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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Den Vorteil beim Qstarz sehe ich darin das man nicht unbedingt die Software des Herstellers nutzen muss.

    Unter Linux tut der auch problemlos mit gpsbabel (Auslesen) und mtkbabel (Konfiguration). Außerdem ist Akkuwechsel kein Problem. Das Ding nutzt einen verbreiteten Handyakku (Nokia 3310?), den man auch heute noch für kleines Geld nachkaufen kann. Nutze das Ding seit 2013 und denke nicht über Ersatz nach.

    Habe zum Geotagging seit 2013 den hier im Einsatz. Empfang ist klasse, kann als GPS Maus über Bluetooth arbeiten, hat viel Speicher, lange Akkulaufzeit und ist ziemlich konfigurierbar. Dazu frisst der Akkus vom Nokia 3110, d.h. Ersatz gibt es für kleines Geld und als Software reicht gpsbabel, d.h. praktisch jede Kiste mit USB kann das Teil auslesen. Hatte das früher auf einer Synology Diskstation konfiguriert, dass anklemmen reicht, um die Tracklogs in eine MongoDB zu übernehmen. Kamera anklemmen und die Bilder wurden auf Platte kopiert und die Geotags eingebaut. Jetzt läuft das hier auf einem Standard Linux mit eigenem Storage.

    Kannst Du das noch ein wenig näher ausführen?
    Wenn ich versuche die dort angebotene CSV mittels POILoader zu installieren gibt es eine Fehlermeldung. Muß die noch umgewandelt werden? Wenn ja in welches Format genau?


    Wenn Du den Poiloader nutzen willst, ist das CSV Format hier beschrieben:
    http://www8.garmin.com/product…ting_custom_poi_files.jsp[INDENT]Speed information in the individual POI name is preceded by the "@" sign: “Speed@20”.
    [/INDENT]Inzwischen hat sich bei mir für alle möglichen Aufgaben rund um Navi, Tracklogger und Kameras eine kleine Skriptsammlung gebildet, damit ich den Kram unter Linux nutzen kann. Die findet sich hier, ist aber sicher nicht gerade für Anfänger geeignet: https://github.com/Eierkopp/triparchive


    Da nutze ich gpsbabel mit dem unicsv Format. In der ersten Zeile stehen die Spaltennamen:[INDENT]No,Latitude,Longitude,Name,Symbol,Proximity


    [/INDENT]Danach folgen die Werte ebenfalls mit Kommas getrennt. No ist einfach eine fortlaufende Nummer, an den Namen wird wie beim Poiloader mit "@XYZ" die Geschwindigkeit angehängt. Symbol ist immer Waypoint und Proximity gibt den Abstand in Meter an, ab wann die Warnung kommen soll. Zur Umwandlung der Datei dann:[INDENT]gpsbabel -i unicsv -f xx.csv -o garmin_gpi,alerts=1 -F xx.gpi



    [/INDENT]

    Sind das nicht normale gpi Dateien mit Geschwindigkeiten?


    Dann kann man den Inhalt mit

    gpsbabel -i garmin_gpi -f blitzer.gpi -o csv -F blitzer.csv


    (natürlich mit den richtigen Dateinamen) auslesen, ändern und anschließend eine neue Datei erzeugen.


    Die Dateien von Garmin habe ich allerdings nicht, baue immer meine eigene mit den OSM Blitzerdaten von hier: http://frink.bplaced.de/blitzer/

    allerdings sollte der User dann sofort gesperrt werden denn nur ein bot kann die Lösung wissen


    Leider ist die Aufgabenstellung fehlerhaft. Rechts stehen die Taylorreihen von sin(x) und cos(x). (Einfach im Wikipedia-Artikel runterscrollen bis zu den trigonometrischen Funktionen). Links im Zähler ist erst das Integral über die Error Function (bis auf Konstante), dann das Standardbeispiel zum Residuensatz. Im Nenner ist dann die Aufgabenstellung verkackt. Die n! sollten eigentlich rausgezogen sein, dann ergibt die Summe über 1/n! die Euler-Konstante und das Produkt konvergiert gegen Pi/2, aber so wie es da steht, ist das 'n sattes unendlich. Damit hat das Problem keine Lösung. Werd' ich jetzt gesperrt?

    Hat auf den letzten 3000km gut funktioniert, nur 'n paar Abstürze. Aber
    die Geschwindigkeitsanzeige war in schwarz besser ablesbar.

    "Dazu könnten auch etliche Fähigkeiten des Geräts beitragen, die das iPhone blass aussehen lassen. "


    Wenn das N900 noch ein bisschen dem N810 ähnelt, das ich schon lange benutze, dann
    ist es sicher keine Konkurrenz zum iPhone. Das iPhone ist ein durchgestyletes Telefon
    mit Internetfunktionen, das N810 (und hoffentlich noch mehr das N900) ist ein
    Taschencomputer mit Telefoniefunktion, auf dem die meisten für Linux verfügbaren
    Programme laufen.


    Beispiele:
    1. Das N810 unterstützt USB Host Mode, d.h. ich kann Tracks vom 276C in
    eine SQL-Datenbank importieren, Photos von der Digitalkamera herunterladen (die D90
    hat keinen Massenspeichermodus), die Bilder mit den Trackdaten geotaggen und das
    ganze mit der Google-API fertig skaliert nach Picasa hochladen.


    Für die ganze Aktion braucht's nur ein paar Zeilen Python und ein paar
    Kommandozeilenprogramme, keinen Appstore und keine Registrierung als
    Entwickler.


    2. Ich kenne den Taschenrechner im iPhone nicht, aber auf dem N810 läuft wxMaxima
    (http://tinyurl.com/m95vqa).


    3. Fernadministration von Rechnern geht über ssh, VNC oder RDP, natürlich über
    L2TP oder Cisco-VPN/IPSEC.


    Fazit:
    Die Zielgruppen sind offensichtlich völlig verschieden, wobei die für's iPhone deutlich
    größer sein dürfte.