Beiträge von gps2003

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Jetzt müsste man nur noch wissen welches Gerät denn nun bei Position richtiger liegt?


    Schließlich kommt es darauf an und nicht auf die Zahl der Satelliten oder diesem dubiosen Parameter, den Garmin leider "GPS Genauigkeit" genannt hat.


    Scheint ziemlich in Mode zu sein (geoclub, garmin Forum) ein Gerät nur noch nach diesem Parameter beurteilen zu wollen???



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    Das Oregon 600 reicht völlig aus (ohne Kamera)


    Bei Outdoorkarten gibt es viele Varianten. Häufig reichen die OSM Karten, die es von vielen Ländern gibt und die oft direkt auf das Gerät kopiert werden können. Die Qualität schwankt dabei sehr, aber diese Karten sind für mich dennoch ein Muss und haben auch im Ausland schon manchmal weiter geholfen als Garmin Topo Karten.


    Dann gibt es die erwähnten Topo Karten von Garmin, die ich gerne zusammen mit den Osm Karten verwende. Auch hier ist die Qualität sehr schwankend, aber die Karten in Frankreich, Deutschland und für die Schweiz sind schon sehr gut. Für die gesamte Schweiz sind sogar Rasterkarten enthalten (s.u.), die gerade aufgrund des vertrauten Kartenbilds sehr angenehm sind. In der Schweiz verwende ich eigentlich nur diese Rasterkarte.


    Allgemein sind Garmin Topo Karten nicht gerade günstig. .


    Was sich aber eigentlich lohnt ist bei einem Neukauf die Garmin Topo Deutschland als Bundle mitzukaufen (kostet dann ca. ca. 30-40€). Auch wenn man der OSM Karte viel abdecken kann, findet ich die Parallelnutzung doch sehr empfehlenswert . Diese Bundle-Karte wird nur auf einer Sd Karte ausgeliefert; eine DVD Version ist nicht enthalten. Das bedeutet, daß man die Karte auf dem Desktop nur nutzen kann, wenn das GPS oder die SD-Karte angeschlossen wurden.


    Der dritte Kartentyp sind die erwähnten Rasterkarten, die man auch sehr gut auf den neuen Garmins nutzen kann. Es gibt hier aber (leider) noch Einschränkungen bezüglich der Kartenanzahl. Auch Garmin selbst bietet dieser Rasterkarten an (Birdseye genannt), aber das ist eher kostspielig.









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    Wieviel willst du denn investieren?


    Ggf. Ist sicherlich der neue Oregon ggf. als Bundle mit der Topo eine gute Wahl (gibt es ab ca. 380€)



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    Erschütterungen verträgt der neue Oregon sehr gut; ich bin inzwischen einige Rüttelstrecken mit den MTB gefahren ( mit der Garmin Halterung) und das hatte überhaupt keinen Einfluss. Es gibt wahrscheinlich noch irgendeinen Softwarebug in Zusammenhang mit den Tasten



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    Leider nicht nur für die Batterien, sondern auch für das Gerät, das sicherlich sehr sensibel auf das Laden von normalen Batterien reagieren dürfte.


    Den einziegen Vorteil ist halt, daß sich gg. ein Ladegerät unterwegs sparen kann. Allerdings ist mit den Lademöglichkeiten unterwegs immer so eine Sache. Und liebe hänge ich an eine "freie" Steckdose nur mein billiges Ladegerät als mein teures GPS.

    Ich lösche solche Punkt immer händisch und gut ist.


    Das genau habe ich ja auch gesagt ("...bist allein du derjenige der entscheiden welcher Wert richtig ist").


    Das passt aber anscheinend nicht immer in unsere "Vollkaskogesellschaft"

    Du hast die Temperatur vergessen...


    @oregon400t
    Woher soll das GPS denn wissen, daß du in einer Häuserschlucht bzw. Schlucht bist?


    Grundsätzlich unterliegt du dem Irrtum eines absoluten Systems. Letztendlich aber bist allein du derjenige der entscheiden welcher Wert richtig ist. Und das tust du ja auch dadurch, daß z.B. einer fehlerhaften Geschwindigkeitswert einfach löscht.


