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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ja! OSM zwar nicht direkt, aber umgewandelt ins Garmin-Format. Dazu gibt es (fast) fertige Softwarelösungen und auch bereits fix und fertig konvertierte Karten, die man nur noch runterladen muss.

    Also die Antwort ist eindeutig: Ja!




    Sorry für die Verunsicherung ! Jetzt habe ich mich auch mehr eingelesen. Klingt ja vielversprechend !

    Endlich garmin-unabhängig. Das werde ich gleich mal austesten.

    Wenn man sieht, dass Garmin selber 4 (!) Kabel gelötet von der oberen auf die untere Gerätehälfte führt, fragt man sich ja wirklich, warum die das für die Batteriekontakte nicht gleich nach den ersten Problemen in die Serie einfließen ließen.
    So viel schlechte Stimmung unter Gerätevielnutzern nur weil man ein paar Fertigungsminuten sparen will.

    Unverständlich !

    Schade, geht irgendwie nicht.
    1. gibt es Verzeichnis Gemeinsame Dateien unter Vista gar nicht
    2. Geht der allgemeine Schlüssel von MM bei der norm.ini nicht.


    Vielleicht noch einen Tipp ?


    Viele Grüße


    Ingo

    [quote='freeday','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=221618#post221618']billigste Halterung 1. Platz: filiale :jubel:
    beste Dämpfung 1. Platz: filiale :jubel:
    Design Award 1. Platz: leider nein :(

    Die Lösung ist so simpel und gut, dass es schon fast peinlich ist, da nicht selber drauf gekommen zu sein:o

    Ich habe bisher so eine Softcasetasche auf dem Vorbau festgemacht, aber

    1. rutscht das Navi da manchmal raus
    2. dämpft das nicht so richtig gut, sondern erlaubt nur Spiel in horizontaler Richtung
    3. lässt sich das Display schlecht ablesen.

    Die Lösung mit der Garmin-Originalhalteschale und dem Schaumstoff ist klasse.

    Und das Design: Na ja, die monströse Halterung von Touratech ist zwar hohe Ingenieurkunst, aber ja auch nicht gerade eine Augenweide.....

    Also : Diese Saison kommt die Lösung von filiale an das Bike.
    Damit kann ich den Zeitpunkt, ab dem die Kontakte mit Kabeln fest verbunden werden müssen, vielleicht rauszögern;)

    Neulich, hat das Gerät schon einmal gezickt, aber wir wollen nicht klagen, immerhin tut es nun ja schon fast 2 Jahre seinen Dienst ohne Tausch:D

    Jo. auch nicht von der Hand zu weisen.


    Sorry, bin zu alt um mir deshalb graue Haare wachsen zu lassen:p. Wenn es funktionieren würde, würde ich auf den Style schei... .

    Gruss Papaluna



    Das bleibt Dir natürlich unbenommen. Mir wäre es zu häßlich und zwar unabhängig davon, wie andere darüber denken.

    Für mich gibt es aber einen weiteren Grund, warum ich das Ding nicht ans Bike schrauben würde : Nach meinen Erfahrungen verursachen die Navihalterungen, bei denen das Gerät so fest mit dem Bike gekoppelt ist, sehr schnell den "GPSMAP60-schaltet-sich-ab"-Fehler durch die Vibrationen der innenliegenden Batterie-/Platinenkontakte.

    Deshalb kommt mein Gerät nur noch in einem Softcase locker gelagert auf den Vorbau. So hat das Gerät jetzt zumindest schon mal 2 Jahre durchgehalten.
    Mit der Original Garminhalterung begannen die Ausfälle spätestens nach einer Saison.:mad:

    Und das würde ich bei dieser Halterung mit der Lupe auch befürchten.

    Viele Grüße

    Ich hatte eigentlich auch nicht damit gerechnet, aber hier ist es nun amtlich :

    Diese Antwort auf meine Frage kommt gerade vom Support von Fugawi:(


    "Dear Ingo,


    Thank you for your email.

    Sorry... The Fugawi version 3 software is no longer sold, no further work is ever being done to update it in any way. So it will never acquire new abilities to import things like that MagicMaps edition.

    Our version 4.5 may be able to, depending on the exact MagicMaps version. This may be a reason to upgrade. Also, version 3 works poorly on Windows Vista in my opinion; some customers cannot get version 3 to run at all on Windows Vista."

