Beiträge von Reinhard#32

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Es liegt schon Spannung am Halter an. Er hängt ja am Dauerstrom. Der Spannungswandler sitzt im Zuführungskabel und zieht sicher auch ohne eingesetztes Navi etwas Strom aus der Batterie. Aber nicht so viel, dass es die Batterie in kurzer Zeit leert.


    Der Hinweis von GuSy bezüglich Regen ist sicher richtig. Die fummelige Abdeckkappe für die Kontakte ist nicht dicht und ich habe sie deshalb durch eine großflächigere Abdeckung ersetzt.

    Eher nicht, denn dann ist Halterung ständig unter Strom und lutscht auf die Dauer die Batterie leer.

    Das ist Unsinn. Meine Halterung für das ZumoXT ist an Dauerstrom angeschlossen, wie im Übrigen alle meine Garmins in den letzten 17 Jahren davor auch. Keines hat mir bisher die Batterie leergenuckelt. Und mein Motorrad wird im Dezember und Januar nicht gefahren. Ich nehme das Navi allerdings nach Fahrtende aus der Halterung.

    Ich habe das Gefühl, dass die Eigenschaften und das Zustandekommen eines Tracks unterschiedlich gesehen wird.

    Das Wort Track wird vom Google Übersetzer nach Spur übersetzt. Hier fiel ja auch schon das Wort Krümelspur.

    Wie kommt ein Track zustande?


    1. Ich fahre oder laufe eine Strecke und das Navi zeichnet das auf. Dann habe ich einen Track mit vielen Informationen z.B. den GPS Punktkoordinaten, Uhrzeit und Datum. Wenn man sich diesen Track in BaseCamp genauer anschaut, sieht man an einigen Stellen, dass Trackpunkte neben der Straße liegen. Das ist der GPS Genauigkeit geschuldet.


    2. BaseCamp und z.B. auch MyrouteApp können aus einer geplanten Route einen Track berechnen. Dabei werden viele Trackpunkte gleichmäßig über die Route verteilt und liegen auch genau auf der Straße. Dieser Track ist dann kongruent mit der geplanten Route. In diesem Track gibt z.B. keine Uhrzeit sondern nur die Trackpunktkoordinaten


    In #70 hatte ich beschrieben, wie man einen solchen Track zur Navigationsunterstützung nutzen kann.


    Aus beiden Trackvarianten kann das Zumo eine Route errechnen. Das dauert mitunter ziemlich lange und man erhält als Ergebnis eine Route mit genau 2 Wegpunkten; nämlich den Start- und den Zielpunkt. Bei einer auf diesem Wege erstellten Route sollte man die Neuberechnung auf jeden Fall ausschalten. Andernfalls wird bei einer Neuberechnung die Route bis zum Ziel mit den Routingeinstellungen des Navis berechnet. Dabei können dann zum Teil erhebliche Abweichungen entstehen. Deshalb nutze ich diese Möglichkeit eigentlich nie.


    Aber wie heist es so schön: viele Wege führen nach Rom.

    Interessant wäre auch die Frage, wie sich das Navi beim Anschluss an den PC mittels USB Kabels verhält. Wenn dabei der Zugriff vom PC aus nicht mehr funktioniert, dann sollte man über eine Entsorgung nachdenken. Das Zumo 660 kam bereits 2009 auf den Markt.

    Man kann in BaseCamp aus einer Route einen deckungsgleichen Track erstellen. Anschließend beides auf das ZumoXT kopieren. In den Trackeinstellungen kann man den Track sichtbar schalten und eine Farbe zuweisen.

    Wenn man dann die zum Track gehörende Route abfährt, kann man Abweichungen vom Track erkennen. Das kann dann nützlich sein, wenn das Zumo unterwegs die Route z.B. bei Umleitungen oder Verkehrsstörungen neu berechnet. Der Track zeigt immer den ursprünglich geplanten Streckenverlauf.

    Dann wird es wohl günstiger sein sich ein Neues zu kaufen. Das vergleichbare Gerät gibt es über Idealo für knapp 100€.

    Garmin selber haut gerade das kleinste Drive 52 ab 130 € raus. Nennt sich Geburtstagsangebote.

    Da ist mir beim Erstellen der Tabelle ein Fehler passiert. Das habe ich jetzt korrigiert. Das Verzeichnis ./ System gibt es auf meinem Montana 700i.

    Der Speicherort könnte beim Montana 700 ohne „i“ anders sein. Hänge mal das Montana an BaseCamp und laß die Karten einlesen. Anschließend in BaseCamp auf:

    Karten, Kartenprodukte verwalten. In der 4. Spalte steht der Speicherort der Karten.

    Mit einem schnellen USB 3 Stick an einem schnellen USB 3 Steckplatz sollte es auf jeden Fall schneller gehen als die Karten vom Garmin Navi einzulesen.
    Wenn Du die Freizeitkarte sowieso auf dem PC installiert hast, könntest Du sie ebenfalls auf dem Navi installieren und an Stelle der Garmin Karte verwenden. Die Garmin Topo-Active Karte sollte dann aber deaktiviert werden.

    Die Routen kannst Du dort ablegen.

    1. Außer der Digital Globe Demo am Besten alle Karten aktivieren.
    2. Die Karten lassen sich nicht auf dem PC/Mac installieren. Als Krücke kann man sich aber mittels USB Stick einen Dummy erstellen und darauf die Karten installieren. Dann muß der Stick zur Routenplanung eingesteckt sein und wird von BaseCamp erkannt.
    3. Wenn der Informationsumfang der Garmin Karte nicht reicht, kann man sich eine OSM Karte zusätzlich installieren. Allerdings basiert die Garmin TopActive Karte auch auf OSM Daten die von Garmin auf die Navis angepasst wurden.
    4. Ja, das gibt es z.B. wandermap.net
    5. Ich würde die fremden Routen mittels BaseCamp kontrollieren und erst dann aufs Navi kopieren.

    Wenn es danach geht müsste ich nur unbefestigte Straßen erlauben.

    Auf befestigten Straßen habe ich mir auch schon Platten gefahren. Je nach Oberflächenbeschaffenheit ist bei spitzen Schotter auf der Fahrbahn ein Reifenschaden wahrscheinlicher als auf Asphalt. Da sind es dann eher Nägel und Schrauben die den Reifen perforieren.

    Im Endeffekt ist es aber egal. Ein Platten ist immer ärgerlich.

    Dem kann ich nur zustimmen. Nachdem ich mir 2 mal einen Plattfuß eingefahren habe, bleibt bei mir ein Haken bei „unbefestigte Straßen vermeiden“ gesetzt.


    Früher habe ich versucht, eine Route mit möglichst wenig Shapingpoints zu erstellen. Jetzt bin dazu übergegangen, diese recht großzügig einzusetzen. Das reduziert die Abweichungen bei einer vielleicht mal nötigen Neuberechnung auf den ZumoXT.

    Ichhabe jetzt mal die Route und den Track nach BaseCamp und MyrouteApp geladen. Bei BaseCamp verläßt; wie bekannt und bereits beschreiben, die Route an der besagten Stelle die SP325 um dann kurz darauf wieder auf die SP325 zurückzuführen.

    Bei der Berechnung in Myroute-app auf der HereMap, TomTom Map oder OSM Map bleibt die Route auf der SP325. Allerdings weis ich nicht, welchen Releasestand die HereMap bei Myroute App hat..

    Siehe Screenshot.