    Wie voyager schon schrieb ist die Position das Ergebnis einer Reihe von teilweise nicht linearen Gleichungen. Das GPS nimmt dir sogar schon Arbeit ab. Diese Gleichungen haben nämlich selten eine, sondern meistere mehrere Lösungen (es ist also ein wenig komplizierter als 3*x=12).


    Das GPS verwirft dabei durchaus bereits heute unrealistische Ergebnisse (z.B. theoretische Position ausserhalb der Erdoberfläche), aber "Fehler" sind hier normal.

    Nein, das funktioniert nicht:


    1. das Endgerät müsste Bluetooth Smart (4.0) unterstützen


    2. die genutzte Software müsste das verwendete Garmin Protokoll verstehen . Das kann derzeit nur Basecamp Mobile auf dem iPhone 4S und 5 sowie iPad 3+4.


    Android Version soll im Sommer wohl folgen



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    Ich habe den Track auf mein Oregon 600 geladen:


    2.82 km


    Anscheinend verwendet die fenix einen abweichenden Algorithmus?



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    ... Ich kann mit Karten die sich in Fahrtrichtung drehen gar nichts anfangen, nicht in der Kfz-Navigation und nicht in der Outdoor Navigation.



    Geht mir genau so.


    Das erste, daß ich bei einem neuen GPS Gerät konfiguriere ist die Nord-Orientierung der Karte. Das gilt auch für meinen Fest-Einbau im Auto


    Drehende Karten sind mir ein Graus, da weiß ich dann gar nicht mehr wo Nord, Süd, West oder Ost ist.


    Sehr gewöhnungsbedürftig für mich als ehemaliger Garmin-Benutzer, die doch sehr lange Startzeit z.B. gegenüber dem Oregon 600, den ich auf vor kurzem Testen durfte.


    Die Startzeit beim Oregon 600 ist allerdings stark abhängig von der Zahl der verfügbaren Karten. Wenn ich nur 1 Karte auf der Speicherkarte habe (z.B. die Topo D 2012), dann startet der Oregon 600 tatsächlich blitzschnell.


    Ich nutze allerdings das Kartenlimit (custom maps, MApset-Kacheln) vom Oregon voll aus (schließlich kein Problem bei einer 32 GB Speicherkarte ), dann dauert es gefühlt schon einige Zeit (ca. 30-45 Sekunden, ich muss das mal genau mesen !) bis der Oregon "dienstbereit" ist.


    Ich habe allerdings keinen Vergleich zur Startzeit eines IBEX .

    Wo es doch gerade ohne Nachzulassen vom Himmel schüttet:



    Distanz-Zeit-Diagramm (ohne Stoperkennung)





    Versuche mir gerade mal zu erklären, wie die Distanz während der Stopzeit (?) berechnet wird

    Kann das auch die kürzere Distanz bei rubitrack bei eingeschalteter Stoperkennung erklären?





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    Differenzen zwischen dem Gerät und verschiedenen Tools habe ich oft. Ich erkläre mir das mit den unterschiedlichen Ansätzen zur Glättung, aber schlüssig kann ich es leider auch nicht begründen.


    Natürlich sollte die Abweichungen nicht zu gross sein, aber deine Werte erscheinen mir noch "normal".


    Ich habe den Track auch mal eingelesen und komme auf folgendes:


    Basecamp (mac) : 3,0 km
    Basecamp (mobll, iphone) : 2,8 km
    rubitrack (ohne Stoperkennung): 2,83 km
    rubitrack (mit Stoperkennung): 2,55 km


    Inwieweit die Stoperkennung Sinn macht kann ich natürlich nicht beurteilen. Wahrscheinlich kommen die 2,8 km der Realität ziemlich nach.


    Nur Stillstand und kein Empfang mag der Oregon nicht und zappelt rum.


    Vielleicht mit AutoPause probieren ? Ich verwende diese Funktion eigentlich nur beim Radfahren, beim Oregon ist es ja recht einfach mit der neuen Anwendung "Aktiver Track" die Aufzeichnung zu pausieren.