    Muss man also wieder mal ein Update kaufen, nur weil man eine Karte mehr benutzen will und kein Anbieter versucht, abwärtskompatibel zu bleiben.
    Super !:mad:

    Möglich. Obwohl es da doch wohl eher auf die Bewegung des Displays an sich ankommt.



    Stimmt : Aber mit einer 2 fachen Vergrößerung durch die Lupe verdoppeln sich ja auch die Auslenkungen des Displaybildes. Und das ist der Ablesbarkeit bestimmt nicht zuträglich.

    Aber ehrlich: Selbst wenn es funktioniert, gehört die Konstruktion für mich eher an ein Kettlerrad, als an ein MTB.
    Die Style-Polizei lässt grüßen;)

    Oh, so weit hatte ich da gar nicht gelesen, weil ich nur bei FAQs eine Lösung vermutet hätte.

    Danke für den Tipp.

    Dann hoffe ich mal, dass Fugawi so nett ist, und auch für meine Version 3 noch ein Update macht und mich nicht zwingt, kostenpflichtig auf die Version 4 upzudaten.:D

    Hallo,

    ich habe zum Geburtstag den TourExplorer von MagicMaps geschenkt bekommen.
    Das Paket besteht aus 2 DVDs : 1. Software zur Verwaltung und Planung von Touren incl. Schnittstelle zu meinem GPSMAP60 und 2. den Topos Deutschland im Maßstab 1:50000.

    Die Bearbeitung von Tracks scheint mir etwas umständlich zu sein, weil man jeden Punkt einzeln anfassen muss.
    Das mache ich deshalb gerne im Fugawi, das ich schon lange in der Version 3 nutze und sehr zufrieden damit bin.

    Jetzt die Frage : Weiß jemand, ob und wie man die Karten ins Fugawi importieren kann ?

    Wäre schön wenn das ginge:)



    Was mit beiden Geräten geht, ist eine Luftlinienroute zum Zielpunkt. Dann bekommst du Richtung und Entfernung angezeigt, den Weg durch die Stadt musst du dir selber suchen.


    Uwe




    Vorausgesetzt, man hat die Koordinaten der gewünschten U-Bahn-Station;)

    Man solte das 60CSx wirklich nicht unterschätzen, muss aber Auswirkungen wie sie von dem hier diskutierten Multipath herrüren können kennen und interpretieren können.


    ...und sollte vielleicht lernen, sie zu ignorieren.


    Bei so mancher Äußerung in diesem Forum zum Thema Genauigkeit frage ich mich mich, ob die Ansprüche nicht etwas praxisfremd sind.


    Ein paar Blicke in die Umgebung (z.B um POIs auf der anderen Straßenseite zu entdecken...;)), sollten doch schon noch sein. Sonst endet man so, wie der Autofahrer in Berlin, der in der Spree gelandet ist, weil er dachte, die eingezeichnete Linie über den Fluss sei eine Brücke- war aber eine Fährverbindung.:o
    Augen und Hirn sind manchmal eine ganz gute Ergänzung zum Navi :p;)
    Und wenn der Track zu dem Weg passt, auf dem ich mich befinde, reicht das doch.


    Das 60CSX ist eine Navigationshilfe, kein Leitsystem durchs Minenfeld, oder wie seht ihr das ?


    Guten Rutsch aus Lüneburg

    Hmmmm..... und was sagst Du, wenn ich Dir versichere ich mache das aber .... und zwar regelmässig ... und mit Ergolg.....

    :eek: Nie und nimmer... Den Kompass wirst Du immer brauchen, um die Karten im Stand richtig ausrichten zu können. Das mit ein paar Schritte vor gehen, kann auf einem Grat leicht schwierig werden...




    Ich präzisiere : Bei meinem Einsatzzweck.

    Ich nutze mein GPS immer nur zum Nachfahren selbst vorbereiteter oder von anderen zur Verfügung gestellten Tracks für MTB-Touren.
    Und da muss ich nur die Richtung des korrekten Abzweigs finden.
    Bei den empfangsschwachen Geräten der früheren Generationen war es bei überlaubten Waldwegen schwierig, kontinuierlichen Sat-Kontakt zu haben und dadurch einen korrekten Richtungspfeil zu erhalten, wenn man ihn braucht. Das war gerade bei MTB-Touren im Harz, wo hohe dichte Tannen sehr nahe an den Wegen stehen, schwierig.

