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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich verwende fugawi 3 schon seit vielen Jahren, und komme damit gut zurecht. Bin zur Zeit halt am Überlegen, ob ich mir die TopoD für mein GPSMAP60 zulegen soll. Und da der Preis mit 160 bis 200 EUR ja nicht gerade gering ist, war die Frage, ob ich damit dann auch gut zu gebrauchende Topografische Karten zur Tourenplanung am PC habe. Dann wären 200 EUR ja ok, denn wenn ich alle deutschen Bundesländer als TOPO 50 der Landesvermessungsämter kaufen würde, wäre das ja noch teurer und ich hätte noch keine Vektorkarten für das Gerät. Wenn die zur TopoDeutschland(Garmin) mitgelieferte Software also die Möglichkeit bietet, Routen oder Tracks zu erstellen, oder Tracks zu importieren, auf den Karten anzeigen zu lassen und zu bearbeiten, wäre der Invest gerechtfertigt. Wenn ich damit nur die Karten fürs Gerät hätte und eine Tourenplanung und eine Tracknachbearbeitung nicht möglich sind, wäre es mir zu teuer.

    Darauf zielte meine Frage.

    Grüße aus Norddeutschland

    Ingo

    Und ich dachte immer, Garmin und Fugawi seien so eine Art Achse.....
    Dann eine andere Frage : Kann ich mit der Topo Tracks/Routen am PC vorbereiten und dann zum Garmin uploaden ?


    Oder brauche ich dafür wieder eine Zusatzsoftware ?


    danke für die Hilfe


    Ingo

    Bin kurz davor, mir nach Jahren der gpsmap60cs(x)-Nutzung allein mit der Basemap die Topo Deutschland zuzulegen.
    Jetzt die Frage : Kann man die Karten auch als Karte so wie die topografischen Karten der Bundesvermessungsämter in Fugawi 3 benutzen (importieren)?

    Ich will die Euphorie über die endlose Haltbarkeit des 60csx ja nicht bremsen, aber es gibt ja wohl immer noch das bekannte Abschaltproblem bei "vibratöser" Nutzung. Dadurch kommt es zu Kontaktproblemen zwischen den Kontaktfedern auf der RÜCKSEITE des Batteriefachs und der Platine.


    Aber dafür gibt es ja die Drahtabhilfe. Bei meinem aktuellen Gerät benutze ich übrigens nicht die Original-Bikelenkerhalterung, sondern eine Softcasetasche, die ich mit Kabelbindern auf dem Lenkervorbau befestige. Seitdem übersteht mein GPS den Einsatz am Mountainbike schon seit 1 1/2 Jahren. So lange haben die Vorgänger das Gerüttel nicht überstanden.


    Wenn das Gerät also ewig halten soll, sollte man die Originalbikehalterung in Verbindung mit Grobschotterwegen vermeiden. Das sollten wir nicht vergessen.;)


    Grüße aus Norddeutschland

    Natürlich muss man nicht durch jeden Acker fahren, nur weil das Gerät die Route so vorgibt, aber wozu braucht man ein Navi, wenn man dann doch nach Sicht und Nase fahren soll?



    Also, ich fahre auch MTB und fahre in mir fremden Gebieten immer so, dass ich mit der Kombination Papierkarte/Navi arbeite.
    Wenn ich eine Route dann am PC erstelle (mit TOP50, MagicMaps oder anderen digitalen Karten und Fugawi) habe ich mir angewöhnt nur die Abzweigpunkte/Wegkreuzungen als Wegpunkt zu setzen, weil meine Regel ist : "Bist du auf einem Weg/Trail bleibst Du auf diesem bis zum nächsten Abzweig oder Wegpunkt". Die Punkte markiere ich zusätzlich mit Nummer auf meiner Papierkarte.
    Wenn ich bei der Erstellung der Routenerstellung das Gefühl habe, dass ein Abzweig etwas uneindeutig werden könnte, setze ich einen Punkt auf die Kreuzung und einen zweiten ca. 50 m hinter dem Abzweig auf dem Weg, auf dem es weiter gehen soll.

    Mit dieser Regel bin ich mit 250 Wegpunkten je Route eigentlich immer gut hingekommen. Und wenn es doch mal mehr wurden, weil die Tour so lang oder die Wegführung so verzwickt war, habe ich halt eine zweite Route angefangen.

    Ich weiß ja nicht, was Du für MTB-Touren machst, aber so ein GPSMAP ist halt ein Outdoorgerät und eine Navigationshilfe, kein Gerät das dich wie ein Straßennavi in jeder Sekunde an einer Wegschnur leitet. Jedenfalls nicht im Routenmodus.
    Der Autopilot für Wanderungen und Biketouren sollte auch gar nicht erst erfunden werden.:);)

    Ich hatte früher mal ein etrex summit, und da lag die Punktbeschränkung je Route bei 50. Das war wirklich zu wenig, aber mit den 250 Punkten hatte ich noch nie ein Problem, auch nicht bei längeren Rennrad-Touren.

    Ich finde, nur weil Speicherplatz heutzutage meistens kein Thema mehr ist, muss man die Datensammelwut auch nicht übertreiben. Eine Wegführung auf einer Geraden wird ja nicht dadurch besser, dass man alle paar Meter einen Punkt hat. Es reichen immer noch Start und Ende, um die Linie eindeutig zu beschreiben...;)

    Das ist einer der Gruende, warum ich mein gutes altes 60CS-ohne-x so mag: das zeichnet keinen "Unsinn" auf ... wenn das Motorrad eine Stunde steht, dann steht auch die Aufzeichnung :p.

