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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat

    Zitat von nik@28.07.2005 - 13:23
    ja, ähnliche erfahrungen hab ich auch gemcht, das batteriefach ist definitiv NICHT wasserdeicht, ich hab das gerät probehlber mal untergetaucht :D, aber ansonsten gibt´s zumindest bei mir mit der dichtheit keinerlei probleme, egal bei welchem wetter.


    Ich habe an den Service von Garmin Deutschland geschrieben.
    Die sagen, dass vermutlich die Displayscheibe undicht sei. Ich möge mich an meinen Händler wenden.


    Nach der Outdoor-Saison zum Service...

    Komme gerade frisch von meiner MTB-Alpenüberquerung und bin schwer enttäuscht über mein 60CS.
    Nach einem Regenschauer, während dessen ich das Gerät am Lenker gelassen hatte, war das Display von innen so beschlagen, dass man nichts mehr sehen konnte.
    Von wegen wasserdicht und outdoorgeeignet. Bei einem Mitfahrer übrigens das gleiche, also kein EInzelfehler.


    Wer hat noch ähnliche Erfahrungen ?


    Nach meinem nächsten Urlaub gehts zur Reklamation.

    Habe nach mehreren Jahren etrex summit (ohne kartendarstellung) auf GPSMAP60CS umgestellt, Die Europäische Baesmap finde ich angenehm, weil hier kleine Orte (Dörfer) dargestellt werden. Damit ist eine gute Orientierung bei der Suche nach dem Rückweg oder dem Ziel möglich. Fürs Mountainbiken finde ich das angenehm. Ich war vor 2 Wochen in Österreich/Tirol und die Darstellung kleinster Orte, kleinerer Flüsse und Seen fand ich klasse. Gerade, wenn die vorbereitete Route oder der Track zweifelhaft werden, ist die Übersicht hilfreich. Wenn man da die USBasemap hat, und nur Städte ab 100.000 einwohner angezeigt werden, nützt das nichts.
    Wenn man natürlich immer die Feindaten des interessierenden Gebietes großräumig geladen hat, kommt man vielleicht mit der USMap aus.
    Meine erfahrung zeigt aber, dass sich die Sparfuchshaltung irgendwann in Frust umwandelt, weil man ständig irgendwelche Klippen umschiffen muss und dieser Mehraufwand nervt.

    Genau,


    MapSource und/oder Fugawi kaufen und Routen selber erstellen.
    Oder darauf achten, dass Du wirklich nur Tracks im Fugawi-Format verwendest.
    Mein Tipp : Mein Geiz (Sparsamkeit) haben mich bisher immer davor zurückschrecken lassen, Software und Kartenmaterial zu kaufen und es mit den von Dir gescholtenen Freeware-Lösungen zu versuchen.
    Seit ich mich entschlossen habe, mehr zu investieren, habe ich vollen GPS-Spaß.
    Aber Beschäftigung mit dem Thema gehört schon dazu. Sonst bleibt nur TomTom Go - und da endet alles bei kleinen Wegen....


    Gruß aus Norddeutschland


    Ingo

    Auch wenn Ihr Euch über die Aussage des Tests nicht einig werden könnt : Ich habe ich das Gefühl, dass das 60 CS einen unbefriedigenden Empfang hat.


    Ich habe das Gerät jetzt seit 3 Wochen. Mein Vorgänger war das etrex-summit.


    Ich hatte gehofft, dass das 60CS wegen seiner nicht in das Gerät integrierten Antenne einen noch besseren Empfang unter schwierigen Bedingungen haben würde.
    Leider ist das Gegenteil der Fall.
    Meine ersten Spaziergänge haben ergeben, dass im Batterie-Sparmodus der Satellitenkontakt selbst bei freiem Himmel schnell und häufig verloren ging.
    In der letzten Woche bin ich sehr intensiv in Tirol Touren gefahren. Auch hier nervte die ständige Fehlermeldung, sogar im Normal-Modus.


    Einen so häufigen Verlust des Empfangs hatte ich bei dem summit nicht.
    Ich habe schon an den Importeur geschrieben und bin gespannt auf die Antwort.
    Hoffentlich lässt sich das Firmwaremäßig etwas machen, denn so wie es jetzt geht, ist die Empfangsleistung enttäuschend. Ich habe bei Mountainbiketouren eigentlich keine Lust, mit einem Kabel und einer aktiven Antenne rumzufahren.