Beiträge von Reinhard#32

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Übereinstimmung hängt auch von der Anzahl der Routenpunkte ab. Je mehr dieser Shapingpoints vorhanden sind, um so kleiner die mögliche Abweichung.

    Da bietet MRA ja ein paar Möglichkeiten. Wenn meine Route fertig ist, dann lasse ich MRA über Toolkit die Route um zusätzliche Wegpunkte erweitern. Mit der Anzahl muß man ein bisschen experimentieren. Bei einer 200 km Route so ungefähr auf 40 Stück. Das ZumoXT veträgt knapp 200, also kein Problem. Außerdem kann man die fertige Route auch mit den Berechnungsergebnissen von OSM und TomTom über Toolkit vergleichen. Dann sieht man, wo es Abweichungen geben könnte.

    Die 2. Möglichkeit ist das Exportformat. Ich nutze das GPX 1.1 Format.
    Wenn man die Route 1:1 zur Planung auf dem ZumoXT abfahren will, dann das GPX 1.2 Format verwenden. Damit kann m.W. aber nur das ZumoXT umgehen.

    Oder mann nutzt den bei beiden Exportformaten mit übertragenen Track und lässt sich vom Navi daraus eine Route berechnen.

    Dann muss die Neuberechnung aber ausgeschaltet werden. Ansonsten berechnet das Navi bei einer Neuberechnung eine Route vom Standort direkt zum Ziel.

    Hallo Peter,


    meine Aussage bezog sich auf Apple Rechner, nicht auf Windows. Da gehts natürlich.


    Den Hinweis auf Apple Rechner habe ich in meinem Posting #9 ergänzt.

    Der Connector bei Mac Rechnern funktioniert nicht mit Android basierten Garmin Navis. Mit der anderen Navis schon. MRA arbeitet an einer Lösung. Das kann aber noch dauern. Es gibt die App Android File Transfer. Damit kann man mit dem Finder auf das Dateisystem des ZumoXT zugreifen.


    Die Here Map ist die Basis für die CityNavigator Karten von Garmin. Deshalb macht es Sinn, diese zu verwenden, um die Routenabweichung bei der Neuberechnung beim Import gering zu halten. Vermeidungen auf meinem Zumo sind bis auf unbefestigte Straßen ausgeschaltet.


    Bei meinen Routen gibt es in der Regel nur 2 Wegpunkte: nämlich Start und Ziel. Alle anderen Punkte sind Shapingpoints, also Wegpunkte ohne Alarm. Von daher ist mir die die Wegpunktebenennung nicht wichtig.


    Sollte ich einen oder zwei zusätzliche Wegpunkte mit Alarm benötigen, kann ich diese auch ohne Klimmzüge bei der Benennung auseinander halten.

    Also ich nutze die Verbindung MyrouteApp und ZumoXT mit einem Apple IMac oder Ipad. Meistens letzteres. Da kann man gut auf dem Sofa sitzen und seine Routen planen.

    Weil das ZumoXT ein Android Betriebssystem hat, kann man die Routen aus MRA nicht via Connector ans Navi senden. Mit BaseCamp gehts aber.


    Mein Ablauf sieht so aus:

    • Routenplanung mittels MRA am IPad und Stift mit anschließender Prüfung der genauen Position der erstellten Wegpunkte auf der Straße. Dabei dient die Here Karte als Berechnungsgrundlage und die Michelin Overly Karte zum Auffinden der schönen Stecken.
    • Auffüllen der Routenpunkte (Shapingpoint) durch eine MRA Funktion.
    • Dann die Route im GPX 1.1 oder 1.2 Format zum dem IPad exportieren.
    • Anschließend diese Route mit der Garmin Drive App aufs Zumo übertragen. Dabei wird auch ein aus der Route automatisch erstellter Track mit übertragen.

    Die Route wird vom ZumoXT importiert und dabei mit den Routingeinstellungen des Zumos neu berechnet. Deshab auch das Auffüllen der Wegpunkte, damit die möglichen Abweichungen gering sind.


    Das funktioniert einwandfrei.

    Bezüglich der Tracksichtbarkeit:

    Hauptmenue, Einstellungen, Karte, dann oben das 2. Symbol (Schlangenlinie) auswählen. Dann hat man die Möglichkeit einzustellen, ab welcher Zoomstufe die Tracks sichtbar sein sollen. Dort kann man die Sichtbarkeit auch ausschalten, getrennt für gespeicherte Tracks und für Trackaufzeichnungen.
    Das geht so bei meinem alten GPSMap 60 Cx.

    Wenn ich Routen für eine Fahrt plane, dann schaue ich vorher, ob es Straßensperrungen wegen Baustellen gibt. Dann kann ich die Route um das Hindernis herum planen und erspare mir den Frust unterwegs mit ggf. mehreren Leuten im Schlepptau.
    Gegen eine plötzlich auftretende Sperren z.B. wegen eines Wasserrohrbruchs oder eines Unfall hilft das natürlich nicht, aber es reduziert die Wahrscheinlichkeit unterwegs an einer Straßensperre zu stranden.


    Ich lade dazu meine Route im GPX Format auf das kostenlose Mydrive von TomTom. Dort sind die Baustellen sichtbar.


    Oder man schaut auf die Portale der Bundesländer. Z.B.

    https://verkehrsinfo-bw.de/?zoom=4&fullscreen=false&center=48.6804852195272,9.198606786666936&layers=Beschriftung,Verkehrslage,Reisezeitverlust,Verkehrsmeldungen,Baustellen,Baustellenverläufe,Baustellenumleitungen,LKW%20Parkplätze,Verkehrskameras,Wechselwegweisung,Betriebsmeldungen&suchtext=&openebenencontrol=false

    Ja die Geräte gabs. Wenn ich mich recht erinnere hat oder hatte ein Forumsmitglied solch ein Gerät. Die Karten hatten m.W. aber kein Lifetime Kartenupdate.

    Ich würde das normale ZumoXT nehmen und für Neuseeland eine zusätzliche Karte verwenden. Entweder eine von Garmin oder eine OSM. Dann hättest du auf jeden Fall für den Europäischen Einsatz ein Lifetime auf die vorinstallierten Karten.
    Kommt halt drauf an wie oft du die Karte für Neuseeland benötigst.

    Eine Möglichkeit wäre, die Route in BaseCamp einzulesen und dort die Funktion zur Routenumkehr zu benutzen.

    Es ist sowieso empfehlenswert, sich eine fremde Route vorher in BaseCamp anzuschauen und dann ggf. zu optimieren.

    Eine fremde Route kommt bei mir nicht unbesehen aufs Navi.

    Das geht am Zumo 595 leider nicht.

    Wenn Du die fertigen Routen bekommst, dann lass Dir auch die davon abgeleiteten Tracks mitliefern. Aus diesen Tracks kann das Zumo eine Route auch in umgekehrter Richtung berechnen. Bei der Verwendung einer so erstellten Route muss die Neuberechnung ausgeschaltet werden.

    So wie ich das erkennen kann, wurde die Route in BaseCamp im Wanderprofil erstellt. Dieses Profil sollte auch auf deinem 66i aktiv sein. Dann solltest Du prüfen, ob irgendwelche Vermeidungen (bei BaseCamp und Navi) in den Profilen aktiv sind.

    Ein weiterer Punkt sind die Überzragungseinstellungen in BaseCamp. Dort für Dein Gerät alle Haken entfernen.

    Ausserdem sollte das Kartenmaterial in BaseCamp und auf Deinem 66i gleich sein.