Beiträge von gps2003

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Bernd,
    Wenn ich heute einen Colorado hernehmen und mir dessen Stromaufnahme am Oszillographen anschaue, dann weiß ich wo Garmin gespart hat. Und wenn ich den Colorado dann aufschraube, sehe ich, dass Garmin ein zweites Mal bei der Dichtung gespart hat.


    Gruss Joern Weber



    Das hört sich interessant an. Hast du tatsächlich einen Colorado aufgeschraubt? Die Gelegenheit hast du dann sicherlich genutzt und ein paar Fotos des Innenlebens gemacht. Das würde mich tatsächlcih sehr interessieren und würde diesem Thread tatsächlich noch irgendeinen Sinn einhauchen.

    [quote=freeday;208645
    Werde es aber nicht posten, da es zusätzlichen Spam von manchen verursachen könnte und ich den schon mehr als satt habe.
    [/quote]


    Sorry, aber der TOn in diesem THread wird leider langsam sehr arrogant.
    Ist bei dir, Freeday, alles Spam, was nicht in dein Weltbild passt ?


    Meine Kommentare sind sicherlich zum Teil subjektiv, aber beruhen durchaus auf Erfahrung.


    Warum das Thema so emotional (übertrifft ja schon die Diskussion Garmin/Magellan :confused:) diskutiert wird, ist mir absolut nicht begreiflich. Ich besitze weiterhin beide Geräte (60Cx und Colorado) und beide haben Ihre Berechtigung.


    Allerdings würde ich einem Frischling, der aktiver in das Navigation beim Wandern / Bergtouren einsteigen möchte, heute durchaus den Colorado empfehlen.


    freeday,


    dir scheint der Colorado ja wirklich gar nicht zu gefallen. Das entnehme deinen zahlreichen Postings in diesem aber auch in anderen Foren (Groundspeak, Geoclub).


    Du sagtest mal, es soll konstruktive Kritik sein. Gegen diese wäre sicherrich nichts einzuwenden, aber inzwischen kommt es mir eher vor als ob du eine Art Privatfehde mit dem Colorado austrägt. Konstruktiv und objektiv finde ich Beiträge solcher Art wirklich nicht.



    Die Laufzeit ist sicherlich etwas kürzer als beim 60er,aber wie schon bemerkt, kann man blitzschnell zwei neue preisgünstige Akkus oder Batterien einsetzen. Die wiegen wenig und kosten ca. 7 EUR pro Satz.


    Der PDA mit Power-Akku bringt dagegen schon ein ziemliches Volumenund Gewicht mit sich .Ausserdem kosten notwendige Ersatzakkku's ein Vielfaches.


    Das Argument mit der kurzen Laufzeit zieht für mich nur dort, wo ich wirklich lange Touren ohne Nachlademöglichkeit habe (z.B. die 14-tägige Trekkingtour "ohne Stromanschluss". Und bei solchen Tour ist ein PDA VÖLLIG unbrauchbar und die 60er gegenüber dem Colorado wegen der längeren Laufzeit im Vorteil.


    Ich habe einmal eine Alpintour mit meinem MDA III compact mit Pathaway gemacht. Ehrlich gesagt, dass muss ich nicht wiederholen. Ablesbarkeit im SOnnenlicht: naja, bescheiden. Aufhänger von Pathaway häufig -> Softreset.


    Und ich hatte noch Glück, da es eine Schönwettertour war. Aber im extremen Einsatz mit einem PDA: Nein, danke. Das einzige was mit dem PDA noch halbwegs besser gelang als mit meinem ebenfalls mitgeführten 60er: Die Planung in der Hütte ist komfortabler aufgrund des verwendeten Raster-KArtenmaterials. Aber da kann ich auch gleich eine Papierkarte mitnehmen. Dann geht die Planung noch besser.


    Wo finde ich denn diesen Fachhändler ?


    Wie sinnvoll ist denn ein kartenfähiges GPS-Gerät mit weltweiter Kartenabdeckung, aber schlecht ablesbarem Display:confused:



    Gibt es denn irgendwo eine vergleichende Abbildung mit den Screens vom Triton und COlorado ?


    Würde mich das wirklich gerne mal sehen .

    D
    Aufruf an die CO-Enthusiasten:
    Legt doch mal das Co in ein Gurkenglas mit Wasser und macht ein Video davon - traut sich keiner - was mich auch nicht wundert (würde es auch nicht machen).


    Ist natürlich auch das bevorzugte Einsatzgebiet eines GPS --das ist doch wirklich akademisch. BTW, mein 60er würde auch nicht einem Gurkengals einsetzen - Warum ?


    Das ist doch fast schon so als wenn ich mit meinem AUto gegen die Wand fahre, weil ich den Airbag testen will .

    Du hast ja vollkommen recht. Das 60CSx ist jahrelang bewährt, läuft stabiel und ist dicht... Auf dass kann man sich 200%ig verlassen...


    Wie war das doch gleich beim Colorado?



    Nur weil erst ein paar Monate auf dem Buckel hat, muss er nicht gleich schlecht sein.


    Meiner (wahrscheinlich bin ich die extreme Ausnahme) läuft tatsächlich stabil und ist auch dicht (wobei ich ihn noch nicht in ein Regenfass getaucht habe und das auch nicht vorhabe).


    Fakt ist: Ich habe in den Colorado das gleiche Vertrauen wie in meinen 60er .