    :(



    Na, ich weiß nicht : Die "Bewegungen" liegen doch nur in einem Umkreis von wenigen Metern. Das wird die spätere Verwendung des Tracks bei einem späteren Nachfahren ja nicht behindern.
    Und wenn es optisch nicht so schön ist, löscht man die Punkte halt weg (am PC).
    Deshalb nicht vom CS auf das CSX umzusteigen, ist fraglich. Denn der Unterschied in der Empfangsleistung ist schon enorm. Wenn man in einem Wald immer wieder Aussetzer hat, ist das bestimmt schlimmer, als ein paar Pseudobewegungen. Nach 2 jähriger Nutzung eines CS zum Mountainbiken würde ich mein aktuelles CSX jedenfalls nicht zurücktauschen.

    Das "X" bedeutet beim 60CSX im Vergleich zum CS aber auch, dass das Gerät den Sirf3 Empfangschip hat - und der hat genau das Verhalten, das mein Vorredner beschrieben hat, oder?

    Ist der Aufwand nicht ein wenig hoch ?

    Ich verwende Ansmann-Akkus mit einer Kapazität von 2800mAh. Die halten durchaus bis 20 - 30 Stunden, selbst bei eingeschaltetem Kompass, und wenn Du da zwei Sätze mit hast, kannst Du doch endlos lange radeln. Wozu da der aufwendige Anschluss an den Fahrradakku oder -dynamo ?
    Weil es technisch möglich sein müsste ?:confused:

    Macht viel Sinn, auf einen Renner Leichtlaufräder für 500 Euro "aufzuziehen" und dann ein halbes Pfund auf den Lenker zu montieren. ..



    Es macht doch eigentlich auch keinen Sinn, 500-EUR-Laufräder zu montieren. Es kommt nur drauf an, wer drauf sitzt:D

    Aber teure, edle Teile haben bei RR-Fahrern ja auch den Zweck, die Mitfahrer mit dem Preis zu beeindrucken.
    Und dann macht das 60er, weil teurer, auch wieder Sinn;)

    Hallo,

    bei Ebay findet man immer Topo-Deutschland Karten im Angebot, bei denen die Anbieter schreiben, dass noch ein GPS-Gerät freischaltbar sei.

    Bisher dachte ich immer, man könne die Karten nur auf einem PC installieren.

    Kann ein Käufer dieser gebrauchten Karten die dann überhaupt nutzen ?

    Ich blicke durch die Aktivierungs- und Registrierungsmechanismen nicht ganz durch.

    Wie funktioniert das bei der V1 und der V2 ?

    BTW: Da mir wohl niemand meine obige Frage direkt beantworten kann, habe ich mir heute einen COlorado 300 bestellt. Kostenpunkt inkl. Versand 500$, im Endeffekt werden also inkl. Zoll/Steuer so ca. 410 EUR herauskommen.




    Dann schüttle das Ding mal ordentlich auf dem Mountainbike, damit wir alle schnell erfahre, ob Garmin es bei DEM Gerät endlich geschafft hat, die Verbindung zwischen Batteriefach und Hauptplatine vibrationsgeeignet auszuführen. Das wäre dann ja mal ein Grund für einen Wechsel, nachdem ich bereits das 4 GPSMAP60 CS(x) mit Problemen in diesem Bereich einschicke.

    Jetzt kommen die Colorado-Geräte heraus, welche ein größeres Display bei höherer rel. Auflösung als die 60er-Geräte besitzen.
    Ich würde auf ein Colorado warten...

    Gruß
    Stefan



    Wo gibt es denn darüber Infos ?

    Ich würde beim Fachhändler kaufen, weil die Standfestigkeit des 60CSX beim MTB-Einsatz ziemlich bescheiden ist.

    Und dann ist die Garantieabwicklung einfacher, wenn Du das Gerät nur auf den Tisch des Händlers legen kannst um dann zu sagen : "Mach' mal";)

    Von den Funktionen her ist es klasse zum biken, aber länger als 1 Jahr hat ein Gerät dieser Serie bei mir noch nicht ohne Probleme gehalten, das ist leider die traurige Wahrheit und ich bin kein Downhiller, sondern fahre nur Touren, und das nicht mal auschließlich in den Bergen.:(

    Deshalb mein Tipp:

    Kauf es beim Händler und verkaufe das letzte Tauschgerät, das Du von Garmin ja meist anstandslos bekommst, vor Ablauf der Gewährleistungsfrist als Gebrauchtgerät und starte dann einen neuen Turn mit einem neuen.

    Outdoor-Navigation ist im Wesentlichen Luftlinienführung von Punkt zu Punkt.
    Es macht sich nämlich kein Digitalkartenhersteller der Welt die Mühe, für die paar Wanderer und Biker jeden Trail so zu vermessen, dass die Software, die die Karte verwendet, Trailrouting kann.
    Ist wohl ein wenig viel verlangt (oder naiv?)

    Und ich weiß auch nicht, ob ich mich (z.B. im Gebirge) darauf verlassen würde. (Gänsehaut bei der Vorstellung)

    Glaub mir, fürs Mountainbiken bringt das Gerät auch ohne Routing viel Spaß und Nutzen.
    Es ist halt nur nicht so einfach, wie mit den Straßennavis, aber mal ehrlich : Die verzapfen mit den Daten des Straßennetzes ja auch schon genug Mist, oder ?