    Bei den heutigen Geräten ist der kontinuierliche Kontakt ja fast immer gegeben, und deshalb wäre der Kompass im Gerät FÜR MICH entbehrlicher. (Auch wenn ich mir trotzdem ein CSX gekauft habe, und den Vorteil der Ausrichtung auch im Stand genieße).

    Auf einem Grat würde mir der Kompass wahrscheinlich sowieso nichts nützen, weil ich meine Hände zum Festklammern oder Kriechen bräuchte. Ich bin nämlich nicht 100 höhenfest.:(
    Andererseits gibt es beim Grat doch sowieso nur 2 Richtungen ?;)

    Zitat von supunabae

    Ich als M'Biker und Mopedfahrer brauche keinen Kompass und die Höhe (auf 10m genau) reicht vollkommen. Brauche ich den Kompass doch mal, dann gehen ich 5m und weiß dann auch wo Norden ist.


    Die Aussage gilt aber erst, seit es Geräte gibt, die fast permanent Satellitenempfang haben.


    Die alten Geräte der etrex-serie hatten im dichteren Wald Schwierigkeiten.
    Dann war man froh, eine Lichtung zu haben, auf der man Empfang hatte, um die Pos. zu bestimmen. War die Lichtung zu klein, reichte die Größe nicht, 2 bis 3 mal hintereinander vernünftige Positionen zu fixen.


    Deshalb habe ich schon früh auf die Sensorversionen umgestellt, und damit ist das Richtungsfinden entspannter.


    Heute bei den empfindlichen Geräten mit SIRF III oder ähnlichem wird der Kompass vllt entbehrlicher.

    Die Leitstelle musste die UTM Koordinaten in eine Karte übertragen um anschliesend dem Einsatzfahrzeug eine bildliche Beschreibung geben. Z.B. Ort, ein besonderes Merkmal wie ein Baum, danach rechts usw.



    Ich habe vor ein paar Jahren in den Harburger Bergen mal einen brennenden Holzstapel bei der Hamburger Feuerwehr (112) gemeldet.

    Als ich denen dann die GPS-Koordinaten durchgeben wollte, haben sie gesagt, sie könnten damit nichts anfangen. Weil ich mich in der Gegend nicht richtig auskenne, konnte ich die Stelle nur sehr grob beschreiben. Lange danach ist der Einsatzwagen dann durch den Wald geirrt und hat den Brand gesucht.

    Das fand ich schon sehr befremdlich, dass eine Berufsfeuerwehr einer Millionenstadt nichts mit GPS-Koordinaten anfangen konnte.

    Bei TrackBack wandelt das Gerät den Track in eine Route um, da eine Route aber nur max 250 Punkte haben kann (Luftlienienroute), und dein Track 500 (gespeicherter Track) bzw 10.000 (AktivLog) kommt es hier halt zu dem was du Glättung nennst.
    Grüße, Hein



    Wo steht denn das ? Das höre ich zum ersten Mal.
    Wenn das so wäre, wäre es doch Quatsch, Tracks mit mehr als 250 Punkten abzuspeichern, denn wenn man schon Tracks auf dem Gerät ablegt, dann doch, um sie mit TrackBack nachzufahren/gehen. Wenn dann ohnehin nur die Hälfte der Punkte verwendet werden kann, bräuchte man doch gleich gar nicht erst 500 Punkte zu speichern ?
    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Entwickler von Garmin sinnlos Speicherplatz belegen würden. Und eine Glättung zum Beispiel von einem voll gefüllten Activelog runter von 10.000 auf 250 Punkte kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen. TrackBack ist doch dafür gedacht, auf dem selben Weg wieder zurückzukommen, und das würde bei einer so extremen Glättung ja wohl nicht funktionieren.

    Das mit der internen Erstellung einer Route mit nur 250 Punkten kann ich mir deshalb irgendwie nicht vorstellen.
    Bei den alten Etrex-Geräten waren Routen ja sogar nur auf 50 WPs beschränkt. Da hätte dann Trackback kaum noch funktioniert ?