerät, Raster-& Vektor- Kartensoftware ).
    Für ca. 130 EUR kannst du ein solches Gerät auch zur Nutzung im Auto ausrüsten (Kauf z.B. City Navigaor-Software), aber die Outdoorgeräte verfügen nur Piepstöne und keine Sprachausgabe. Es ist daher auf jeden empfehlenswerter ein zusätzliches Auto-Navi zu kaufen.


    Fazit:
    Für dein Anforderungsprofil sind z.Zt. weiterhin zwei Geräte zu empfehlen, wobei die automatische Routing-Funktion zumindest für Deutschalnd nicht verfügbar ist.
    Mit 200 EUR wirst du allerdings nicht auskommen

    DIe Metroguide hat den Nachteil, dass sie kein Routing unterstützt. Ausserdem wurde sie mit v9 eingestellt und wird nicht mehr von Garmin angeboten. Ich persönlich habe die Karte bis zuletzt upgedated, weil die Metroguide-Karte keine Bindung an ein GPS-Gerät kennt.



    Falls du also das Routing nicht benötigst, und eine günstige Lizenz erwerben kannst, dann ist die Metroguide eigentlich keine schlechte Wahl

    Leider sind die Farben der Topo D V2 immer noch so wunderschön...


    Eine Frage: die automatische Abfrage nach Updates beim Programmstart lässt sich bei mir nicht abschalten. Der Punkt in den Voreinstellungen hat ein Häkchen und ist grau, ist das bei Euch auch so?


    Gruß, cdgarmin



    Das liegt am Beta-Status; da ist der Check mandatory.


    auch findet der colorado keinen fix wenn ich das gerät zb. während dem gehen oder fahren einschalte. muss echt manchmal - trotz besten empfangsbedingungen- 3 bid 5 minuten warten bis ich los kann. andererseits funktionierts manchmal auch innerhalb von wenigen sekunden. habs immer an der gleichen position getestet.


    Das ist eigentlich ein "normales" Verhalten eines GPS-Empfängers und kann bei jedem GPS-Gerät auftreten. Es hängt damit zusammen, dass insbesondere nach ein paar Tagen NIcht-Benutzung die Almanach-Daten nicht aktuell sind und erst heruntergeladen müssen. Gerade in Bewegung kann das durchaus 3-5 MInuten dauern, wobei das durchaus noch ein guter Wert ist.


    Für die Unterschiede bis zum 1. Fix spielen auch die unterschiedlichen Empfangsbedingungen eine Rolle. Ein Vergleich, selbst an identischer Position, ist daher immer sehr schwierig.

    Du meinst wahrscheinlich den NMEA-Mode.


    NMEA ist ein (beinahe standardisiertes) nicht-binänres Übertragungsprotokoll für GPS-Daten. DIeses Protokoll wird eigentlich von jeder Software bzw. Hardware unterstützt.


    Garmin verwendet als Standard das sog. Garmin-Protokoll, das binär ist und auch nicht von jeder SOftware verstanden wird.


    Mit dem Umschalten in den NMEA-Modus erreicht man daher eine höhere Kompatibilität des Geräts.


    Kleine Klarstellung:


    Das Gegenstück zu EGNOS in USA heisst WAAS.