    Für normale Tagestouren würde ich hier keinerlei Unterschied mehr im Einsatz sehen.


    Für längerfristige Unternehmungen sehe ich tatsächlich noch einen kleinen Vorteil beim 60er wegen der etwas längeren Batterielaufzeit inbesondere in Verbindung mit Standard-Alkaline-Batterien.

    nicht unbedingt! SD-Karte aus der Kamera in den Triton und los gehts:D


    Nettes Feature - aber ernsthaft vermisst habe ich es noch nicht. Sicherlich eher ein spezielles Einsatzgebiet, denn es setzt ja voraus, dass die Bilder bereits geo-referenziert sind.


    Aber dazu brauche ich dann doch wieder einen PC - oder verstehe ich da immer noch etwas falsch ?

    kann zwar sein, dass ich dich falsch verstehe, aber ich glaube du meinst am PC, oder? Mir geht es darum, während der Tour auf dem Triton, die dem Wegpunkt zugeordneten Bildchen angezeigt zu bekommen. Der Triton passt unter die Schwimmweste, der Laptop nicht so gut;)



    Ich meine natürlich die Nachbearbeitung am PC. Aber um die Bilder auf deinen Triton zu bekommen, benötigst doch zumindest bei den MOdellen ohne Kamera, doch auch erst den PC ?

    Von mir aus auch eine BLack-Edition. Obwohl ich das, wie gesagt, für Blödsinn halte.


    Die Bilder sind sowieso kaum vergleichbar. Links mit schwarzer Kriegsbemalung wird ein heller, weisser Hintergrund verwendet. Rechts einer der mitgelieferten, tatsächlich zu dunklen, Hintergründe.



    Aber wenn schon eine Black Edition, dann aber bitte auch eine Pink Edtion (à la TomTom) für die Damenwelt (vieleicht als Schmankerl noch mit Svarowski-Kristallen gegen Erdstrahlen ). :cool:

    der Hauptgrund ist für mich die Möglichkeit, Bilder mit Wegpunkten verknüpfen zu können.


    Das ist doch aber kein spezielles Feature des Triton 500 ?


    Für die Verknüpfung von Bilder und GPS-Daten gibt es inzwischen doch beliebig viel Software, die die GPS-Positionen aus den aufgezeichneten Tracks über das EXIF-Datum den entsprechenden Bildern zuordnet.


    Was hat das jetzt speziell mit Magellan zu tun ?
    Oder meinst du die zukünftigen Modelle mit Kamera ? Da ich weiss ich wiederum nicht, wozu man das brauchen kann. Mich nerven schon die ganzen Handy-Cam's; jede einfache Canon ist weitaus überlegen.

    Danke für die schnelle Antwort


    Aber:


    Welches Gerät wäre denn die bessere Wahl fürs Radwandern?
    Die Möglichkeiten der Routenplanung ist für mich wichtig!!
    Und das Übertragen der zurückgelegten Strecke!


    Welches das bessere Gerät ist kommt wie gesagt auf dein konkretes Profil an. Beispiel:


    Möchtest du beispielsweise HF-Daten aufzeichnen und auswerten, kommt nur der Edge 705 in Frage


    Der etrex wiederum hat einen barometrischen Höhenmesser und austauschbare Akkus. Letzteres ist praktisch,falls du längere Touren machst und nicht täglich den Akku aufladen kannst.


    Die Möglichkeit der Routenplanung und die Aufzeichnung der zurückgelegten Strecke ist weitgehend vergleichbar und bei beiden Geräten möglich:


    Edge 705:


    Wegpunkte: 100 mit Name + Symbol Trackaufzeichnung: automatisch, max. 13.000Punkte im aktiven Log. Routen: unbegrenzt


    etrex Vista HCx


    Wegpunkte: 1000 mit Name + Symbol Routen: 50 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 250 Wegpunkten Trackaufzeichnung: Zeit, Distanz, automatisch,
    max. 10.000Punkte im aktiven Log.


    Track-Speicher: 20 Tracks mit je max. 500 Punkten.

    Interessantes Tool; kanne ich noch gar nicht. Es gibt sogar eine Mac-Variante.


    Ich habe mal grössere gpx-Files eingelesen (nicht vom Colorado, aber mit Aufzeichnungen unterschiedlicher Tage).


    Es werden tatsächlich sogenannte Subtracks angezeigt, die man separat speichern kann. Allerdings ist mir die Aufteilung der Subtracks noch nicht ganz klar. Das Tagesdatum als alleinigs Kriterium spielte bei mir keine Rolle; auch die Subtracks erhalten manchmal Aufzeichnungen verschiedener Tage.

    Die geforderten Anforderungen werden von beiden Geräten umgesetzt.


    Allerdings basieren die Berechnungen zur zurückgelegten Strecke und der Geschwindigkeit beim etrex allein auf den GPS-Positionen.


    Die edge-Serie zeichnet über Sensoren zusätzlich die Trittfrequenz und die Geschwindigkeit auf. Diese Daten können, insbesondere bei schlechten GPS-Empfangsbedingungen exakter sein. Weiterhin ist es möglich über einen Brustgurt die Herzfrequenz mit aufzuzeichnen.


    Reicht dir die Genauigkeit der GPS Daten aus (im Regelfall sehr exakt, insbesondere bei Auswertung mit geeigneter Software) und du hast keinen Bedarf an HF-Daten, dann sollte der etrex ausreichend sein.